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Rembrandt, van Gogh…und die 8c

In der vergangenen Woche war die Klasse 8c im Wallraff-Richartz-Museum in Köln. Wir bekamen von Herrn Schmitz und seiner Frau Aufgaben, die wir zu den Bildern lösen mussten. Die Bilder waren zum Teil sehr gruselig, aber auch spannend oder einfach nur schön. Es gab riesige Gemälde und auch ganz kleine und einige fanden wir einfach Atem beraubend. Das wertvillste Bild war „Die Brücke von Arles“ von Vincent van Gogh. Einer der Museumswächter erzählte uns, dass das Gemälde auf 50 Mio. Euro geschätzt wurde. Stellt euch vor, ihr hättet so ein Stück und könntet es verkaufen! Anschließend durften wir uns noch in Köln aufhalten, bevor wir gut gelaunt den Heimweg antraten.

Kimberly und Jessica aus der 8cCAM00340CAM00338

Bücher, nichts als Bücher!

DSCI0209DSCI0195…aber in der Stadtbibliothek der Stadt Bergheim, die die Klassen der Stufe 5 gestern besucht hatten, gab es bei den 50.000 Medien auch Spiele, DVDs und Hörkassetten. Genauer ansehen durften wir uns alles, nachdem uns ein Mitarbeiter der Bibliothek erklärt hatte, wie lange man die Bücher ausleihen darf. Wir erfuhren außerdem, wie man sich anmeldet und wo man welche Bücher findet. Die Eltern müssen damit einverstanden sein, dass wir den Ausweis bekommen und eine Stunde im Internet surfen dürfen und dass bei zu spät abgegebenen Büchern eine Strafe gezahlt werden muss. Einige von uns nahmen sich eine Anmeldekarte mit und werden demnächst in der Stadtbücherei lesen oder für die Schule recherchieren. Aber auch in unserer „kleinen“ Schulbücherei (geöffnet: Donnerstags in der Mittagspause) fühlen wir uns wohl.

Barbara Tangemann

Die Sprache der Bilder…

SDC18197ist die Symbolik – zumindest in der Zeit des Barocks. Um die Botschaft der Bilder zu entschlüsseln mussten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c die Werke genau betrachten, denn jedes Details fügt sich zu einem Ganzen zusammen. Auf dem ersten Blick ist auf dem Gemälde von Abraham Mignon mit dem Titel „Früchte“ Obst, Gemüse und Blumen zu sehen. Betrachtet man das Gemälde genauer, so erkennt man eine Schnecke, Schmetterling sowie verdorbenes Gemüse. Das verdorbene Gemüse steht für die Vergänglichkeit wohingegen die schönen Blumen in voller Blütenpracht für das Leben stehen. Das Gemälde gibt das Lebensgefühl des Barocks wieder: Die innere Zerrissenheit zwischen Lebensfreude und Todesangst. Das Lebensgefühl der Klasse 6c kam im zweiten Teil des Museumbesuchs, nämlich im Atelier des Museums, zum Ausdruck. Nach dem die Schülerinnen und Schüler beim genauen Hinsehen ihre Sinne für die Details geschärft haben, entwarfen sie ihre eigenen Geheimbotschaften.        Hier ein Beispiel:

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Wie lautet wohl die Botschaft?

Y. Derya-Genc

Sicher Unterwegs …

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Am Donnerstag, 10.10.13, haben die Schüler und Schülerinnen der Stufe 8 an einem Projekt des ADAC`s teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen ihren täglichen Verkehrsalltag auf anschauliche und unmittelbare Weise näher zu bringen und sie auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten. Unsere Schüler und Schülerinnen mussten in kleinen Gruppen fünf aufgebaute Zelte nacheinander durchlaufen, wo sich unterschiedliche Stationen befanden. So mussten die Jugendliche mit dem Motorroller Vollbremsen simulieren.  Außerdem haben sie versucht, mit einer Rausch-Brille einen vorgegebenen Weg zu gehen und dabei verschiedene Aufgaben zu lösen. Die Schüler und Schülerinnen haben erlebt, wie ein LKW-Fahrer seine Verkehrsumgebung sieht. Dabei haben sie gelernt, was eigentlich „Tote Winkel“ bedeutet. An diesen Stationen haben die Jugendlichen nicht nur spielerisch gelernt, sondern es wurde noch  jede Gruppe getestet. Wobei die Punkte vergeben wurden.  Die Gruppe mit den meisten Punkten hat  am Ende gewonnen. Alle haben am Ende eine Urkunde bekommen.  Die Schüler und Schülerinnen fanden das Projekt sehr interessant und hatten viel Spaß bei der Lösung der Aufgaben.

W. Kramsky

Tipps für Schüler der Stufen 9 und 10

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Ausbildungsberufe kennen lernen – Kontakte knüpfen

Lara-Sophie (9a) und Dominik (9a) wissen schon, welchen Beruf sie erlernen wollen. Bei der Ausbildungsbörse im Medio konnten sie sich gezielt informieren. „Jetzt weiß ich schon, wo ich dann zur Berufsschule gehen werde“ erzählte Dominik, der gerne Altenpfleger werden möchte.

Über 70 Firmen und Institutionen waren auf der Ausbildungsbörse vertreten.
Neu war das Azubi-Speed-Dating . Ikram (10B) war ganz schön aufgeregt. „Aber ich darf meine Bewerbung abgeben“, strahlte sie später.

Schule mit Bus

Bild15.1 005Bild15.1 006Im September kam Herr Güven und erzählte den Schülern der Stufe 5 über die Gefahren, die es beim Busfahren geben kann. Wir sahen einen Film. Zu sehen war, wie man sich falsch, aber vor allem wie man sich richtig im Bus verhält. Gestern fand bei strahlendem Sonnenschein der praktische Teil statt. Drängeln und Schubsen waren fast genau so „schön“ wie die Vollbremsung bei 25 km/h. Frau Wilde und Herr Güven von den RVK-Scouts zeigten uns wie gefährlich falsches Verhalten sein kann.

Nach den Herbstferien werden wir dann getestet und erhalten eine Urkunde als Teilnehmer der Busschule.

Barbara Tangemann

„Wer B sagt, muss auch A sagen……

buwehr…….denn wer ja sagt zu B wie Bundeswehr, der muss auch mit A wie Auslandseinsatz rechnen.“

Oberleutnant Loser vom Karriereberatungsbüro Köln der Bundeswehr informierte diese Woche 20 Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 über den freiwilligen Wehrdienst und über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten beim Arbeitgeber Bundeswehr.
Neben den interessanten Berufen und Karrieremöglichkeiten verschwieg er jedoch nicht die möglichen Gefahren bei einem Auslandseinsatz.
Mehr dazu unter: Bundeswehr-Karriere

 

 

 

Das Warten hatte ein Ende…

Siegerehrung…, denn am Freitag den 13.09.2013 fand endlich die Siegerehrung der Schulrallye statt.

Beide Klassen warteten gespannt auf das Ergebnis, da jeder Einzelne mit seiner Klasse gewinnen wollte. Es war ein knappes Ergebnis mit nur ein paar Punkten Unterschied. Den zweiten Platz belegte die Klasse 5b und die Klasse 5a ging als Sieger der Rallye hervor. Jeder Schüler bekam für die Teilnahme Preise geschenkt, z. B. Stifte, Blöcke, Butterbrotdosen, Tassen und vieles mehr. Natürlich durfte bei der Siegerehrung auch etwas Süßes und zu trinken nicht fehlen, damit die Platzierungen gefeiert werden konnten.

Wir möchten und ganz herzlich bei der Eisdiele Campo, der Sparkasse, RWE und der Volksbank Erft eG bedanken, die es uns überhaupt ermöglichten so schöne Preise verteilen zu können.

 

Yvonne Turin

Viel Spaß bei der Schulrallye

Bild15.1 010Bild15.1 003Bild15.1 005Bild15.1 011Gestern war es endlich wieder soweit. Die mittlerweile traditionelle Schulrallye für die neuen Fünfer fand statt. Die ganze Schule wurde als Spielplatz genutzt und von den Schülern unsicher gemacht. Die Bücher und Stifte wurden beiseite gelegt un d es begann ein Wettkampf zwischen den beiden neuen Klassen. Bei verschiedenen Spielen wie z.B. Minigolf, Klettern, Wasserspiel, Luftballonfangen, Pantomime und vieles mehr haben die einzelnen Klassen Punkte für ihre Gruppe gesammelt, denn natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. Am Freitag findet die Siegerehrung statt, bei der bekannt gegeben wird, welche Klasse den Sieg geholt hat. Auch das Wetter hat mitgespielt und die Sonne hat in ihrer schönsten Pracht geschienen.

Ein großer Dank geht an die Kollegen, die uns unterstützt haben und somit dazu beigetragen haben, dass die Rallye ein Erfolg wurde und allen Spaß bereitet hat.

Yvonne Turin

Das Projekt „Lebenslauf- Übergang Schule – Beruf“

In dem Projekt „Lebenslauf – Übergang Schule – Beruf“, das von der Kreisstadt Bergheim und dem Jobcenter zur Unterstützung von SchülerInnen ins Leben gerufen ist, betreue ich an der Erich Kästner-Schule  25 SchülerInnen. Es  sind  Schüler/innen, die ohne besondere Hilfe Schwierigkeiten bekommen einen regulären Schulabschluss zu erlangen. 

Durch intensive Kontakte und Begleitung versuche ich die SchülerInnen bei der Erreichung des Schulabschlusses, Berufsorientierung, Praktikum- und Ausbildungsplatzsuche, Alltagshilfen, Stabilisierung der Persönlichkeit, Stärkung der Eigenbemühungen, Stärkung der sozialen Kompetenzen und Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme und Begleitung zu Beratungsstellen zu unterstützen.  Dabei erstelle ich bei dem ersten Gespräch mit jedem Teilnehmer einen individuellen Förderplan um Ziele, Ist-Stand bzw. Problemlage, Förderbedarf und mögliche Vorgehensweise zum Ziel bewusster zu machen und festzuhalten.

So haben von 16 begleiteten SchülerInnen, die von 2012-2013 die 10. Klasse besuchten, 11einen Hauptschulabschluss erhalten und sind in einem Berufskolleg bzw. in einer Anschlussmaßnahme angemeldet. Weiterhin haben 2 SchülerInnen einen Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse erreicht und 3 Schülerinnen haben ein Abgangzeugnis bekommen und werden die 9. Klasse in einem Berufskolleg wiederholen.

Da ohne Einbeziehung der Familien keine langfristigen Erfolge erzielt werden können, ist mir eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern wichtig, um das  Familiensystems der beteiligten SchülerInnen im Projekt Lebenslauf zu unterstützen, z.B. durch durch Hausbesuche und Einzelgespräche.

Außerdem gibt es Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), der Jugendgerichtshilfe, den Beratungsstellen, der Berufsberatung,  dem Stubo, dem Psychologischen Dienst, besonderes durch Fallbesprechungen in den Distrikteams.

Des Weiteren versuche ich durch Gespräche mit SchülerInnen sie zu motivieren und sich realistische Ziele zu setzen. Es ist wichtig, dass sie über ihre Chancen bezogen auf Eignung, Neigung, Leistungsfähigkeit mit dem Berufsbild nachdenken und entsprechend handeln. Aufzeigen von Möglichkeiten der Ausbildungsplatzsuche, Umgang mit verschiedenen Medien (PC/Tageszeitung, etc.), Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Anleitung zur Stellenrecherche und Recherchen der verschiedenen Berufe sind große Anteile meiner Arbeit seit Beginn meiner Tätigkeit am 10.04.2012. 

 

Nahid Aslany