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Dez. 20 2016
Am 15.12.2016 waren die Klassen 8c und 9d zum Schlittschuhlaufen in Köln. Zuerst trafen wir uns in der Schule. Dann redeten wir alle etwas und gingen anschließend zur Bahn. Alle waren sehr aufgeregt und wollten unbedingt in die Eishalle. Nach 50 Minuten Zugfahrt kamen wir an der Eishalle an. Die meisten von uns gingen sofort auf das Eis und viele fielen auf die Nase. Es war echt schön, mit der ganzen Klasse. Wenn man jemanden sah, der Hilfe brauchte, half man sofort. Die Zeit ging schnell vorbei. Danach gingen wir noch in Gruppen durch Köln und trafen uns später bei MC wieder. Der Tag war schon sehr anstrengend, aber wir lachten alle zusammen sehr viel und hatten einen Mega-Spaß gehabt. Also ich würde am liebsten direkt wieder hinfahren.
Tamira (8c)
Dez. 20 2016

Die Klasse 8b war am 13.12.16 in Köln. Wir waren im Dom drinnen. Es ist wunderschön im Dom. Außerdem sind im Dom zwei Kirchen, einmal die große Kirche, die man direkt sieht, wenn man den Dom betritt, und eine sehr kleine Kirche, die nur ein paar Quadratmeter groß ist. Danach sind wir über den Weihnachtsmarkt gelaufen. Ich war mit meiner Gruppe in coolen Läden. Ich kann es nur empfelen nach Köln zum Einkaufen zu fahren. Es war ein schöner Tag in Köln.
Florian Fischer (8a)
Dez. 16 2016
Am 13.12.16 besuchten die Schüler der 10B das ehemalige Gestapogefängnis in Köln. Dort wurden zum größten Teil Zwangsarbeiter aus anderen Ländern in Untersuchungshaft gehalten.
Erstmal gingen wir runter zu den Zellen. Dort hörten wir eine Geschichte über ein 16-jähriges Mädchen , das zu der Zeit inhaftiert war.Sie wurde nur inhaftiert, weil sie nicht „Heil Hitler“ sagen wollte und somit gegen die NSDAP war. Zu der Zeit gab es keine Meinungsfreiheit, die wir heutzutage haben. Die Zellen waren so klein, dass man kaum glauben konnte, dass zu der Zeit etwa 8-10 Menschen in einer Zelle eingesperrt waren. Die Wände waren voll beschrieben von den Gefangen zu der Zeit. Die Gefangenen führten oft Kalender darüber, wie lange sie im EL-DE-Haus eingesperrt waren. Manche Gefangenen waren nur 2 Tage eingesperrt und andere mehrere Monate. Man muss wissen, dass die Gefangenen Tag und Nacht eingesperrt waren und nur zu Verhören aus den Zellen kamen. Die Gefangenen wurden gefoltert und unmenschlich behandelt um ein oftmals falsches Geständnis heraus zu bekommen. Denn zu der Zeit wurde man durch Geständnisse befördert. Auf dem Hof des Gestapohauses wurden damals mehrere hundert Menschen hingerichtet. Die Umstände im Gefängnis waren so unmenschlich, dass man es kaum glauben kann, dass damals das Gefängnis so überfüllt war.
Unserer Meinung nach war der Ausflug zum EL-DE Haus ein voller Erfolg und wir nehmen viel aus der Geschichte mit, z.B welchen Dingen die Menschen zu der Zeit ausgesetzt waren. Wir würden jemanden, der sich für die Geschichte des Deutschen Reichs interessiert, einen Besuch im EL-DE Haus in Köln am Apellenhofplatz empfehlen. Wir freuen uns auf das nächste Mal im EL-De-Haus.
Dez. 15 2016

Die Klassen 9a, 9b und 9f sind am 13.12.2016 zum Präventionstag ins Medio-Bergheim gegangen. Die Themen waren Mobbing und Ausgrenzung. Es gab drei Vorstellungen. Diese gingen um 13:00 Uhr los. Die drei Klassen wurden von Betreuern, der Kinder- und Jugendarbeit in drei Gruppen aufgeteilt. Die Themengebiete waren zu einem der Filmwettbewerb „Klappe Auf!“, eine Diskussionsrunde mit dem Spiel „Ich/ Ich-nicht“. Zudem gab es eine Ausstellung zum Thema Mobbing und Ausgrenzung. Man hatte für jede Vorstellung einen
Betreuer, der einem alles erklärt und gezeigt hat. Man hatte 20 Minuten Zeit pro Vorstellung. Die Veranstaltung war sehr interessant und hat viel Spaß gemacht.
Jenny Lanius 9b, Angelina Piel 9b, Victoria Bohmann 9b
Dez. 14 2016
Seit 2015 besteht eine, seitens der Kreisstadt Bergheim, Abteilung Sport-, Kultur- und Jugendförderung konzipierte Projektreihe unter dem Motto: „Ausgrenzung? Nicht mit uns!“ Unter diesem Motto wurde bereits der „Wettbewerb zur Gestaltung des Jugendschutzkalenders 2016“ ausgerichtet. Der diesjährige Wettbewerb lief erneut unter diesem aktuellen Motto, jedoch mit dem Fokus auf das Thema „Mobbing“.
Richtig spannend war es dann bei der Preisverleihung. Nach der Eröffnungsrede von Bürgermeisterin Maria Pfordt ging Frau Nina Trumm von der Mobilen Jugendarbeit langsam an den 65 eingereichten Entwürfen aus 4 Schulen entlang, um die Sieger auszuwählen. Als sie Michelle´s Bild hoch hielt, brach bei der 10B der Jubel aus.
Mit einer Auflage von 5000 Stück wird der neue Jugendschutzkalender 2017 bald an allen weiterführenden Schulen, Jugendzentren und öffentlichen Einrichtungen verteilt. Ebenso werden die Plakate aufgehängt, auf denen alle 6 Siegerentwürfe zu sehen sind. Mit anderen Worten: überall in der Stadt Bergheim kann man die Entwürfe von Michelle´ Boronczyk (10B) und Tamara Waschkewitz (10B) sehen, die in der Altersklasse B (9. – 12. Klasse) den ersten und dritten Platz belegten.
Jetzt wird die gesamte 10B im April nach Elsdorf zum Fußball-Golf fahren und zudem an einem „Indoor-Kistenklettern“ teilnehmen.
Dez. 09 2016
Am Dienstag den 06.12.2016 besuchte die Klasse 6a den Zoo. Nachdem wir angekommen waren gingen wir zuerst in das Aquarium. Interessant waren dort die unterschiedlichen Fischarten, die Schildkröten, die Schlangen und besonders die Spinnen. Um 11:00 Uhr begann für uns die Zooschule. Wir lernten dort die biologische Arbeitsweise des Beobachtens, theoretisch und praktisch am Beispiel der Lemuren, kennen. Im Anschluss daran gingen wir noch zu den Pavianen und den Erdmännchen.
Klasse 6a
Dez. 08 2016

Das kalte, aber sonnige Wetter lud diesmal ganz besonders zum Müttercafé in die Mensa der Erich Kästner-Hauptschule ein. Viele alte und neue Gesichter waren gekommen und freuten sich auf den gemeinsamen Nachmittag.
Dez. 06 2016


An einem wunderschönen Wintertag machten wir (Klassen 5a und 5b) einen Ausflug in die Zooschule. Unser Auftrag war es, die Elefanten oder die Lemuren im Madagasgar-Haus zu erforschen. Dann mussten wir zeichnen, vergleichen, beschreiben, zählen und auch mal überlegen.
Was für ein spannender Tag!
Klasse 5c
Dez. 02 2016

Gestern fand die zweite SV-Sitzung mit unseren SV-Lehrerinnen Frau Ulabi und Frau Kartal statt. Die SV hat in der Schulküche erst einmal Spaghetti mit Tomatensoße und Parmesan gekocht und dann beim gemeinsamen essen, Ideen für die SV-Arbeit entwickelt. Die SV hat sich vorgenommen, dass die Schule sauberer werden soll. Dabei stellt die SV viele Plakate her, auf denen vermüllte Stellen in der Schule zu sehen bzw. Slogans zu lesen sind. Die Plakate werden in den Klassen von der SV vorgestellt und sollen den Schülern ins Bewusstsein rufen, verantwortungsvoll mit Abfall umzugehen. Wir hoffen, dass diese ersten Maßnahmen zur Sauberkeit an der Schule beitragen werden.
Adrian, Siyami (10A3)
Nov. 25 2016
Draußen ist es sonnig und warm, aber in drei Tagen soll es regnen. Für die Landwirte also nur wenig Zeit die Ernte einzubringen. Aber was ist, wenn genau dann der Mähdrescher streikt? Dann muss der Landmaschinenmechatroniker zur Stelle sein, egal ob es Werktag oder Wochende ist.
Bei größeren Reparaturen und Wartungen kommen die Maschinen in die Werkstatt, z.B. zum Technik Center Alpen in Bergheim. Hier absolvierte Dustin aus der 9a sein Schülerbetriebspraktikum und konnte z.B. sehen, wie bei Traktoren Getriebe gewechselt wurden. „Man sollte sich schon etwas in der Landwirtschaft auskennen“, meinte Herr Kugel, Ausbildungsleiter bei TCA. „Die Ausbildung ist so komplex, dass wir den Jugendlichen nicht erst erklären können, was ein Frontlader oder ein Feldhäcksler ist.“ Dafür seien Landmaschinenmechatroniker sehr gefragt auf dem Arbeitsmarkt und Azubis haben gute Chancen, im Betrieb übernommen zu werden.
Dustin ist schon als kleiner Junge gerne mit dem Opa auf dem Traktor mitgefahren. Eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker käme für ihn nicht in Frage. Landmaschinen seien viel eher sein Ding, meinte er mit strahlenden Augen. Kein Wunder, die riesigen Maschinen im Wert von jeweils rund 300 000 € waren auch für uns Lehrerinnen imposant.
Dustin möchte nächstes Jahr den Führerschein für Traktoren machen. Das ist schon mit 16 möglich und zudem auch eine Voraussetzung für den Beruf des Landmaschinenmechatronikers.