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Sep. 21 2018

Wir haben einen Ausflug gemacht. Am 19.09.2018 sind wir zur Bücherei gegangen. Herr Friedrich empfing uns und wir schauten uns ein Video über Bücher an. Dann mussten wir Aufgaben erledigen. Wir mussten am PC gucken, wo die Bücher zu finden sind. Wir lernten, was eine Signatur ist. Am Schluss präsentierten wir die Bücher, die wir gefunden haben. Wir haben alle Büchereikarten bekommen, den unsere Eltern unterschreiben müssen. Auf dem Rückweg zur Schule aßen wir alle ein Eis.
Dominic Bernheide, Mohamed Kobia Boklifi, Darius Martin (alle 5c)
Sep. 17 2018

…haben Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamts des Rhein-Erft-Kreis am letzten Mittwoch die Ohren und Augen unserer Schülerinnen und Schüler der Stufe 6 untersucht. Dabei wurde getestet, welche Frequenzbereiche von jedem Kind gut gehört und welche vielleicht nicht so gut gehört werden. Beim Sehtest wurde neben den bekannten Kurzsichtigkeits- bzw. Weitsichtigkeitstest auch geschaut, ob eventuell eine Farbblindheit vorliegen könnte. Mögliche Einschränkungen der Funktion dieser Sinne werden den Eltern dann schriftlich mitgeteilt. Die ärztlichen Untersuchungen hier in der Erich Kästner-Schule sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitserziehung in unserer Schule und wir begrüßen immer wieder gerne unsere Kolleginnen vom Gesundheitsamt. Weiter geht es im November, dann wird den Schülern auf den Zahn gefühlt:)
Michael Frenz
Sep. 13 2018
Von Freitag den 8. September bis Mittwoch den 12. September fand der diesjährige Potentialcheck für die Klassen 8 der Erich Kästner-Schule beim BRW in Bergheim-Kenten statt. Die Klassen wurden an ihrem Praxistag in jeweils 2 Gruppen aufgeteilt. Zunächst wurden die SchülerInnen schriftlich nach ihren Interessen und Vorstellungen gefragt und durchliefen dann mehrere Teststationen, in denen ihre Stärken und Fähigkeiten herausgefunden werden sollten. Getestet wurden in den verschiedenen Berufsfeldern notwendige Grundfertigkeiten und -fähigkeiten wie zum Beispiel Konzentrationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Ausdauer, Geduld, Genauigkeit, Feinmotorik, räumliche Wahrnehmung, aber auch Kommunikations- und Teamfähigkeit.
Das mit den Eltern am nächsten Tag besprochene Ergebnis soll dann als Grundlage für die Suche nach geeigneten Schnupperpraktika im Folgejahr dienen.
Den SchülerInnen haben die meisten Stationen großen Spaß gemacht, vor allem das praktische Arbeiten mit großen und kleinen Schrauben, sowie das gemeinsame Planen und Erstellen einer Murmelbahn in der Gruppe mithilfe der Materialien Papier, Kleber und Schere fanden sie toll.
Auch die Besprechung der Ergebnisse am Folgetag hat ihnen Mut gemacht und einige mögliche Berufsfelder/Berufe für die Praktika konnten die meisten sich gut vorstellen.
Yvonne Zimmermann
Sep. 11 2018

Am Donnerstag, den 06. September 2018 machten sich die AFK 2 und die 8a mit dem Museumsbus auf dem Weg zum Käthe Kollwitz Museum nach Köln. Da das Wetter nicht sonderlich schön war, hatten wir ideale Voraussetzungen für unseren Besuch in Köln mit dem Thema „Käthe Kollwitz- Eine Künstlerin mischt sich ein“. „Nie wieder Krieg!“ Dies forderte Käthe Kollwitz auf ihrem wohl bekanntesten Plakat. Getreu ihrer Devise „Ich will wirken in dieser Zeit“ engagierte sich die bereits zu Lebzeiten berühmte Künstlerin mit ihren Werken für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Auch heute noch sind ihre Arbeiten aktuell wie vor fast 100 Jahren. Wer
war diese Frau, die ein so zeitloses Werk geschaffen hat und mit ihrer Kunst die Menschen bis heute auf der ganzen Welt berührt? Unsere beiden Schulklassen waren mit uns auf Spurensuche durch die weltweit größte Kollwitz-Sammlung! Die SchülerInnen bekamen einen Überblick über das Leben und Schaffen der Künstlerin, eingebettet in einen zeitgeschichtlichen Kontext. Der Schwerpunkt lag auf dem sozialen Engagement von Käthe Kollwitz. In Kleingruppen lernten die SchülerInnen Zeichnungen, druckgraphische Blätter, Skulpturen sowie Plakate kennen, die Käthe Kollwitz‘ Kampf gegen Krieg und
Armut illustrieren. Im Anschluss an die Führung gestalteten die SchülerInnen Plakate, indem sie Schrift und Bild kombinierten. Mit einfachen Formen, klaren Farben und starken Kontrasten zeigten die SchülerInnen, die Botschaft des Plakats gut verständlich.
Özkan Özer
Sep. 05 2018
Am Montag wurde um 11 Uhr der Startschuss gesetzt und die neuen fünften Klassen verwandelten die Schule in eine Arena, in der viele Wettkämpfe ausgetragen wurden. Es hieß also: weg mit den Schulbüchern und ab in die Sportschuhe.
Wer hat die besten Ohren und errät die Geräusche, wer schießt die meisten Tore, wer ist Rechenkönig und kann das Zahlenschloss knacken? Solche und noch viele andere Fragen bzw. Aufgaben mussten
gemeistert werden, um das Ziel zu erreichen.
Jede Klasse gab ihr Bestes und war mit Spaß und Engagement dabei. Schließlich gibt es am Ende eines jeden Wettkampfes auch immer etwas zu gewinnen. In den nächsten Tagen werden die Klassen erfahren, wer den ersten Platz belegt hat und welche Preise es zu gewinnen gibt.
Wir sind schon gespannt.
Ein großes Danke schön geht auch an alle Kollegen, die uns bei der Rallye unterstützt haben. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, diesen Tag zu realisieren.
M. Thöne, Y. Frinken
Juli 13 2018

Bevor es für unsere Schülerinnen und Schüler in ihre wohlverdienten Ferien geht, gab es heute natürlich noch die Zeugnisse. Und die besten Zeugnisse einer Klasse wurden auch heute wieder belobigt. Es gab eine Urkunde für das beste Zeugnis sowie für den besten Lernfortschritt für die Schüler der einzelnen Klassen. Unsere Schulleiterin Bärbel Hilbricht überreichte den stolzen Schülerinnen und Schülern diese Auszeichnungen feierlich in der Mensa. Außerdem verkündete Herr Angenendt die erreichten Ergebnisse vom Sportfest und bat die Urkundengewinner auf die Bühne. Alle Schüler erkannten die tollen Leistungen an und gaben den „Gewinnern“ einen großen Applaus.
So endete dieses schöne Schuljahr an unserer Schule wieder mit viel Lob und Anerkennung für tolle Leistungen! Ich wünsche allen schöne und entspannte Ferien.
Michael Frenz
Juli 13 2018
33 Schülerinnen und Schüler waren bei unserem Schwimmfest zum Schuljahresende am Start: Gesucht wurden die flottesten Schwimmer, die besten Taucher, aber auch Geschicklichkeit war bei einigen Wasserspielen gefragt. Viel wichtiger als das Abschluss-Schwimmfest war natürlich die Tatsache, dass im Laufe des Jahres die Zahl der anfangs 20 Nichtschwimmer fast auf null reduziert werden konnte. Fast alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich inzwischen recht wohl im Wasser, die anfänglichen Ängste sind weitestgehend weg. So ging es auch zu Beginn beim Wettschwimmen gleich flott los. Unter lauten Anfeuerungsrufen wurde eine Bahn gesprintet. Nasar und Mark aus der 5b von Frau Berger legten die besten Zeiten vor, Lutfi war schnellster Schwimmer der 5 a von Frau Michelfelder. Bei den Mädchen war Judita (5b) die Schnellste. Im
Mannschaftsrennen setzte sich die 5a bei den Jungs durch, bei den Mädels hatten Birgit, Judita und Celine (5b) die Nase knapp vorn. Natürlich außer Konkurrenz startete Sportlehrer Samuel im Tauchwettbewerb und bewältigte mal eben locker zwei Bahnen, also 50 Meter. Na ja, der hat ja auch lange schon so was geübt. Bei den 5ern schaffte Mattia (5a) immerhin 14 Meter, seine Klassenkameradin Amal tauchte bei den Mädels mit elf Metern am weitesten. Und als es darum ging, wer am längsten unter Wasser bleiben kann, blieb die Uhr für Rosa (5a) bei stolzen 38 Sekunden stehen, Abdurahman (5b) setzte sogar noch einen oder genauer gesagt zehn Sekunden drauf. Auch beim Staffelwettbewerb mit Balltransport und T-Shirt ausziehen und an den nächsten weitergeben (was im Wasser oft nur mit Hilfe der anderen möglich ist) hatten alle Spaß und die 5b das bessere Ende für sich. Mit großem Eifer ging es dann noch beim abschließenden Wasserball-Spiel weiter. Dann aber wollten wir aber nach drei feucht-fröhlichen Stunden den von Frau Hilbricht engagierten Eismann, der vor der Halle schon bereit stand, nicht länger warten lassen und ein kurzweiliger letzter Schwimm-Donnerstag für die fünften Klassen fand noch ein süßes Ende.
Juli 12 2018
Im Schatten der Fußball-Weltmeisterschaft traten 14 Klassen jetzt beim Sportfest im Lukas-Podolski-Sportpark an und boten auch vor den Augen ihrer teilweise erstaunten Klassenlehrer/Innen tolle Leistungen. Nicht nur, als es beim Fußball-Turnier ums Tore schießen ging, sondern auch beim Kampf um das Deutsche Sportabzeichen. Gleich elf Mal konnte das Deutsche Sportabzeichen in Gold vergeben werden – neuer Schulrekord. Insgesamt erhielten 40 Schülerinnen und Schüler das Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze. Und teilweise erzielten unsere Jungs und Mädels außergewöhnliche Leistungen. Steven aus der 9a brachte beispielsweise das Kunststück fertig, den 200-Gramm-Ball gleich 75 (!) Meter weit zu werfen. Dies brachte wiederum Herrn Kox ein wenig in Bedrängnis, der auf der gegenüber liegenden Wurfanlage als Kampfrichter aktiv war, glücklicherweise aber nicht getroffen wurde und wohl gar nicht mitbekommen hatte, was sich hinter seinem Rücken abspielte. Auch im Weitsprung stachen einige Jungs mit tollen Jumps heraus: Redouane (5,40m), Patryk (5,39 m/beide 9c) sowie
Assil (5,38 m/9b) übertrafen die geforderten Weiten deutlich. Nur einer an unserer Schule konnte damals noch einen draufsetzen: Kollege Fricke, jetzt kurz vor dem Ruhestand, landete – man lese und staune (!) – in seinen besten Jahren bei 6,43 Metern. Auch die zwei Stadionrunden absolvierte Redouane in 2:25 Minuten als Schnellster. Über 100 Meter war allerdings Elvidor (8d) in 12,6 Sekunden ein Zehntel flotter. Die Leistungen wurden in den Bereichen Ausdauer, Schnelligkeit,
Wurf und Sprung erbracht. Die fünf „Goldenen“ für die Schüler, die in allen vier Bereichen die höchste Punktzahl erreichten, gingen an Youssef (6c), David (7a), Maik (7b), Elvidor (8d) sowie Jerome aus der 9d. Für die Mädchen reichte es nicht ganz zum Goldenen Abzeichen: Lucia (6a), Soumaya (6c), Nicolle (7b), Yvonne (9d) dürfen sich aber über Silber freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Beim Fußball-Turnier blieben die großen Überraschungen indes aus: In Stufe neun hatte die favorisierte 9d mit drei Siegen wieder einmal deutlich die Nase vorn, auf Platz zwei kam die 9c. Unser Taktik-Fuchs Herr Schmitz konnte sich mit der 9a aufgrund des besseren Torverhältnisses vor der 9b auf den dritten Rang retten. Mit ebenfalls drei Siegen setzte sich in Stufe acht die die 8b durch, gefolgt von 8a, 8d und der 8c. Bei den Siebenern landete die 7b mit 9:1-Toren und zwei Siegen deutlich vorn, dahinter platzierte sich die 7a. Und in Stufe sechs war die 6a nicht zu bezwingen und sicherte sich Platz eins vor 6c und 6b. Positiv fiel das Fazit einiger Kollegen aus, die die Schüler und Schülerinnen nur aus dem Klassenzimmer kennen. „Die können ja richtig gut Fußball spielen“, urteilte Frau Illgner, für ihre Fachkompetenz in Sachen Sport ebenso bekannt wie gefürchtet. Es muss halt nicht immer Englisch sein…
Ralf Angenendt
Juli 11 2018
Jugendliche aus der Auffangklasse präsentieren Bilderbuchkino im Kindegarten
„Ich komme auch aus Syrien und spreche arabisch“, ruft der kleine Mostafa ganz aufgeregt. Ganz interessiert hört der Fünfjährige dem 14jährigen Sulaiman, der ebenfalls aus Syrien fliehen musste, zu. Ein bisschen aufgeregt, aber mit geübter Stimme, lesen Mohammed und Nabila, beide 14 Jahre alt und aus Spanien, den Kindern aus dem Bilderbuch „Wer hat dem Maulwurf auf den Kopf gemacht“ vor. Das kommt an und gibt viel Applaus. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler aus unserer Auffangklasse lasen jetzt den Vorschulkindern in der Kita Abenteuerland zum Abschluß des Projekts „Wortschatz“ vor. Von Februar bis Juni hatten die Schülerinnen und Schüler, die zwischen 13 und 16 Jahren alt sind und erst seit wenigen Monaten in der Kreisstadt leben, ein intesives Lesetraining absolviert und das Bilderbuchkino für die Kleinen einstudiert. Angeleitet wurden sie von der Journalistin Birgit Broich-Jansen, die von Deutschlehrer Özcan Özer
unterstützt wurde. Die Idee zu diesem im Rhein-Erft-Kreis einmaligen Projekt hatte Iris Strohmeier vom Integrationsbüro der Stadt Bergheim, die auch die Stadtbücherei Bergheim und die Schulsozialarbeiterin als Partner gewinnen konnte. Während der wochenlangen Arbeit mit sechs Büchern haben die Jugendlichen zunächst die neuen Vokabeln gelernt und dann Schritt für Schritt das betonte Vorlesen geübt. Obwohl alle Jugenlichen mit Arabisch, Polnisch, Italienisch, Spanisch oder Rumänisch über unterschiedliche Muttersprachen verfügen, legten alle einen couragierten Auftritt hin. Die Bewunderung der Kindergartenkinder war goß. Mit Stolz konnten Gabriela Gospodinova, Nabila El Kourachi El Basri, Antonina La Cognata, Rosol Alshalash, Sidra Shehada, Zaman Jouki, Sulaiman Ali, Mohammed El Khatabi, Szymon Puchalski und Mahmoud Alshalash ihre Zertifikate als Lesepaten entgegen nehmen.
Pressemitteilung
Juli 10 2018

An zwei Tagen haben die Klassen 5a, 5b und 6c sehr viel über die Bienen gelernt. Herr Trenz (ein Umwelt- und Naturexperte) besuchte die Schule, um die Bedeutung der Bienen für die Menschen und Pflanzen den Schülern näherzubringen. Bienen stellen vielseitige Produkte her: Honig, Wachs, Propolis und Gelee Royal, die bei uns Menschen auch in der Medizin zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang probierten wir Honig und stellten auch Kerzen aus echtem Wachs her. Am aktuellen Beispiel von China zeigte Herr
Trenz in einem Film, was es bedeutet, wenn es keine Bienen mehr gibt: Menschen müssen die mühselige Arbeit der Bestäubung übernehmen, da sonst die Pflanzen keine Früchte mehr tragen würden. Es ist unvorstellbar, ein Apfelbaum ohne Äpfel! Ein Zitat von Albert Einstein sollte diese Situation verdeutlichen: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.” Um den Bienen hier zu helfen und das Aussterben zu verhindern, lernten wir ihre Lebensweise und ihren Lebensraum kennen. Dadurch waren wir in der Lage unseren Schulgarten dahingehend zu bewerten. Viele Bienen und Hummeln erfreuten sich bei unserer Besichtigung am Lavendel und den bereits vorhandenen Obstbäumen. Dennoch gibt es ein paar Verbesserungsvorschläge: Die Anzahl der Obstbäume erhöhen, eine Blumenwiese mit einem Gehweg anstelle eines Rasens anlegen, Hochbeete mit Blütenpflanzen anlegen und Nisthilfen bereitlegen, wie z.B. alte Schneckenhäuser. Wir bedanken uns sehr bei Herr Trenz für seine spannende Ausführungen und auch dafür, dass er sich viel Zeit für die Beantwortung all unserer Fragen genommen hatte.
Irene Kulla