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Betriebsbesichtigung in einer Bierbrauerei

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Am Mittwoch fuhren wir die Klasse 7b in eine Brauerei nach Köln. Nach einer abenteuerlichen Fahrt kamen wir etwas verspätet, aber gut gelaunt dort an.

Der Betriebsleiter begrüßte uns freundlich und führte uns durch die Produktion. Hier lernten wir, wie aus Getreide zunächst Maische hergestellt wird, die Grundlage des Bierbrauens. Der Betriebsleiter setzte seine Erklärungen fort und wir waren sehr erstaunt, dass nur wenige Menschen in der Produktion arbeiten, sie überwachten an Computern die riesigen silbernen Maschinen und Tanks. Wir erfuhren, dass neben Brauern und Mälzern auch kaufmännische Angestellte und Mechatroniker im Betrieb ausgebildet werden. Zudem erfuhren wir viel übe die Arbeitsbedingungen und die Produktion.

Zum Abschluss durften wir dann noch einige, selbstverständlich nicht alkoholische Getränke probieren.

Auf der Rückfahrt durften wir dann zwei Stunden in der Kölner Innenstadt shoppen, was für die meisten das schönere Erlebnis des Tages war.  

Kerstin Elsner

Dazugehören – Projekt „Leb deine Träume“

Projekt Leb deine TräumeDass sie dazugehören, das haben die acht Schülerinnen der Schule Zum Römerturm beim gemeinsamen Projekt mit der Gesangsgruppe WPF 9 unserer Schule bewiesen. Unter Leitung von Frau Mertens haben die 15 Schülerinnen in drei gemeinsamen Proben das Lied „Leb deine Träume“ von Luxuslärm einstudiert und als Opener bei der Schuljubiläumsfeier der Förderschule am letzten Aprilsonntag in der vollbesetzten Sporthalle aufgeführt.

Das Publikum war begeistert, und die Sängerinnen glücklich.

Sonja Mertens

Mit Argusaugen…

… beobachtete die Klasse 5a das Gemälde „Juno und Argus“ (um 1610) des alten Meisters Peter Paul Rubens. Auf der Hinfahrt zum Wallraff-Richartz-Museum verriet uns nämlich Kommissar Kunz in einem kurzen Video, dass uns ein heimtückischer Mord im Museum erwartet, den es mithilfe wichtiger Indizien im Bild zu lösen gibt.

Peter Paul Rubens: Juno und Argus (um 1610)

Tja, wo versteckt sich der Mörder? Die Putten schauen verräterisch und eines legt gar den Finger auf die Lippen. Was hat die Göttin Juno dort in den Händen? Was reicht Hera den Pfauen? Und warum sind nur auf einigen Pfauenfedern Augen zu entdecken?

Um es kurz zu machen: Die Klasse 5a erstellte eine Skizze mit verdächtigen Spuren und Hinweisen aus dem Bild und kam dem Täter nach einem kurzen Exkurs in die griechische Mythologie auf die Schliche: Göttervater Zeus war der Übeltäter, denn der wollte sich nicht mehr vom hundertäugigen Argus bespitzeln lassen – die eifersüchtige Hera (die Dame im roten Gewand) gab ihm nämlich den Auftrag dazu.
Wir mussten schon alle ganz genau hinschauen, damit wir die ganzen Details im 249cm  x 296cm großen Gemälde entdeckten. „Wie Monch, der guckt auch immer ganz genau hin“, fand die Klasse. Doch es kam nicht nur auf Details an, sondern auch auf Symbole. Schließlich hatten wir lange über die Bedeutung des Regenbogens im Bild gerätselt und spekuliert.
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Nach der Bildbetrachtung ging es nun in einen Workshop. Hier sollten mittels Symbole und Bilder Botschaften erstellt werden. Die Schüler erfanden regelrecht ganze Geschichten, die manchmal blutig, manchmal aber auch sehr romantisch waren. Es war ein wirklich spannender Vormittag im Museum, fanden die Schüler. „Wir wollen wiederkommen“, sagte Linda am Ende zu unserer netten Museumsführerin Frau Müller, die uns angeleitet hat, einmal ganz genau hinzuschauen.

 

Welche Sprache haben Farben?

Unter diesem Motto stand der Besuch der Auffangklasse und der Klasse 7d im Wallraff-Richartz-Museum am 26.04.13. Der Museumsbus holte uns um 9:15 Uhr ab. Schon auf der Fahrt wurden wir mit einem spannenden Film auf das Museum eingestimmt. Während der Führung durch die Sammlung tauchten wir dann in die Welt der Farben und entdeckten, dass Farben auf Stimmungen und Gefühle wirken und wie die Maler verschiedener Epochen die Atmosphäre ihrer Bilder durch die Farbwahl beeinflusst haben. Abschließend durften wir im Atelier das eben Gehörte und Gelernte an der Staffelei bei der Gestaltung eines farbigen Landschaftsbildes in die Praxis umsetzen.

Walraf Museum 26 April 2013 125

Gutgelaunt und mit „positiver Farbstimmung“ machten wir uns auf den Heimweg nach Bergheim.

Klaus Fricke, Özkan Özer

 

Die Stermsekchen gehen an den Start!

Bild15.1 004Der Webbewerb der Kölnischen Rundschau hat wieder begonnen!
5 Schüler der 10A3, benannt „Die Stermsekchen“ nach ihrer Klassenlehrerin Frau Stermsek, treten als Team an gegen Teams aller Schulformen im Köln/Bonner-Raum.

Es geht um Internet-Recherche: Bei der Web-Rallye müssen Teams in den Weiten (und Tiefen) des World Wide Web Antworten auf recht kniffelige Fragen finden.
Heute ging es um den Rosenmontagszug, Erneuerbare Energien und um den Papst.
Momentan befinden sich „Die Stermsekchen“ auf Rang 6.
Drückt ihnen die Daumen!!

R. Hasch

Die Erft- Ein lebendiger Fluss?

SDC17995Die Klasse 7d hatte am 18. April doppeltes Glück. Zum einen hatten wir wohl den schönsten Tag im Frühling, mit herrlichem Sonnenschein und blauen Himmel. Zum anderen hatte die Biologieklasse von Frau Derya-Genc eines der begehrten Termine des Umweltbusses ergattern können. Damit konnte die Erich Kästner Schule (EKS) als einzige Schule in Bergheim in diesem Schuljahr ein Projekt mit dem Umweltbus durchführen.  Da die Nachfrage nach dem Umweltbus „Lumbricus“ sehr groß ist, müssen die Mitarbeiter der Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen (NUA) jedes Jahr aufs Neue entscheiden, welche Schulen besucht werden können.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7d haben im Rahmen des Biologieunterrichts ein Gewässeruntersuchungsprojekt unter dem Aspekt: „Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in Kooperation mit dem rollenden Klassenzimmer Umweltbus „Lumbricus“ durchgeführt, das an diesem Tag von der Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen (NUA) Recklinghausen kam. Bei dem Projekt wurden die Erft bzw. der Erftarm und ein nahe liegender See in der Höhe des Lukas Podolski Sportparks wissenschaftlich nach folgenden Gesichtspunkten untersucht: Biologische und chemische Gewässer- sowie die Strukturgüte [Aussehen der Gewässer nach dem Kriterium naturnah bzw. naturfern]. Nachdem die Schülerinnen und Schüler ihre Untersuchungen in Gummistiefel und mit Gerätschaften wie unter anSDC18005derem Messsonden in und an der Erft beendet hatten, wurden die Ergebnisse im Labor ausgewertet und im Anschluss präsentiert. Die Ergebnisse: SDC18027SDC18012
                                     Y. Derya-Genc

Was uns gefällt…..

Was magst du an unserer Schule? Nenne zwei Dinge/Aktionen, die dir gefallen!

So lautete eine der Fragen in der Umfrage für unseren Schulsong. Dabei wurden alle Schüler nach ihrem Musikgeschmack befragt. Damit die Schüler der Stufe 9, die sich am Projekt „Audiobranding“ beteiligen, einen Text schreiben können, müssen sie natürlich einen Überblick bekommen, was alle hier an unserer Schule mögen.
Bei den Stufen 5 bis 7 steht natürlich die Schulausstattung, die Mensa und der tolle Kletterraum im Vordergrund.
Die oberen Stufen schätzen den Zusammenhalt, den respektvollen Umgang, die Berufsberatung und die Möglichkeit, sich an Schülerfirmen (z.B. Santätsdienst, Streitschlichtung usw.) zu beteiligen.

Und was haben die Lehrer geantwortet?
Sie schätzen die Vielfalt der Kulturen, das nette und hilfsbereite Kollegium und die Atmosphäre in der Schule!

Klicken, um die Grafik zu vergrößern!

Randy Hasch

EKS für eine saubere Stadt

Bild15.1 189Auch in diesem Jahr beteiligte sich unsere Schule wieder an der Aktion „Saubere Stadt“ derBild15.1 197 Stadt Bergheim. Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 suchten in den Grünanlagen rund um das Schulgelände nach Müll und wurden auch fündig. So wurde wieder allerlei Unrat aufgesammelt. Neben dem ganzen Kleinmüll wurden auch wieder große Gegenstände geborgen wie etwa ein Fahrrad oder ein Einkaufswagen. Ein ganz besonderes Fundstück bildete dabei eine große Grabvase. Für die Schüler war die Müllsammelaktion eine willkommene Abwechslung zum Unterricht und dementsprechend motiviert gingen sie ans Werk. Insgesamt wurden zahlreiche Müllsäcke mit Abfällen gefüllt und es wurde somit wieder ein guter Beitrag zur Aktion „Saubere Stadt“ geleistet. Darüber hinaus wurden die Schüler durch diese Aktion auch für das Thema Müll sensibilisiert.

Begleitet wurde diese Müllsammelaktion auch von Radio Erft. Hier ist der Link zur entsprechenden Bildergallerie: http://www.radio-erft.de/erft/re/1012951/bilderalben?bild=24&back=0

Albert Korte / Michael Frenz

Küken mit zwei Flaschen Milch aufziehen….

http://www.prosieben.de/polopoly_fs/facebook-freundschaft-1.3022592.1345125035!/httpImage/2200075438.jpg_gen/derivatives/FORMAT_466_FLEXIBEL/2200075438.jpg Wer sind wir eigentlich auf facebook? Gibt es wirklich Freundschaft im Internet? Oder ist es nur die ideale Plattform für Mobbing und Stalker?

Alle  Ergebnisse des Medienworkshops der Stufe 9 mit Manfred Theisenfindet ihr oben unter „Klassen“ und „Stufe 9“.
 

Wir machen uns auf den Weg … von Aschermittwoch bis Ostern

Der katholische Religionskurs der 6. Klassen hat sich am 13.02.2013 -Aschermittwoch- auf den Weg in die Fastenzeit gemacht. Das ist die Zeit, in der wir uns auf Ostern vorbereiten.
Wir haben viel über uns nachgedacht und wie es uns hier geht. Und wir haben vieles über das Leben von Kindern in anderen Ländern herausgefunden. Wir werden jeden Tag satt und können zur Schule gehen. In anderen Ländern ist das nicht so. Dort gehen die Kinder oft sehr hungrig ins Bett und müssen den ganzen Tag hart arbeiten.  Und schnell waren wir uns einig: wenn die einen viel haben und die anderen zu wenig, dann hilft nur eines: Teilen. Denn teilen macht satt.
Nach all der schweren Denkarbeit im Klassenraum war nun klar: wir wollen aktiv werden. Wir wollen teilen mit den Kindern, denen es viel schlechter geht als uns.
Wir entschlossen uns, bei der „Solibrot-Aktion“ von Misereor mitzumachen. Dafür backt man Brote und verkauft sie. Das damit verdiente Geld wird an ein Projekt  gespendet, das Kinder, die in Armut leben, hilft. Damit zeigt man den Kindern: wir denken an euch und unterstützen euch! Das nennt man Solidarität – deshalb Solibrote.

Wir entschieden uns dafür, Kinder in Kalkutta (eine riesengroße Stadt in Indien) zu unterstützen, die auf Müllkippen arbeiten müssen und weder Rechnen und Schreiben, noch Lesen lernen. Wir verteilten Flyer an Lehrer und Schüler und hingen Plakate in der Schule auf, um Werbung für unsere Aktion zu machen.
Am 13.03. war es dann endlich so weit. Gemeinsam haben wir  in der Schulküche fast 100 leckere süße „Solibrote“ gebacken. Pünktlich zur Frühstückspause richteten wir unseren Verkaufsstand ein und waren überwältigt von der großen Nachfrage! Lehrer und Schüler standen Schlange, um unsere leckeren kleinen Brote zu kaufen. Wir sagen an dieser Stelle: „Danke an alle Käufer!“
Wir haben stolze 70 Euro verdient, mit denen in Kalkutta z.B. einen Monat lang eine Lehrerin für die Kinder bezahlt und für mehr als 60 Kinder Tafeln und Kreide zum Schreiben gekauft werden kann.

So haben wir uns in der Fastenzeit mit Menschen in ärmeren Teilen der Welt befasst und gemeinsam etwas für sie getan. Das war auch für uns ein richtig gutes Gefühl! Jetzt freuen wir uns auf die Ferien und auf Ostern und wünschen euch allen eine erholsame Zeit und Frohe Ostern!

Falls ihr Lust habt, fürs Osterfrühstück etwas Leckeres zu backen, hier unser Solibrotrezept. 

Franziska Hähner