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Neue Redaktion hat tolle Ideen für die sechste Ausgabe

WasStrammes 2015Zur ersten Sitzung hat sich das neue Team der Schülerzeitung Was Strammes getroffen. Mit dabei sind 14 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8, 9 und 10. Es recherchieren, texten, fotografieren und layouten Saskia Luppa, Michelle Boronczyk, Sabrina Schönefuß, Jason Thompson, Noemi Hackerschmied, Sharin Winstanley, Lea Heinze, Sarah Mfuende, Jasmin Przywara, Fatmanur Kilic, Karl Sabba, Andrej Samorjadov, Nico-Rene Alija und Sven Virnich. Freut Euch auf die sechste Ausgabe von Was Strammes, die vor den Sommerferien erscheinen wird und jede Menge Spaß verspricht. Das Team hat tolle Ideen!

Birgit Broich-Jansen

Karneval auf dem Eis

DanyaKarneval auf dem Eis — Die 8b im Lentpark
Wer kennt die Geschichte von David und Goliath? Auf der einen Seite der kleine David und ihm gegenüber der Riese Goliath. Schauplatz eines Kampfes. Wer ist da wohl der Stärkere?
Tja, in diesem Falle wird man überrascht, denn es ist nicht der Starke und Große, der gewinnt, nein es ist David, der durch seine Technik überragt.
Was hat das jetzt mit unserem Ausflug zu tun fragt sich der Leser?
Wer schon mal auf dem Eis war, der weiß, dass auch hier die Technik den Erfolg macht und so kam es, dass so mancher Goliath-Schüler der 8b die Hilfe eines David-Schülers der 8b annehmen musste, um sich auf dem Eis zu halten.
Und genau das war das Beste vom ganzen Tag, denn wir waren eine tolle Klassengemeinschaft und der „Kostümwechsel“ von David und Goliath passte haargenau zum jecke Kölle.
Es war ein gelungener Tag in Köln, der mit einem Bummel und pünktlichen und glücklichen Kindern und Lehrerinnen im Regionalexpress zurück nach Bergheim endete.
Die 8b freut sich mit ihren zwei Klassenlehrerinnen auf weitere Ausflüge, die immer auch zeigen, dass eine gute Klassengemeinschaft viel mit gegenseitigem Kennenlernen zu tun hat und jeder mal stärker und schwächer sein kann.
Am Ende aber gewinnen die, die helfen und die, die sich trauen und um Hilfe zu bitten.

D. Ulabi

Mit Paukenschlägen in die fünfte Jahreszeit…

P1000025P1000056…startete die Karnevalsfeier an der Erich Kästner-Schule. Bei uns wurde das „Wenn et Trömmelche jeht“ wörtlich genommen und Schüler aller Stufen, die am Trommelprojekt von Thomas Sukiennik teilgenommen hatten, marschierten mit kräftigen Trommelschlägen in das bunt dekorierte Foyer ein und heizten mit ihren Beats das Publikum richtig an. So gerieten unsere Schüler schon gut in Tanzlaune und durften dann tänzerisch auch richtig loslegen als im Anschluss an diese Trommeleinlage Frau Hasch Karnevals- und Partymusik auflegte; jetzt hieß es bis zum nächsten Programmpunkt erst einmal „Atemlos durch die Weiberfastnacht“. Der folgende Programmpunkt war eine Tanzdarbietung von Angelina und Ashleigh aus der 7c, die auf „Show me“ von Chris Brown eine selbst eintrainierte Choreographie gekonnt vorzeigten und auch von den Zuschauern mit viel Applaus bedacht wurden. Dann durfte weiter Party gemacht werden und wer noch einen letzten „Anstrich“ brauchte, begab sich ins Schminkstudio um sich dort noch das richtige Karnevals-Make-Up verpassen zu lassen. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Kimberly aus der 9c und Michell aus der 10B. Kimberly sang die Ballade „We are here“ von Alicia Keys und wurde dabei nur vom Keyboardspiel von Michell begleitet. Das klang dermaßen professionell, dass der ein oder andere Schüler ganz schön ins Staunen kam. So verwundert es auch nicht, dass beide nach ihrem Auftritt frenetisch gefeiert wurden. Bis zur Kostümprämierung war noch ein P1000091bisschen Zeit, so zoP1000110g die Polonaise weiter stimmungsvoll durch das Foyer der Erich Kästner-Schule. Vor der Prämierung der schönsten Kostüme der Schüler wurden spontan alle unsere lieben Kolleginnen und Kollegen auf die Bühne geholt. Ausnahmslos alle Lehrerinnen und Lehrer kamen bunt kostümiert und ließen sich richtig tolle Sachen einfallen; neben Piraten, Wikinger und Sheriffs gab es einen Schmetterling, eine Astromaus, eine Prinzessin und das entsprechende Pendant dazu das „Böse Mädchen“ und viele viele mehr. Ein „Bravo!!!“ dafür! Selbstverständlich feierten die Lehrer auch wieder mit und ließen ebenfalls ihr Tanzbein schwingen. Zum Abschluss unserer Feier wurden traditionell wieder die besten Kostüme prämiert, was in diesem Jahr mit Sicherheit nicht so einfach war, da es doch unzählige tolle und einfallsreiche Outfits gab. Prämiert wurden die beiden Elefanten Dominik und Can aus der 10A2, Dracula Eric aus der 6a sowie die schrillen Kostüme von Manuel aus der 7a und Jenny aus der 10A1. Ich fand diese P1000118P1000125Karnevalsfeier wieder sehr gelungen und bei so einer tollen Stimmung freut man sich schon auf die weiteren Karnevalstage und auf die nächste Weiberfastnachtsfeier in der EKS im nächsten Jahr.

Abschließend gilt es noch einen besonderen Dank auszusprechen an unsere Dekoprofis Kerstin Elsner und Ingrid  Köber, an unsere alljährlich jecke Moderatorin Lore Illgner, an DJ Randy Hasch, die mit ihrer Musikauswahl wieder am Puls der Partyzeit war und an unseren Christoph (Bei Technikfragen kann man nämlich auch Herr Kox fragen), der mit seinen Bühnentechnikjungs für den nötigen Strom zur rechten Zeit soP1000138rgP1000137te und natürlich an unseren Hausmeister Albert Korte, der wie immer da war, wenn es irgendwo brannte.

Ich wünsche Euch allen schöne Karnevalstage!!!

Michael „Locke“ Frenz

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P.S. Weitere Fotos von dieser Feier gibt es hier!

 

 

 

 

 

Schülerzeitung Was Strammes startet wieder durch

Bild1 Ihr wollt mal was anderes erleben? Einen Ausflug in die Medienwelt machen? Dann solltet ihr ins Redaktionsteam unserer Schülerzeitung Was Strammes kommen. Das  erste Treffen findet am Freitag, 6. Februar um 12.30 Uhr im Computerraum der Schule statt. Dann treffen wir uns regelmäßig, um aktuelle Berichte zu schreiben, tolle Fotos zu schießen und  spannende Interviews zu führen. Mitmachen können 15 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10. Die sechste Ausgabe von Was Strammes wird wieder pünktlich zur Entlassfeier der 10er Klassen erscheinen. Was es dann zu lesen gibt? Eine coole Mischung aus Reportagen über die Schule, aus der Welt der Promis oder aus dem Berufsleben. Außerdem winkt dem Redaktionsteam ein Besuch im Phantasialand. Also schnell die Anmeldung ausfüllen, bei Frau Hasch abgeben und am Freitag vorbeikommen!

B. Broich-Jansen

Zum Zeugnis gab es auch noch Urkunden

P1000016Zu jeder Zeugnisausgabe gibt es an der Erich-Kästner Hauptschule die große Belobigung in der Mensa. Belobigt werden alle Schüler, die das beste Zeugnis der Klasse und den größten Lernfortschritt haben. Das beste Zeugnis errechnet sich aus den Notendurchschnitten der Zeugnisse und der größte Lernfortschritt errechnet sich aus der größten Verbesserung des Notendurchschnittes im Vergleich zum letzten Zeugnis. Dazu kommen alle Schüler stufenweise in  die Mensa. Am Freitag den 30.01.2015 um 9:40 Uhr startete die Belobigung in der Stufe 10. Die Klassen kamen nach und nach in die Mensa und setzten sich nach Klassen geordnet hin. Als die Schulleiterin Frau Hilbricht rein kam, wurde es leise. Sie begrüßte uns und fing an die Schüler aufzurufen, die „das beste Zeugnis der Klasse“ oder „den größten Lernfortschritt“ hatten. Als schließlich alle oben auf der Bühne standen, gab sie den ausgerufenen Schülern ihre Urkunden. Anschließend wurden noch Fotos gemacht.

Ich finde die Belobigungen gut, weil es eine Motivation für jeden Schüler ist, dass er vielleicht auch mal dort steht und eine Urkunde für seine Anstrengung kriegt. Lara aus der 10 A1 stand schon selbst bei der Belobigung auf der Bühne und meinte dazu: „Ich bekam letztes Jahr beide Urkunden, weil ich einen Durchschnitt von 1,6 und nur eine 3 auf dem Zeugnis hatte. Dieses Halbjahr habe ich es leider nicht geschafft, aber ich habe mich für die anderen Schüler/innen echt gefreut. Meiner Meinung nach finde ich die Belobigung ganz O.k., weil ich es gut finde, wenn man für die harte Arbeit belohnt wird.“

Can Aras 10A2

Coole Moves und Bachata

P1000007 P1000011 P1000012Auch mit leichtem „Herrenüberschuss“ hatte die 10A1 viel Spaß beim ersten Schnuppertanzen in der Tanzschule Gaspers.
Los ging es mit den Grundschritten von Discofox und Bachata, bei denen häufiger das „Tanzsportgerät“ gewechselt werden musste. Dabei ging es dann eben nach „Rechts- und Linksfüßlern“ und nicht nach Geschlecht.

Nach einer kleinen Pause wurde dann eine kleine Hip Hop – Choreografie mit Marcel Geide einstudiert.  „Marcel hat uns schon als 12-jähriger zu Karneval mit seinen Tanzauftritten begeistert“, wusste Frau Hilbricht-Gey zu berichten. Heute ist er gelernter Tanzlehrer bei Gaspers und immer noch bei Auftritten in Bergheim zu sehen.

Heute haben auch die 10A2 und 10A3 das Schnuppervergnügen und wer anschließend Lust hat, kann an weiteren 8 Terminen mehr als nur die Grundschritte lernen. Geplant ist dann natürlich aber auch der Auftritt in der Schule bzw. Tanz im Anschluss an die Abschlussfeier.
Dazu müssten die Lehrer dann wohl aber auch einen kleinen Auffrischungskurs belegen, um dann ebenfalls eine gute Figur zu machen!

Made in Cologne – Kölner Dom und Kölsch…

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…ist der erste Gedanke der Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c, wenn sie an „Made in Cologne“ denken. In der Führung im Kölnischen Stadtmuseum hat die Klasse 7c erfahren, dass Köln in ihrer 2000-jährigen Geschichte ein wichtiger Wirtschaftsstandort war bzw. ist. Viele bekannte Marken sind in Köln entstanden bzw. entwickelt worden, wie z.B.“ Kölnisch Wasser-4711“, Stollwerkschokolade, Zucker von Langen und Pfeiffer (heute Diamant Zucker), usw. Im Anschluss an die Führung haben die Schülerinnen und Schüler für historische Produkte zeitgemäße Werbeplakate skizziert. Das komplette Programm inklusive Hin-und Rückfahrt im Museumsbus ist Dank der Kulturstiftung Köln der Kreissparkasse, der Regionalverkehr Köln GmbH und der Museumspädagogischen Gesellschaft für die Klasse 7c kostenfrei.

 

Danke:-)

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Grüne Bananen in der Frische

DSCF8641Lena, Miriam, Sara und Charone aus der Stufe 8 starteten ihre erste Berufsfelderkundung in unserem Partnerunternehmen Kaufland.
Nach einigen Sicherheitseinweisungen und Informationen von Frau Schaffrath durften die vier hinter die Kulissen schauen und einen Blick ins Lager werfen. Es ist spannend zu sehen, was mit Plastikpfandflaschen geschieht, nachdem sie der Kunde einwirft und wie die Ware in Paletten angeliefert wird. Und der Umgang mit einem Hubwagen ist nicht unbedingt kinderleicht!
Nur in den Kühlraum wollten die vier nur einen ganz kurzen Blick werfen. :-))2015-01-21 11.06.35

Danach ging es mit einigen Aufgaben auf die Verkaufsfläche. Findet man in der Obst- und Gemüseabteilung schadhafte Artikel, die eigentlich entsorgt werden müssten? Gar nicht so einfach, denn grüne Bananen sehen erst einmal seltsam aus, sind aber nicht schadhaft, sondern ganz im Gegenteil superfrisch!
Im Mopro-Bereich (Molkereiprodukte) sollte das Haltbarkeitsdatum stichpunktartig kontrolliert werden. Aber wo auf einer Glasmilchflasche steht denn nun das Haltbarkeitsdatum? (Am Deckelrand :-))2015-01-21 10.47.48

Ganz besonders viel Spaß hatten die Mädchen bei der Aufgabe, ein Regal mit Teeprodukten zu bestücken, zu etikettieren und mit Schildern zu versehen. Unterstützung dabei hatten sie von Fabian Rese, einem Auszubildenden im 3. Lehrjahr.
Lena und Charone können sich gut vorstellen, im nächsten Schuljahr ein dreiwöchiges Praktikum bei Kaufland zu absolvieren und alle sind sich einig: Es hat viel Spaß gemacht!DSCF8694

Ein Projekt mit viel Licht und viel Schatten

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schattenVoller Vorfreude kamen wir, fünf Studentinnen der Universität zu Köln, am Montag den 15.12.2014 an die Erich-Kästner Schule. Wir hatten ein fünf tägiges Projekt geplant, welches den Kindern das Schattenspiel näher bringen sollte. Wir wussten nicht viel über die Schüler, die auf uns warteten, außer, dass es sich um die Quereinsteigerklassen handelte. Wir hatten uns also darauf eingestellt uns mit Händen und Füßen zu verständigen. Wir arbeiteten jeden Morgen erst zwei Stunden mit den „Großen“ und anschließend zwei Stunden mit den „Kleinen“. Schon am ersten Morgen stellte sich heraus, dass unsere Bedenken gegenüber der Sprache völlig unbegründet waren. Die Schüler gaben sich große Mühe uns zu verstehen und halfen sich untereinander sobald es nötig war. Wir ließen den Tag immer mit einem gemeinsamen Spiel beginnen. Die Schüler waren sofort bei der Sache und erkannten recht schnell, dass es unser Ziel war, ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Woche zu ermöglichen. Insgesamt hatten wir vier kleine Vorführungssequenzen geplant. Die „Großen“ teilten wir dafür in zwei Gruppen, ebenso die „Kleine“. Die „Großen“ übten eine Woche lang „Rotkäppchen und der böse Wolf“ und drei kurze Szenen zum Thema Emotionen. Die Ausschnitte handelten von Freude, Angst und Trauer. Die „Kleine“ dagegen übten das Märchen „Sterntaler“ und eine Choreographie zu dem Lied „der Bärenwecker“. Es war unser Ziel, am Ende wieder alle Schüler zusammen zuführen und sie nicht als einzelne Gruppen auftreten zu lassen. Demzufolge kamen zum Schluss alle Schüler gemeinsam unter der Schattenwand hervor und verbeugten sich als geschlossene Gruppe vor den Lehrern. Die Schüler wussten vom ersten Tag an, dass es das Ziel gab, am Freitag vor den Lehrern aufzutreten und das steigerte ihre Motivation enorm. So freuten sie sich zwar riesig, wenn als Pause eine Spielzeit stattfand, waren aber auch sofort hochkonzentriert, wenn es wieder darum ging zu proben. Bei der Aufführung selbst waren zwar alle sehr aufgeregt,  meisterten ihre Aufgabe jedoch mit Bravour. Nicht ein Fehlerchen schlich sich ein und so verbeugten sich die Schüler am Ende der Vorführung vor begeisterten Lehrern.

Nicht nur die Schüler waren stolz auf ihre erbrachte Leistung, auch wir Studentinnen waren mehr als begeistert von dem Resultat. Weder wir, noch die Lehrer und wahrscheinlich auch die Schüler selbst, hatten zu Beginn der Woche mit so einem tollen Auftritt gerechnet.

Jana-Sophie Randerath, Hanna Lenz, Antonia Lichtner-Hackl, Svenja Timpe und Nina Wasel

„AlltagsHelden in der Schule“ engagiert für Zivilcourage

mensaDas Projekt „AlltagsHelden in der Schule“ hat mit der Aufführung eines „unsichtbaren Theaters“ in der Erich-Kästner Schule seinen Abschluss gefunden. Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der Gesamtschule Bergheim entwickelten unter Anleitung des Theaterpädagogen Mahmut Canbay unterstützt durch die Lehrerin Rita Astor ein Rollenspiel zum Thema Zivilcourage. Als inszenierter Konflikt wurde unvorbereiteten Schülerinnen und Schülern der Erich-Kästner Schule ein „Handyklau“ in der Mensa vorgespielt. Direkt im Anschluss wurde die Situation als verstecktes Theater aufgedeckt und das Erlebte mit allen Anwesenden pädagogisch aufgearbeitet. Hinsehen, im Rahmen eigener Möglichkeiten handeln, aber nicht um jeden Preis den Held spielen, sind Botschaften, die vermittelt wurden. Seit März 2014 setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule im Rahmen einer freiwilligen AG in regelmäßigen Workshops mit Themen wie Toleranz und Respekt auseinander. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten mit viel Energie in ihrer Freizeit die Grundlagen für das „unsichtbare Theater“. „Die Idee des schulübergreifenden Projektes unter der Federführung der städtischen Fachstelle für Integration und der Kinder- und Jugendschutzstelle hat mich sehr interessiert und das Ergebnis auch gefallen. Vielleicht könnte man ähnliche Projekte regelmäßig durchführen“, sagt Bärbel Hilbricht-Gey (Schulleiterin der Erich-Kästner Schule). Im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Kinder- und Jugendarbeit der Kreisstadt Bergheim wurde das schulübergreifende Projekt von der städtischen Fachstelle für Integration und der Kinder- und Jugendschutzstelle auf die Beine gestellt. Die Erfahrungen und Kenntnisse verschiedenster Kooperationspartner: Mobile Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Polizei und Ordnungsamt wurden einbezogen. Hierbei fanden die Anregungen der Schülerinnen und Schüler aus dem Basis-Integrationskonzept der Kreisstadt Berücksichtigung.

Presseinformation vom 17.12.2014 (gekürzt)