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Schüler fragen – Azubis antworten

Viele Schüler verlassen die Schule ohne konkreten Berufswunsch und ziehen immer seltener eine Ausbildung in Betracht. Daher wurde von den Industrie und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Nordrhein Westfalen eine Initiative ins Leben gerufen bei der Auszubildende in Schulen authentisch über die Praxis der Berufswelt berichten.

Am Freitag besuchten uns drei Auszubildende, die sogenannten Ausbildungsbotschafter, die eine kleine Präsentation über ihre Berufe hielten. Anschließend durften unsere Schüler Fragen stellen, die auf eine sehr nette Art und Weise von den Ausbildungsbotschaftern beantwortet wurden. Die Veranstaltung fand im BOB statt, die nach und nach von der Stufe 10 aufgesucht wurde. Unsere Schüler freuten sich über den Besuch der Ausbildungsbotschafter, weil es etwas anders sei mit Jugendlichen über die Ausbildung zu sprechen als mit Lehrern, die deutlich älter sind.

Nicht nur unsere Schüler, sondern auch ich als Lehrerin habe für mich sehr viel Positives aus den Präsentationen und Gesprächen im Hinblick auf die Ausbildungs- und

Aufstiegsmöglichkeiten mitnehmen können.

Übrigens war es unsere Frau Hasch, die die Veranstaltung organisiert hat. Recht herzlichen Dank!

 

Hatice Kartal

 

Bei dem chinesischen Drachen und der Black Mamba

Wir, die Klasse 10A3, waren im Phantasialand und haben coole Sachen erlebt; zum Beispiel sind wir verschiedene Achterbahnen gefahren und haben die vielen schönen Gebäude bewundert. Mit dem chinesischen Drachen haben wir lustige Fotos gemacht. Wir finden, dass Taron und die Black Mamba die besten Achterbahnen im Phantasialand sind. Es war ein sehr schöner Tag, nur das Essen dort ist echt teuer. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Ausflug und unsere Klassenabschlussfahrt nach Barcelona.

 

Tamira, Alex (10A3)

 

Theater über Cybermobbing

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Der Trainer von Leo

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Elena und Kiara

Am letzten Freitag vor den Herbstferien bekam die Erich Kästner Schule Besuch von der Comic On! Theaterproduktion Köln. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 hatten die Möglichkeit ein Theaterstück zum Thema Cybermobbing mitzuerleben. Zum Inhalt: Die besten Freundinnen Kiara und Elena überlegen, was sie auf dem Schulfest anziehen möchten. Vor allem Kiara sieht ihre Chance, endlich bei Fußballer Leo landen zu können. Was sie nicht weiß, auch Elena ist heimlich in Leo verliebt. Auf dem Schulfest möchte Leo jedoch mehr als nur knutschen und blitzt bei Kiara ab. Daraufhin versucht er bei Elena zu landen. Er schreibt ihr, dass sie etwas ganz Besonderes sei und bittet sie, ihm intime Fotos von ihr zu schicken. Elena lässt sich schließlich dazu hinreißen und schickt Leo die geforderten Fotos per WhatsApp. Die Fotos verbreiten sich schnell über die sozialen Netzwerke und Elena wird öffentlich bloßgestellt und beleidigt. Auch ihre beste Freundin wendet sich von ihr ab. Auf humorvolle und kurzweilige Art vermittelte das Stück, wie Cybermobbing entsteht und welche Auswirkungen und Folgen es mit sich bringen kann. Am Ende stand die Frage: Wer hat eigentlich Schuld? In einer lebhaften Gesprächsrunde hatten die Schülerinnen und Schüler anschließend die Gelegenheit diese und andere Fragen mit den Schauspielern zu diskutieren und ihre persönlichen Erfahrungen mit einzubringen. Sie taten dies mit großem Engagement und boten gute Ideen und Lösungsmöglichkeiten zu diesem Thema an.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an die Bildungs-Stiftung der Kreissparkasse Kön, vertreten durch Frank Wallstab (Regionaldirektor der KSK Köln in

cof

Reges Interesse bei der Fragerunde

Bergheim), Carsten Weitz und Peter Tiefenthal (100 pro-Koordinatoren der KSK Köln), die durch ihre finanzielle Unterstützung die mitreißende Aufführung an unserer Schule ermöglicht haben.

Katharina Kubs

 

Tipps und Tricks im und am Bus

20181009_08394120181009_085416Am Dienstag fand vor dem Toren der Erich-Kästner-Schule der alljährliche praktische Teil der Busschule für die 5er statt. Nachdem vor drei Wochen zunächst anhand eines Filmes theoretische Aspekte des sicheren Busfahrens besprochen wurden, durften die Schülerinnen und Schüler praktische Tipps und Tricks selbst 20181009_110232erfahren und anwenden. Bei den von Herrn Gehl und seinen Helfern kurzweiligen und anschaulichen Übungen, lernten die Erich-Kästner-Küken unter anderem das richtige Ein- und Aussteigen, das sichere Festhalten während der Fahrt, die Fluchtwege und die Gefahren kennen. Auch das rücksichtsvolle Verhalten gegenüber anderen Fahrgästen war ein wichtiges Anliegen des Busschullehrers. Zum Abschluss der Praxisstunde gab es eine kleine Rundfahrt durch die Gutenbergstraße, mit einer unangekündigten Notbremsung wurde deutlich, wie wichtig gutes Festhalten und richtige Taschenverstauung ist.

Luca Agosta

15. Ausbildungsbörse im Medio

Auch wenn die Ausbildungsbörse nun zum 15. Mal in Bergheim stattfand, für unsere Schüler der Stufe 9 war es der erste Besuch der Börse und dementsprechend spannend.
Aber auch die Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 hatten viel zu entdecken, da sie sich ja nun aktuell in der Bewerbungsphase befinden.
So konnte Redoane (10B) z.B. erfahren, dass der Erftverband noch bis Ende Oktober Bewerbungen zur Ausbildung als Elektroniker annimmt.
Soufian (10B) wurde am Stand der IHK über das Programm „Passgenaue Besetzung“ informiert. Die IHK bringt hier Ausbildungssuchende und Firmen zusammen.  Schülerinnen und Schülern bekommen aktuelle und passgenaue Ausbildungsstellenangebote, Alternativen zum Wunschberuf, Hilfe bei Bewerbungsunterlagen und Tipps  für Vorstellungsgespräche, Telefonate und Einstellungstests. Den Unternehmen werden entsprechende Bewerber empfohlen. Näheres findet man hier.

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Helden und Heilige im CRUX

IMG_8102Am Freitag, dem 06.10.2018 machten sich die Religionsschüler der Jahrgangsstufen 10 und 8 auf den Weg nach Köln in die Südstadt. Im Jugendpastoralen Zentrum CRUX besuchten wir die Mitmachausstellung „Helden und Heilige“.
Helden kennt jeder:
…der Fußballer, der mit seinem Tor der Mannschaft in letzter Minute zum Sieg verhilft…
…die Feuerwehrleute, die noch das Baby aus der brennenden Wohnung retten können…
…die Helden im Film, wie zum Beispiel Batman oder Superman…
Dann gibt es noch die Helden des Alltags: die Mama, die es schafft, 5 Dinge gleichzeitig zu tun und nicht einmal ein Lob dafür bekommt…
Wie ist das aber mit Heiligen? Welche gab es früher? Gibt es sie heute noch?
Nachdem wir am Hauptbahnhof in Köln angekommen waren, gingen wir bei strahlendem Sonnenschein am Rheinufer entlang bis zum CRUX. Da nahm uns Marcus Konrad mit seinem Team in Empfang, teilte uns in Gruppen ein und zeigte, wo die 8 Stationen aufgebaut waren. Jede Gruppe entdeckte dann in eigener Reihenfolgen für sich die Themen.
Wem verleihe ich meinen persönlichen Oscar? Nach welchen Regeln lebte Franz von Assisi und finde ich die heute noch gut? Wer war Klara von Assisi und warum ist sie die Patronin des Fernsehens? Was ist der Rote Faden in meinem Leben? Warum hört man in Köln so oft etwas von Edith Stein?
Mit solchen Fragen haben wir uns kreativ beschäftigt. Voller Ideen und auch nachdenklich machten wir uns nach 90 Minuten wieder auf den Rückweg zur Schule. Vielleicht werden wir alle ein bisschen heldenhafter und ein bisschen heiliger im Schulalltag!? Es war ein schöner Ausflug.

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Berufswahlorientierung in der Bibliothek

P1010024P1010032Wir sind letzten Freitag in die Stadtbibliothek Bergheim gegangen, um mehr darüber zu erfahren wie man sich auf die bevorstehende Berufswahl vorbereitet. Wir sind zuerst zur Bücherei gegangen und wurden bei unserer Ankunft bereits erwartet, da wir ein trödeliger Haufen sind und unsere ersten akademischen „5“ Minuten ausgeschöpft hatten.

P1010027Wir sind dann in einen der oberen Räume gegangen und haben eine Präsentation, begleitet durch einen der Mitarbeiter, angesehen. Er hat uns erklärt wie man sich in der Bücherei zurrechtfindet. Als nächstes wurden wir in Zweiergruppen an PCs gesetzt, und haben uns etwas mit den Seiten: Berufe.net und Planet Beruf beschäftigt. Wir sollten als erstes einen Bewerbungstest durchführen um zu erfahren, wie gut wir abschneiden würden. Dann sollten wir uns auf der Seite Berufe TV ein Informationsvideo zu einen Beruf anschauen für den wir uns interessieren.  Danach hat uns der Bibliotheksmitarbeiter dafür gelobt, dass wir so gut mitgearbeitet haben und uns verabschiedet. Anschließend durften wir uns im Kaufland noch etwas kaufen und sind dann wieder zur Schule gegangen.

Benedict, 9b

Die Stufe 8 in der „Alkohölle“

P1010023Am 29.9. besuchten wir, die 8b gemeinsam mit anderen Klassen auch aus der Realschule das Theaterstück „Alkohölle“ in unserer Mensa. Dieses Theaterstück stand in Verbindung mit dem Wettbewerb zum Jugendschutzkalender 2018, den die Mobile Jugendarbeit der Kreisstadt Bergheim jährlich an den Schulen durchführt.

In dem Stück ging es darum, dass Alkohol seine schlechten Seiten hat. Alkohol kann für den Moment gut sein, aber er macht dich nicht nur psychisch sondern auch körperlich kaputt. Er zerstört langsam deinen Körper und dann deinen Kopf.

In dem Stück spielten vier Schauspieler: Ernst, Lenas toter Vater; Lena, seine Tochter; Maxi, ihre Tante und Michel, der den Alkoholteufel spielte.

P1010010P1010018Es ging darum, dass Ernst verstorben ist, da er betrunken Auto gefahren ist und einen Unfall gemacht hat. Seine Schwester Maxi war auch in dem Auto, überlebte aber, weil sie im Gegensatz zu Ernst angeschnallt war. Ernst hatte eine Frau und eine Tochter. Seine Tochter Lena war an dem Unfalltag noch sehr klein. Sie litt sehr darunter, keinen Vater mehr zu haben und versuchte, das als Jugendliche dies nach einer langen Zeit, mit Alkohol zu betäuben. Doch an seinem 15. Todestag änderte sie sich, da sie nicht so sein P1010008wollte, wie ihr Vater und nicht so enden wollte. Maxi, die Schwester des Verstorbenen litt auch sehr unter dem Verlust, aber es hat so ausgesehen, als würde sie es verdrängen, denn sie sprach lange nicht über ihren Bruder, den Alkohol und den Unfall. Ernst hatte nämlich im letzten Moment etwas zu seiner Schwester gesagt: „Bitte kümmere dich um meine Tochter.“ Das nahm sie zu Herzen, weil es sein letzter Wille war. Deshalb hat sie Lena an diesem Todestag auch erzählt, was sich wirklich zugetragen hat und dass Ernst alkoholabhängig war.

Der Alkohol wollte auch Lena überwältigen und abhängig machen, aber weil sie darüber gesprochen haben, konnte sie sich wehren.

Der Alkohol macht die Leute kaputt. Leute die viel trinken, wollen meistens etwas vergessen.

Esra und Alex (8b)

Ein Schultag mit Wildwasser- und Achterbahn

IMG-20181002-WA0001IMG-20181002-WA0000Wir, die Klassen 10A2 und die 9b waren am Montag dem 24.09.18 im Phantasialand. Wir trafen uns um 8:15 Uhr an der Schule, von dort aus fuhren wir dann zusammen mit dem Bus ins Phantasialand. Als wir angekommen sind, verteilten Frau Rösch und Frau Ulabi die Eintrittskarten. Wir durften mindestens in 3er-Gruppen durch den Park gehen, um 10 Uhr öffneten die Fahrgeschäfte, jeder ging zu der Attraktion zu der er wollte. Laura (9b) fand die Wildwasserbahn „Chiapas“ und die Achterbahn am Besten. Celina (9b) fand Talocan am Besten, weil sich dort viele nicht drauf getraut haben und Melissa (10A2) fand Taron und die Achterbahn „winjas force“ am Besten. Am Ende trafen wir uns um 15:00 vor dem Kettenkarussell. Es war ein schöner Tag. Dann fuhren wir zusammen zurück zur Schule und verabschiedeten uns.

 

Celina und Laura (9b) und Melissa (10A2)

Erst konferiert und dann den Feuerlöscher ausprobiert

20180925_143150_resizedGestern fand unsere erste ganztägige pädagogische Konferenz statt. Hauptthema war das Überdenken unseres seit fast 20 Jahren bestehenden Leitbilds der Schule nämlich „Schüler berufsfähig machen“. Die Herausforderungen, die wir hier an der Schule zu bewältigen haben, sind aber weitaus vielfältiger – im wahrsten Sinne des Wortes – als „nur“ die Schüler berufsfähig zu machen. Wir tätigten gestern den ersten Aufschlag um unser Arbeit an der Schule wieder ein passendes Leitbild zu verschaffen, mit dem sich die ganze Schulgemeinschaft identifizieren kann. Aus positiven Einzelerfahrungen eines jeden Kollegen hier an der Schule wurden dann im Austausch die ersten Bausteine für unsere Leitbildfrage entwickelt. In den kommenden Konferenzen wird daran weiter gearbeitet. Zum Abschluss des Konferenztages beschäftigten wir uns mit der Arbeitssicherheit, welches in jeder Konferenz ein kleines Thema sein wird. Gestern stand der Umgang mit dem Feuerlöscher auf dem Plan. Unser Hausmeister Herr Korte erklärte uns die verschiedenen Feuerlöschertypen; dann ging es zur Erftwiese, wo wir dann zwei Feuerlöscher in der Praxis erprobten. Das weiße Pulver aus der roten Flasche sorgte für mächtigen Nebel! So nahm ein arbeits- und ergebnisreicher Konferenztag, noch ein informatives und spaßiges Ende.

Michael Frenz