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Mai 17 2017

Die 7. Klassen besuchten letzte Woche die Aktion „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Die „Komm auf Tour“ setzt erlebnis- und handlungsorientierte Impulse, um die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 aller Schulformen frühzeitig und geschlechtersensibel in ihrer Berufsorientierung und Lebensplanung zu unterstützen. Los ging es ab Bergheim mit dem Bus. Nach einer kleinen Stärkung in einer Frechener Bäckerei, ging es zum Stadtsaal, wo die Schüler/innen bereits erwartet wurden. Frau Futura – die Leiterin der Aktion – begrüßte uns herzlich. In der Großgruppe lernten wir uns kennen, tauschten uns darüber aus, was überhaupt Stärken sind und wozu diese gut sind. Außerdem wurde der Ablauf des Tages erklärt. Hiernach teilte Frau Futura alle Teilnehmer/innen in kleinere Reisegruppen ein. Insgesamt gab es sieben Stärken in den Bereichen:
Die Jugendlichen entdeckten in einem Erlebnisparcours ihre Stärken, erhielten Orientierungshilfen für Praktika und erfuhren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. Altersgerecht wurden Themen aus dem privaten Lebensbereich integriert. Beispielsweise musste ein Wohnraum nach einer wilden Party wieder aufgeräumt werden oder Pizzen für die ganzen Gäste organisiert und bestellt werden. Jeder durfte eine andere Aufgaben erledigen: Maurice zum Beispiel bewies seine Stärke im Betten überziehen, andere verkleideten sich auf der Bühne oder verließen strahlend ein Labyrinth. Während die Jugendlichen ihre Aufgaben erledigt haben, klebten die Reisebegleiter ihnen Stärke-Klebepunkte auf ihren Rücken. Je nachdem, welche der sieben Stärken zu der Aufgabe passte beziehungsweise wie sie ihre Aufgabe gemeistert haben. Die Lehrerinnen sowie die Schulsozialarbeiterin bekamen in der Zwischenzeit viel Unterrichtsmaterial an die Hand und tauschten sich bei einer Tasse Kaffee untereinander aus. So wird die Komm auf Tour im Unterricht auch noch nachbereitet.
Jede/r ging am Ende mit vielen Stärken nach Hause 🙂 Es war ein schöner Tag!
Marina Thöne
Mai 16 2017

Am 11.5.17 hatten die Schulsanitäter und -sanitäterinnen, die an dem Landeswettkampf in Bochum teilnehmen, einen unvergesslichen Tag. Sie durften – und das ist nicht jedem gestattet – den SAR Rettungshubschrauber auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Nörvenich besuchen. Schon auf der Fahrt waren die Kids nervös und überlegten, was es dort alles zu sehen gibt. Als wir dann endlich vor dem Hubschrauber standen und wir ganz herzlich von dem diensthabendenen Offizier, der auch zugleich Rettungsassistent ist, begrüßt wurden, waren die Kids nicht mehr aufzuhalten. Es wurde erklärt und die Fragen
der Kids nahmen kein Ende. Es stellte sich heraus, dass der Hubschrauber wie ein Rettungswagen aufgebaut ist. Hier und da gab es kleine Unterschiede. So zum Beispiel die Rettungswinde, mit der man verunglückte Personen aus einer Höhe von 50 Meter retten kann. Auch gab es einen Lastenhaken unter dem Hubschrauber der dazu benutzt wird im Katastrophenfall Lasten zu transportieren. Jeder durfte einmal im Hubschrauber sitzen und für den einzigen Jungen der dabei war, ging ein Traum in Erfüllung.
Er durfte sich auf den Platz des Piloten setzen und unter Anweisung auch mal den Steuerknüppel in die Hand nehmen. Ganz am Ende bekam der Organisator noch einen Anruf, mit der Bitte den Kids mitzuteilen, dass diese Gruppe seit Jahren die ruhigste und vernünftigste Gruppe war. Begleitet wurde diese Gruppe von Frau Meyer Seitens der Schule und von Herrn Ludwig von den Johannitern, der diese Fahrt organisiert hat.
Wilfried Ludwig
Mai 15 2017
Die 8a der Erich Kästner-Schule war am 11.05.2017 im Schloss Augustusburg in Brühl. Die Klasse hat eine Führung durch einige Räume des Schlosses gemacht. Das Schloss hat ungefähr 170 Zimmer. Einige Dinge, wie z.B. die Öfen waren durch den Krieg beschädigt worden. Im Schloss hing an den Wänden keine normale Tapete sondern Leder und Seide. Im gesamten Schloss hingen Bilder vom Fürst Clemens Augustus. Der Maler Laurenz de la Roque hat für die Kuppel im Treppenhaus ca. zwei Wochen gebraucht. Die Gegenstände im Schloss z.B. Stühle, Vasen, Bänke usw. durften wir nicht anfassen. Außerdem hat das Schloss einen riesigen Garten. Uns hat das Schloss sehr beeindruckt und die Führung war Klasse. Michelle Herbarth (8a)

Zum Schloss gehört ein typischer Schlosspark. Der Garten wird täglich von den Gärtnern gesäubert und gepflegt. Südlich des Schlosses wurde ein zweiteiliges Broderieparterre (Form der französischen Gartenkunst des Barocks nachgeschaut vom ahnungslosen Administrator) angelegt und mit je zwei großen Wasserbecken mit Fontänen verziert. Der Barockgarten wurde im 19. Jahrhundert von Peter Joseph Lenné zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet. Die Gärten sahen sehr schön aus und es hat sich gelohnt diesen Ausflug zu machen. Bleronda Maloku (8a)
Mai 12 2017
Die Klasse 8b der Erich Kästner-Hauptschule war gestern im Phantasialand in Brühl. Im Phantasialand war es sehr toll, da es neue Achterbahnen gab. Die Taron ist die schnellste Achterbahn im Phantasialand
und mit ihren 170 km/h und vier Wagons auch richtig cool. Unsere Klassenlehrerin Frau Rösch durfte bei der Wildwasserbahn in der Mitte sitzen, damit sie nicht ganz so nass werden würde. Dies hat ihr leider nicht viel gebracht 🙂 Sie ist ganz schön nass geworden! Wir haben uns alle gut verstanden und der Tag sollte am besten nie vergehen, weil wir alle noch länger bleiben wollten. Da sie jetzt die Aktion haben: 1x zahlen und 2x Spaß haben, können wir den Freizeitpark in diesem Jahr noch einmal besuchen. Es war ein sehr schöner Tag im Phantasialand.
Florian Fischer (8b)
Mai 11 2017
Im Monat Mai wurde es im Büro der Schulsozialarbeiterinnen kreativ und bunt. Anlässlich des Muttertages am kommenden Sonntag konnten die Schüler und Schülerinnen in einigen Pausen für ihre Mütter etwas tolles Basteln. So sind tolle Karten mit Krepp-Rosen und lieben, persönlichen Worten als Dankeschön entstanden. Die Erich Kästner-Schule wünscht allen Müttern einen ganz besonderen Tag!
P.S: Damit die Väter nicht zu kurz kommen, geht es bald weiter mit dem Vatertagsbasteln – beachtet also die Aushänge 😉
Euer Team der Schulsozialarbeit
Mai 08 2017
Auch dieses Jahr wurden wir wieder von Frau Königs und Frau Schmitz vom Amtsgericht zur Berufsfelderkundung eingeladen.
Da derzeit recht viele Auszubildende beim Amtgericht Bergheim ihre Ausbildung zum Justizfachangestellten absolvieren, konnten wir diesmal mit acht Schülern und Schülerinnen der Stufe 8 einen Vormittag Justizluft schnuppern. Denn nach einer Aufgabe, Abkürzungen zu erklären und Begriffe und Gesetzestexte zu recherchieren ging es wieder mit den Auszubildenden in die Abteilungen. Alex (8c) durfte mit einer Auszubildenden die Abteilung Strafrecht besuchen, andere wurden mit kleinen Aufgaben in den Abteilungen Familienrecht, Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung, Grundbuch und Nachlass betraut.
„Das Amtsgericht ist sehr cool. Die Mitarbeiter waren auch sehr nett. Die Aufgaben waren nicht immer so einfach, da es unterschiedliche Aufgaben waren. Meine Aufgaben waren sehr interessant, da ich in den Archiven arbeiten durfte. Wir waren sogar in einem Verhörraum. Im Ganzen war das ein cooler Tag im Amtsgericht „, meinte Florian (8b).
Im Anschluss gab es ein Interview mit den Auszubildenden und den Ausbildern. So wurde u.a. gefragt, warum sich mehr Mädchen als Jungs für den Beruf des Justizfachangestellten interessieren (derzeit sind nur zwei junge Männer in Bergheim Auszubildende) und ob es auch nach vielen Jahren immer noch ein spannender Beruf sei. Viele Fragen wurden aber schon im Vorfeld den Azubis gestellt. So wollte Vadim (8c) viel über das Strafmaß bei Mord und Todschlag erfahren und in welchen Fällen lebenslange Haft als Strafe verhängt wird.
Wir bedanken uns bei Fr. Königs und Fr. Schmitz für diesen informativen und interessanten Vormittag!
PS:
§1 II JGG = Jugendlicher ist, wer zur Zeit der Tat vierzehn, aber noch nicht achtzehn, Heranwachsender, wer zur Zeit der Tat achtzehn, aber noch nicht 21 Jahre alt ist.
R. Hasch
Mai 05 2017
Die Auffangklassen sowie die fünften Schuljahre der Erich Kästner-Hauptschule beteiligten sich am Welttag des Buches. Da dieser besondere Tag in die Zeit der Osterferien fiel, wurde er direkt danach nachgeholt. Die Klasse machten sich mit den Klassenlehrerinnen und der Schulsozialarbeiterin Frau Thöne auf den Weg in die Bergheimer Fußgängerzone zur Buchhandlung Moewes Mayersche, um ihre Bücher in Empfang zu nehmen. Die Aufregung war groß und die Vorfreude aufs Lesen stieg mit jedem Schritt. Bei der Buchhandlung möchten wir uns hiermit noch einmal recht herzlich für die geschenkten Bücher bedanken. Durch das Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Lesen, des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und des cbj Verlags – unterstützt von der Deutschen Post AG und dem ZDF – werden Lehrer/innen und Buchhandlungen ermuntert, gemeinsam etwas für die Leseförderung zu tun. Den großartigen Erfolg verdankt die Aktion vor allem den zahlreichen
Buchhändlern, die das Welttagsbuch auf eigene Kosten bestellen, um es den Schüler/innen zu schenken. Dazu erhalten die angemeldeten Klassen einen Gutschein, mit dem sie sich ihr Exemplar des Titels „Ich schenk dir eine Geschichte“ in ihrer Buchhandlung abholen können. Auch dieses Jahr ist der Volltext des Welttag-Buches durch einen eigenständigen Bilder-Teil in einer Art Comicversion erweitert. Es ist damit auch für Integrations- und Willkommens-Klassen geeignet. Ziel ist es, insbesondere nicht-deutschsprachigen Kindern einen Einstieg in die Welt der Literatur zu ermöglichen und somit einen Beitrag zur Inklusion zu leisten.
Allen Schülern und Schülerinnen wünschen wir viel Spaß beim Lesen!
Marina Thöne
Mai 03 2017
Bei dem Sport-Kooperationsprojekt der Erich Kästner-Schule und der Schule zum Römerturm ging es diesmal um Aikido. Die Teilnehmer haben in fünf Wochen Grundprinzipien und Technik der japanischen Kampfkunst kennen gelernt. Nicht nur Schüler und Schülerinnen sondern auch Projektbetreuer Kurt Welpmann, Janina Goldberg, Slava Kramskyy und Tatjana Schwedaj haben viel Neues erfahren und dazu gelernt. Die
Trainingseinheiten wurden von sehr dem erfahrenen Aikidolehrer (Sensei) Albrecht Seip geleitet, der schon den 5. Dan besitzt. Am Anfang hat er uns die Bedeutung des Namens der Kampfkunst und den Unterschied zum Kampfsport erklärt. Der Name Aikidō setzt sich aus drei japanischen Schriftzeichen zusammen (Ai „Harmonie“, Ki „Lebensenergie“ und Dō „Lebensweg“) und wird als „Der Weg der Harmonie im Zusammenspiel mit Energie“ bezeichnet. In kurzer Zeit haben die Schüler und Schülerinnen gelernt, wie man sich mit einfachen
Bewegungen und Schritten verteidigen kann. Jedes Element hat Herr Seip vorgezeigt, was dann die Teilnehmer in Partnerarbeit eingeübt haben. Dabei waren beide abwechselnd entweder Angreifer oder Verteidiger. Trotz, dass es ums Kämpfen ging, waren alle Teilnehmer rücksichtsvoll und fair zu ihren Übungspartnern. Am Ende nach einer kleinen Prüfung bekamen alle Schüler und Schülerinnen vom Aikidolehrer persönlich eine Urkunde überreicht.
Nach der harten Knochenarbeit haben wir den erfolgreichen Abschluss mit Eis und Süßigkeiten gemeinsam gefeiert.
Slava Kramskyy
Apr. 28 2017
Die SchülerInnen der AFK2 besuchten am 05.04.2017 den Kölner Zoo. Vorab wurden die Namen der Tiere gelernt, die Fragen der Zoorally besprochen, auf einem Plan die Standorte der Tiere gezeigt und die SchülerInnen hielten kurze Referate über die Tiere, die sie von der Heimat her kannten. Die Anspannung war schon sehr groß, da die meisten noch nie einen Zoo besucht haben. Das größte Interesse lag darin King Kong zu sehen, da den meisten der SchülerInnen der Name Gorilla schwer fiel ,hieß es
selbstverständlich King Kong. Im Null Komma nichts waren alle Tiere wie Elefanten, Nashorn, Giraffen, Löwen….King Kong entdeckt und schon nutzte die AFK2 die Spielplätze im Gelände aus. Es wurde geturnt, geklettert, gerutscht was das Zeug nur hielt. Im Terrarium fanden insbesondere die Piranhas, Schlangen und Krokodile große Aufmerksamkeit. So ging der Nachmittag sehr schnell vorbei und den Schülerinnen blieben in Bergheim angekommen nur noch die schönen Erinnerungen und die tausend Fotos erhalten.
Özkan Özer
Apr. 27 2017

Am 04.04.2017 fand das Müttercafé in unserer Mensa statt. Wiederum gab es ein üppiges Kuchen-Büffet und nach der Begrüßung durch Frau Hilbricht-Gey erfolgte der Hilferuf für das Projekt der SV: Wir brauchen abbaubare Farbe für einen Laternenpfahl. Frau Sagel stellte eine Häkelmethode vor, die in vielen Metropolen der Welt bekannt ist: Guerilla-Knitting. Mit großer Begeisterung haben alle mitgemacht und Einzelstücke hergestellt. Währenddessen tauschten sich alle nett über Kinder und den Alltag aus. Recht herzlichen Dank an unsere zuverlässigen Mütter, die uns immer wieder tatkräftig unterstützen.
Hatice Katal, Angelika Sagel