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Mit 99 Luftballons verabschiedet

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Unsere Schulleiterin Bärbel Hilbricht-Gey wurde nach über 40 Berufsjahren und 24 Jahren in der Schulleitung am Freitag in einem feierlichen Rahmen verabschiedet. Am frühen Vormittag wurde sie mit einer Kutsche von zu Hause abgeholt. Die Kutschfahrt führte sie zu unserer Schule, wo sie von allen Schülerinnen und Schülern mit großem Beifall empfangen wurde. Danach hatte Bärbel noch 20180706_122827ein wenig Zeit sich zu sammeln, bis es zur eigentlichen Verabschiedungsfeier in die rot-weiß dekorierte Mensa ging. Über hundert Gäste (Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsicht, der Stadt Bergheim, der Schulleitungen der benachbarten Schulen, ehemalige Kolleginnen und Kollegen, ihre Familie, Freunde, die Kolleginnen und Kollegen der Erich Kästner-Schule, sowie natürlich ganz viele Schülerinnen und Schüler) empfingen sie dort. Zuerst erhielt sie die Pensionsurkunde von unserer P1020603Schulrätin des Rhein-Erft-Kreises Frau Kannen. Als Vertreterin der Stadt Bergheim bedankte sich Frau Hülsewig ganz herzlich für die Arbeit, die Bärbel hier in der Schule geleistet hat. Unser Nachbar Herr Thies, der Schulleiter des Gutenberg-Gymnasiums, schilderte in saarländischer Mundart seine Sicht auf Bärbel Hilbricht-Gey. Diese humorvoll vorgetragene Rede kam einer Büttenrede gleich und sorgte für viele Lacher. Frau Illgner und Herr Schmitz gaben in ihrer Rede einen tollen Überblick über die Veränderungen hier bei uns an der Schule in den letzten Jahren, an denen Bärbel natürlich einen maßgeblichen Anteil hat. Unser Schülersprecher Parsival hielt abschließend eine persönliche Rede für Frau Hilbricht-Gey. Nach P1020581den Reden gab es eine kurze Pause, in der die Gäste von Randys Catering-Gruppe mit P1020596Fingerfood beköstigt wurden. Mit lautem Trommelwirbel wurde dann das Programm von Thomas und seiner Trommel-Gruppe eröffnet. Zusammen mit einigen Trommlern sangen Frau Mertens Schülerinnen und Schüler das Lied „Care about us“ von Michael Jackson. SUPER! Nach diesem tollen Live-Auftritt wurde der große Film präsentiert, den unsere Kolleginnen und Kollegen für Bärbel gefilmt haben. Mit gefilmten Schulaktivitäten, Sketchen und vielen Dingen mehr stellten unsere P1020607P1020601Kolleginnen und Kollegen einen tollen Beitrag zusammen, der Bärbel sowohl als Mensch als auch in ihrem schulischen Werken zeigte. Unterbrochen wurden die zwei Teile des Filmes noch von einem Cajones-Auftritt von Schülerinnen und Schülern der Stufe 5. Beendet wurde Bäbels Verabschiedung von einem gemeinsamen Schüler-Lehrer-Chor, der das Lied „99 Luftballons“ präsentierte. Der Text wurde natürlich von unserer Lore entsprechend umgedichtet. Damit haben wir das geschafft, was wir uns vorgenommen haben, nämlich unsere liebe Bärbel sprachlos zu machen! Sie sagte abschließend und sichtlich gerührt nur noch: „Es war mir eine Freude und eine Ehre die Schulleiterin der Erich Kästner-Schule gewesen zu sein!“

Liebe Bärbel vielen lieben Dank für alles!!!

Michael Frenz

St. Pieter in Maastricht

Eine Abordnung der EKS besucht die Grotten von St. Pieter in Maastricht

 

Schon seit den Römern fördern Menschen im Großraum Maastricht Kalkstein aus der Erde. Der Stein ist ein hervorragendes Baumaterial. Was aber nicht viele wissen ist, dass im Laufe der Jahrhunderte unter Maastricht ein ausgedehntes (über 80km!) Netzwerk von Gängen und Tunneln entstanden ist, , die Grotten von St. Pieter. Sie dienten im Laufe der Jahrunderte zeitweise als Schmuggelroute zwischen Belgien und Holland, während des zweiten Weltkriegs aber auch als Unterschlupf und Fluchtweg für Verfolgte des Naziregimes. Am 28.6.2018 fuhren die Klassen 8d und 9d der EKS mit ihren Lehrern nach Maastricht, um sich die Grotten anzuschauen.

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Die Grotten sind gefährlich, auch heute noch, denn in den Gängen ist es stockdunkel und Ortsunkundige verlaufen sich sofort. Vor einiger Zeit brachen zwei Jugendliche dort ein, um sich vor den Behörden zu verstecken. Man fand ihre Leichen drei Wochen später. Der Zugang zu den Grotten ist daher verschlossen, sie dürfen nur in Begleitung eines Führers betreten werden.

Am Eingang zu den Grotten händigte unser Führer Pierre eine Reihe starker Lampen aus. Die waren dringend nötig, schon nach etwa 50m und einer Biegung sah man kein Tageslicht mehr. In den Gängen vor uns schälte sich eine unterirdische Geisterstadt aus der Dunkelheit, an fast jeder Ecke begegnete uns Unerwartetes. So sahen wir mehrere unterirdische Kirchen, beeindruckende Wandbilder, ein Museum, Vorratskammern, eine Bäckerei und sogar eine Schule mit dem Bild einer kreidezeitlichen Landschaft an der Wand. Man merkte mit einem Gefühl der Beklemmung, dass die Stadt Maastricht sich während des zweiten Weltkriegs tatsächlich darauf vorbereiten musste, einen großen Teil der Bevölkerung im Falle eines Bombenangriffs evakuieren und für längere Zeit sicher unterbringen zu können. Außerdem bot (und bietet) das weitläufige Gängesystem auch noch die Möglichkeit, notfalls nach Belgien zu fliehen.

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Im Anschluss an die Führung hatten unsere Schüler die Gelegenheit, für zwei Stunden die sehenswerte Innenstadt von Maastricht in Kleingruppen zu erkunden. Gegen 16.00 Uhr waren wir nach einem interessanten Tag zurück an der EKS.

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Abschlussfeier mit Erich

Eine starke Stufe verlässt die Schule- 10er Abschluss 2018

 

Am 29. Juni 2018 fand die diesjährige Abschlussfeier der zahlenmäßig größten Stufe der Schule statt, 4 Klassen 10A und eine 10B.

Die Feier verteilte sich zum ersten Mal auf die Mensa und aufs schön geschmückte Foyer.

In der Mensa fand die offizielle Feier statt, mit den Reden der Schulleitung Frau Hilbricht, Herrn Rössler von der Stadt Bergheim und  den Schülervertretern.

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P1020432Das Ganze wurde eingerahmt von einem Medley verschiedener Songs durch  SchülerInnen der 10B, angeleitet durch Frau Mertens.

P1020423Dann fanden das selbstgestaltete Programm der Klassen und die Zeugnisvergabe statt. P1020473

Die gesamte Bühnenshow wurde von der Technik-AG  unserer Schule unter Leitung von Herrn Zensen und Herrn Kaiser unterstützt.

Die Abschlussklassen hatten in je einem filmischen Beitrag einen ausgewählten Fachlehrer dargestellt, der dann mit einem goldenen „Erich“ gekürt wurde. P1020495

Außerdem erhielt Frau Hilbricht am Ende der Veranstaltung noch den „Erich“ für ihr Lebenswerk.

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Danach fand im Foyer die eigentliche Feier statt mit einem leckeren, von Eltern und Schüler gestifteten Büffet, Getränken durch den Cateringservice der Schule mit Frau Hasch und Herrn Borns sowie Musik und verschiedenen Videoshows der SchülerInnen aus den letzten 6 Jahren. Aufgrund des schönen Wetters verteilten sich alle neben dem Foyer auch auf dem Schulhof, wo tausende von Fotos von den Absolventen gemacht wurden.

 

 

 


Berlin, Berlin wir fuhren nach Berlin!

DSCN0318DSCN0077Tropical Island: Es war cool, es gab viele Rutschen, aber die drei besten Rutschen waren gesperrt. Es war eine riesige Kuppel mit einem schönen Eingang. (Jan und Oliver 9b)

Berliner Zoo: Der Zoo war richtig gut, wir haben Tiere gesehen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Aber das Tollste war das Aquarium. (Saloua, 9b)

Bundestag: Am Mittwochabend waren wir im Bundestag. Wir mussten unsere Personalausweise zeigen, Taschen abgeben und uns kontrollieren lassen. Dann sind wir in die Kuppel gegangen, es war sehr schön. Die Aussischt war unglaublich. (Yasmin, 9b)

DSCN0428Berliner Mauer: Wir haben als Erstes einen Film über die Berliner Mauer geguckt. Dann wurden wir herum geführt, uns wurde die Gedenktaffel für die Maueropfer gezeigt und es war sehr interessant (Rosa und Derya 9b)

Bundesrat: Am Dienstag waren wir alle im Bundesrat. Wir mussten alle Sachen in ein Schließfach tun (Handy, Kopfhörer usw.) Danach hat uns die Frau etwas über den Bundesrat erzählt und anschließend haben wir gespielt, wie man Gesetze festlegt. (Marvin, 9b)

Stasi-Gefängnis: Meine Gruppe und ich sind am Donnerstag mit dem bus abgeholt worden, um in das alte Stasi-Gefängnis zu fahren. Dort hat uns ein Mann, der dort im Gefängnis war, erzählt, wie es war und er meinte, dass es gar nicht war, dass er in Zellen festgehalten uns gefoltert wurde (Grete, 9b)

Madame Taussaud: Wirwaren im Wachsmuseum. Dort haben wir Wachsfiguren wie Manuel Neuer, Rihanna oder Barack Obama gesehen. Wir haben auch Fernsehcharaktere wie Darth Vader gesehen.

Dodgeball, Zombieball und andere Sportspiele

IMG_5644An unserer Schule haben alle Schüler im 5.Schuljahr Schwimmunterricht anstatt Sportunterricht. So war es eine willkommene Abwechslung, dass die beiden Klassen 5a und 5b zusammen mit der AFK I bei einem 3 tätigen Sportprojekt mitmachen dürften. Anstelle von Mathe, Deutsch oder Erdkunde gab es 3 Tage lang Dodgeball, Zombieball, Fußball und andere Sportspiele. Hier sind einige Stimmen der Schüler und Schülerinnen über das Projekt:

 

„Das Sportprojekt war gut. Wir haben viel Spaß gehabt. Wir haben Fußball gespielt, Zombieball und Brennball.“

 

„Wir haben auf dem Sportplatz verschiedene Stationen gehabt, insgesamt 4. Ich fand die 1 am besten, aber ich fand auch doof, dass manche nicht richtig mitgemacht haben, sondern nur an der Seite standen. Die Trainer waren auch sehr nett und wir haben Hundehütten-Fangen gespielt. Die Trainer haben auch gefangen und wir haben gegen die Trainer gewonnen.“

 

„Mir hat das Spaß gemacht, weil wir Fußballspiele gespielt haben und auch noch andere Spiele.“

 

„Ich fand es gut, dass wir in der letzten Stunde frei spielen durften.“

 

„Beim Sportprojekt hat es mir gefallen, dass die Trainer sehr nett waren. Es waren gute Spiele, die haben Spaß gemacht. Es hat mir alles gefallen. Es gab nichts Schlechtes.“

 

„Was mir gut gefallen hat, ist, dass wir gut zusammen Fußball gespielt haben.“

 

„Es war sehr schön. Ich habe mich gefreut. Wir haben Fußball gespielt und andere Spiele.“

 

IMG_5646„Wir haben viel Fußball und Brennball und Zombieball und so weiter gespielt. Und am Donnerstag sind wir zum Zahnarzt in der Schule gegangen, danach konnten wir Basketball oder Fußball spielen.“

 

„Das Sportprojekt war schön, weil wir Fußball gespielt haben und gerannt sind und die Trainer waren auch nett. Wir haben auch noch andere Spiele gespielt wie Zombieball, Federball und noch mehr. Es hat mir Spaß gemacht.“

 

„Es hat mir Spaß gemacht. Das Sportprojekt war cool und an manchen Tagen war es sehr warm. Alle hatten ihren Spaß.“

 

„Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und Stationen gemacht, wo wir viel Spaß hatten. Das war auch nicht so gut, weil es zu warm war.“

 

„Das Sportprojekt war gut und auch schlecht, weil es am Mittwoch ein bisschen geregnet hat.“

 

„Ich fand das Sportprojekt wirklich sehr super, weil man da etwas Sportliches gemacht hat.“

 

So klingt die 10B auf indonesisch

Jedes Jahr nimmt die Klasse 10B der EKS am Wettbewerb der Stadt Bergheim für den Jugendschutzkalender teil. Und auch in diesem Jahr waren sie erfolgreich. Mit der Unterstützung von Herrn Frenz und dem gesamten Kunstkurs gelang es Pravin Gananvel, den zweiten Platz zu belegen. Und der der tolle Gewinn war ein kostenloser Workshop im Rautenstrauch-Joest-Museum. Die Schüler wählten die indonsischen Klänge – einen Gamelan-Workshop.

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Zugegeben – es war sehr ungewohnt. Gamelanmusik wird nicht mit Noten gespielt. Stattdessen wachsen die Musiker auf Java und Bali mit den Klängen auf, von Kindheit an und zu jedem Anlass wird getrommelt, gezupft und geflötet. Man lernt es allein über das Hören. Aber es war interessant und spannend: jeder bekam sein Instrument, jeder wurde genau angeleitet. Und nach einigen Rhythmusschwierigkeiten (insbesondere bei der Klassenlehrerin) fand die gesamte Klasse zu IHREM Rhythmus. Das war eindrucksvoll: alles versank um uns herum und wir spielten zusammen unsere Melodie.IMG_6302

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Die Taktangeber waren Pravin, Erkan und Alan. Diese drei Jungs fanden sich sehr schnell ein und führten uns durch unsere Melodie. Unsere Klangergebnisse überraschten uns, denn als wir vor dem Orchester mit völlig fremden Instrumenten standen, hätten wir niemals geglaubt, dass wir tatsächlich gut klingende Melodien zustande bringen. Aber wir schafften es. Von uns aus hätten wir gerne noch ein paar Stündchen gespielt. Aber nach zwei Stunden war der Workshop vorbei. Also schlenderten wir noch etwas am Rhein entlang und genossen die Sonne und viel Eiscreme.

 

Abschlussfahrt der Stufe 10 nach Kroatien

Endlich war es soweit DSC00180 (2)– am Sonntag, den 10. Juni trafen wir uns um 20 Uhr vor der Schule, wo uns die Busse für die Fahrt nach Kroatien abholen sollten.  Wie das Schicksal es so wollte, hatte unser Bus etwa eine Stunde Verspätung, während die anderen fast pünktlich abfahren konnten. Doch dann kam auch unser Bus und die Reise konnte endlich beginnen. Die lange Fahrt über Nacht vertrieben wir uns mit Spielen, Musik hören, selber singen und schlafen. Nach etwa 20 Stunden waren wir endlich da und erhielten die Schlüssel für unsere eigenen Appartements. Nach dem Auspacken schauten wir uns zunächst einmal auf der Anlage um. Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam frühstücken. Das machten wir jeden Morgen und abends gab es für alle Abendessen. Beides bestand aus einem umfangreichen Buffet, sodass eigentlich jeder etwas Passendes für sich finden konnte, wenn er wollte. Direkt am nächsten Tag machten wir schon den ersten Ausflug. Zuerst ging es nach Porec, klein aber fein- ein paar Straßen, ein kleiner Hafen, einige Kirchen und viele kleine Lädchen. Danach ging es per Bootfahrt auf den Limfjord, die uns sehr gefallen hat. Einige von uns waren auch noch nie mit so einem Boot gefahren und das Wasser leuchtete smaragdgrün, durch den hohen Anteil an Algen darin. Dort wurden auch Fische und Muscheln gezüchtet. Auch Rovinj hat uns sehr gut gefallen, die engen Gassen, die alle bergan führten, der schöne Hafen und 20180615_172053die große Kirche oben auf dem Berg. Wir hatten eine sehr nette Stadtführerin, die uns alles genau erklärte und viel über das Land erzählte, sodass es gar nicht langweilig war. Sie bot uns sogar an, am Ende schwimmen zu gehen, aber wir wollten lieber zurück zur Anlage und dort ins Meer. Am nächsten Tag ging es nach Pula, eine größere, alte Stadt mit einem prächtigen, sehr gut erhaltenen DSC00171 (2)Amphitheater und vielen alten römischen Gebäuden. Wir konnten uns das Amphitheater ansehen und uns gut bildlich vorstellen, wie die Gladiatoren dort gegeneinander gekämpft hatten oder mit richtig hungrigen Löwen kämpfen mussten. Auch in der Stadt selbst mit ihren Toren und dem Tempel wurde die Geschichte lebendig und man wollte mehr darüber erfahren. Den Nachmittag hatten wir frei und konnten uns auf der Anlage frei bewegen. Die meisten sind schwimmen gegangen oder haben sich Mountainbikes ausgeliehen und damit die Gegend unsicher gemacht.  Die andere Gruppe besuchte in dieser Zeit die imposante Postoijna-Höhle in Slowenien mit ihren tollen, vielfältigen Tropfsteinen und eine nahegelegene Burg. Am Abend gab es plötzlich ein heftiges Gewitter. Es sah so schön aus auf dem Meer, aber wir mussten alle schnell in die Appartements, da es plötzlich so windig wurde, dass uns das Meerwasser voll ins Gesicht spritze, Sachen durch die Gegend flogen und die Bäume sich bogen. Außerdem blitzte es unentwegt, was am Wasser sehr gefährlich ist. Doch am nächsten Tag war es zum Glück wieder DSC00204 (2)schön warm und alles strahlte so schön.  Die meisten von uns gingen im Meer schwimmen und wenn man ein wenig tauchte, konnte man die Unterwasserwelt mit den vielen Algen, Fischen, Krebsen, Seeigeln, und Seeanemonen beobachten. Andere waren DSC00075 (2)im Pool des Hotels und wieder andere haben sich genauer auf der Anlage umgesehen und viele kleine Läden und auch einen Fastfood-Stand gefunden, der bei einigen sehr beliebt wurde. Die Leute in der Anlage waren alle sehr freundlich und nett.  Eine Gruppe besuchte noch die Brijuni-Inseln, aber es war wohl nicht so spannend wie erwartet. Abends trafen wir uns eigentlich immer mit unseren Freunden auf den Balkons der Appartements und haben Spaß gemacht und viel gelacht, bis die Lehrer uns in die eigenen Zimmer zum Schlafen schickten. Manchmal war der Abend dann aber doch noch etwas lang und morgens brachten viele von uns die Augen kaum auf.

Am letzten Tag waren wir dann alle ganz traurig, weil wir nach Hause fahren mussten. Doch auf dem Weg machten wir noch einen 20180615_172555 (2)Stopp in Slowenien und besichtigten die unfassbar spannende Skocjanhöhle. Dort gingen wir den Berg hinab und dann geführt durch mehrere enge und große Höhlenräume mit winzig kleinen und auch riesigen, uralten Stalagmiten und Stalaktiten(Tropfsteinen), sowie bunten Sinterterrassen. Am beeindruckendsten war aber ein Wegstück 45m hoch über dem reißenden unterirdischen Fluss Reka. Dort konnte man noch den alten vom Wasser weggerissenen Tourweg erkennen, denn der Fluss kann bei Regen innerhalb von Minuten sehr hoch und reißend ansteigen. Uns kamen auch einige Höhlenforscher mit ihrer Kletterausrüstung entgegen, die in den vielen engen Gängen noch immer neue Entdeckungen machen. Am Ende öffnete sich die Höhle zu einem riesigen grünen Tor und an mehreren kleineren Höhlen und einer Quelle vorbei stiegen wir wieder hoch zum Ausgangspunkt, wo der Bus schon auf uns wartete. Die Rückfahrt verging dann recht schnell und die meisten verschliefen die Zeit bis daheim, wo unsere Familien uns an der Schule glücklich wieder abholten.

Manuel, Gina, Amal (Stufe 10)

Chillen zwischen den Brüllaffen

20180618_10000820180618_100454Wir, die Klasse 9a, waren am Montag im Zoo. Viele waren am Wochenende traurig, wegen der verlorenen Länderspiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Da kam die Ablenkung im Zoo gerade recht. Das Highlight waren die Brüllaffen. Die haben so laut geschrien, dass uns fast der Kopf platzte. Weiter ging es zu den Pavianen, da war mächtig was los. Auch im Menschenaffenhaus gab es viel 20180618_122128zu sehen. Zwischendurch gönnten wir uns auch eine Pause und chillten vor den verschiedenen Gehegen. Zum Abschluss schwebten wir bei Mc´s , KFC oder BurgerKing rein und machten unsere Mittagspause. Dann ging es leider wieder zurück nach Bergheim.

Chrisoula und Anissa (9a)

Ein toller Tag im Jump House!

20180619_133536 (2)20180619_120733 - KopieDie Klasse 6c hatte lange und sehnsuchtsvoll auf diesen Tag gewartet. Am Dienstag (19.6.) war es schließlich soweit: unser Ausflug ins Jump House in Köln! Nach einem lustigen und anstrengenden Warm-Up konnten wir endlich die verschiedenen Stationen mit den Trampolinen ausprobieren. Das Springen 20180619_12281820180619_112514wurde teilweise durch Spiele ergänzt, ein Parcours mit Hindernissen musste in kürzester Zeit durchlaufen werden, Duelle fanden statt und natürlich musste auch der Basketball in den Korb.

 

Und ja… Saltos bekommen wir auch hin!

 

Kulla

Einhorn, Clown und Monster

20180611_09471320180611_120745Am 11.6. waren wir mit unserer Klasse im Keramion. Bei der Führung durchs Museum erfuhren wir viel über die Geschichte der Keramik und wie sie hergestellt wird. Schon seit 500 Jahren werden in Frechen die „Bartmannkrüge“ gemacht,  auf deren Hals verschiedene bärtige Männer abgebildet sind. Danach durften wir auch selbst mit Ton arbeiten: Wir haben ganz tolle Masken angefertigt, einige modellierten ein Einhorn, andere einen Clown 20180611_122420oder ein Monster. Mitnehmen konnten wir sie noch nicht, weil sie ja erst gebrannt werden müssen. Wir sind sehr gespannt auf die fertigen Ergebnisse.

Klasse 5a