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Juli 19 2013
Trotz Sommerhitze und Ramadan: Beim Schulsportfest zeigten die Schülerinnen und Schüler wieder einmal gute Leistungen. Oft landete der Schlagball jenseits der 60-Meter-Marke, auch die Fünf-Meter-Marke im Weitsprung wurde geknackt. Gleich 66mal landete beim Fußball-Turnier der Ball im gegnerischen Tor und auch bei den Staffelläufen wurden erneut schnelle Stadionrunden absolviert.
In der Stufe sechs hatte die Klasse 6a bei Staffellauf, Fußball-Turnier und in den leichtathletischen Disziplinen jeweils die Nase vorn, bei den Siebenern erwies sich die 7b diesmal als sportlichste Truppe: Sie siegte ebenfalls in allen Wettbewerben. Gemischter dann das Resultat der „Achter“: Das Fußball-Turnier ging an die 8a, die auch die Jungen-Staffel gewann. Bei den Mädchen war die Staffel der 8c wieder einmal nicht zu schlagen, auch in den Wettbewerben Sprint, Weitsprung und Wurf hatte die 8c erneut die Nase vorn. Erst buchstäblich in letzter Sekunde sicherte sich die 9c Platz eins im Fußball-Turnier durch den 4:4-Ausgleichstreffer gegen die 9b – hier entschied das bessere Torverhältnis für Erkan und Co. Bei Sprung, Sprint und Wurf war die 9c ebenfalls die erfolgreichste Klasse. Die Mädchen-Staffel der 9b – verstärkt durch Milena und Lea (8c) – landete souverän auf Platz eins.
Bei den Einzelleistungen ragten Justin Gaul, der den Schlagball auf 66 Meter warf, und Erkan Salijhu mit gesprungenen 5,35 Metern sowie seinen 9,35 Sekunden im 75-Meter-Lauf heraus. Zu seinen besten Zeiten wäre Sportlehrer Klaus Fricke allerdings wohl kaum zu schlagen gewesen. Er landete damals im Weitsprung bei 6,43 Metern und sprintete die 100 Meter in annähernd elf Sekunden. Lang ist’s her… 
Juli 17 2013
An einem sonnigen Samstag den 6. Juli 2013 löste die Kunst-Gruppe 9a von Frau Hasch ihren Preis ein, den sie beim Wettbewerb für den Jugendschutzkalender 2013 gewonnen hatte. Der Preis war eine Kanufahrt für die ganze Klasse.
Wir trafen uns um 9.45 h und gingen zusammen zum Kanuverein an der Charlottenstraße. 5 Jungs und 2 Mädchen der Klasse hatten es geschafft , früh genug aufzustehen um pünktlich da zu sein.
Wir absolvierten als erstes eine Übungsstunde. Als die ersten dabei ins Wasser flogen siegte der Spaß und das Verlangen nach mehr. Anschließend wurden die Boote auf einen Hänger geladen und wir fuhren an eine ca. 2 km entfernte Stelle an der Erft , die die meisten nicht kannten. Von dort sollten wir zurück zum Kanuverein paddeln. Als alle ins Wasser gelassen waren, machten wir uns auf den Weg. Nach ca. 5 Minuten gelangten wir an eine kleine Stromschnelle, da wussten wir aber nicht, was noch auf uns zukommt. Kurz danach fuhren wir auf die Wasserstufen zu! Aber auch diese schafften wir.
Es hat sehr viel Spaß gemacht. Als wir gegen 12.00 h an unserem Ziel angekommen waren, waren alle glücklich und nass! Um 12.30 h endete der Spaß. Die Boote mussten noch getrocknet werden und wir auch: d. h. wir mussten uns alle umziehen. Wir gingen mit einem glücklichen und stolzen Gefühl nach Hause, diesen Preis gewonnen zu haben.
Juli 16 2013
… steht tatsächlich in den Geburtsurkunde, wenn man in einem Flugzeug im freien Luftraum das Licht der Welt erblickt. Dies und vieles mehr erfragte sich die Klasse 5a bei der netten Frau Sitterberg, welche uns den Köln Bonner Flughafen einmal von einer ganz anderen Seite präsentierte. Wir durften nämlich hinter die Kulissen schauen. Bevor es losging, wurden wir allerdings strengstens kontrolliert. ![CAM00054[1]](http://wp10652880.server-he.de/wp-content/uploads/2013/07/CAM000541-300x225.jpg)
Zusammen mit Piloten und Stewardessen durften wir dann aufs Rollfeld. Ein Bus fuhr uns an vielen Flugzeugen vorbei. Wir sahen Frachtflugzeuge, die gerade betankt wurden und Passagierflugzeuge, die gerade im Landeanflug waren.
Besonders spannend war auch ein Privatjet, in den einige scheinbar „sehr wichtige“ Leute stiegen: einige Schüler behaupteten, sie hätten den Fußballer Thomas Müller gesehen… aber das konnten wirklich nicht alle bestätigen.
Auf jeden Fall durften die Schüler ausgiebig Paparazzi spielen, die Handys waren ausnahmsweise erlaubt, schließlich sieht man nicht jeden Tag so viele große und interessante Flugzeuge aus der Nähe.
Fasziniert erkundigten sich einige Schüler schon jetzt nach einem Praktikumsplatz. Schließllich gibt es sehr viele unterschiedliche Berufe auf dem Köln Bonner Flughafen. Neben den Traumberufen Pilot(in) und Steward(ess) zeigten sich einige Schüler beispielsweise sehr interessiert an der Arbeit der Fluglotsen. Auch die Arbeit am Schalter fanden viele Schüler sehr interessant, weil man den ganzen Tag mit Menschen in Kontakt ist.
Die Flugzeugpacker müssen hingegen sehr sportlich sein, das könnte genau der richtige Beruf für einige starke Jungs in der 5a sein. Andere fanden wiederum den Kerosinwagen spannend, mit dem die Flugzeuge betankt werden. Auch das ist ein wichtiger Arbeitsplatz am Flughafen. Oder man könnte an der Passagierkontrolle arbeiten: Vielleicht erwischt man ja hier mal einen bewaffneten Gangster!
Der Flughafen bietet viele interessante Aufgabenfelder für wirklich jeden Schulabschluss. Es lohnt sich für die Zukunft, hier Informationen über mögliche Praktika einzuholen.
Juli 14 2013

Für vier Tage verwandelte sich der Chemiefachraum in eine Werkstatt. Im Rahmen des Physik- bzw. Chemieunterrichts wurden die Stoffe Holz und Metall näher unter die Lupe genommen. Die drei Kisten mit jeweils fünf Kästen, die wir Anfang des Schuljahres von der Wissensfabrik durch die freundliche Unterstützung der Hertie Stiftung bekommen haben, kamen in den vier Projekttagen zum Einsatz. „Kitec- Kinder entdecken Technik“ lautet das Programm des Projekts. Nach dem die Stufe 5 auf die Sicherheitsbestimmungen hingewiesen und theoretisch wie praktisch eingewiesen worden waren, waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu bremsen. Mit hoher Motivation und Tatendrang fertigten die Schülerinnen und Schüler Holzpuppen an. Die Holzpuppen wurden nach der Herstellung kreativ und individuell gestaltet. Außerdem wurden verschiedene Holzautomodelle entworfen und hergestellt. Die Projekttage verschafften der Jahrgangsstufe fünf tiefe Einblicke in die Tätigkeit von handwerklich-technischen Berufen.
Y. Derya-Genc
Juli 14 2013
Wieder einmal neigt sich ein Schuljahr dem Ende zu und das heißt für unsere Stufe Fünf stets: das Schwimmfest steht an! Nach einem Jahr eifrigen Schwimmtrainings hieß es vergangenen Donnerstag, dem 11.07.13 „Vamos a la Piscina“ zu abschließenden Wettspielen im Bergheimer Schwimmbad. Neben Transportspielen, Staffelwettbewerben und Wasserballtunier traten auch die schnellsten Schwimmer/Innen der einzelnen Klassen untereinander an. Diszipliniert und fair erkämpften sich unsere tapferen „Fische“ viele Punkte und so ergab sich „Gold „für die 5b, „Silber“ für die 5c und „Bronze“ für die zahlenmäßig kleinste Gruppe, die 5a. Für unsere Wassersportler aber stand schnell fest: Siegen und Punkten ist nicht alles – Hauptsache es hat Spaß gemacht! Und das hat es wieder einmal! So können wir Schwimmlehrer wie auch unsere Fünfer-Wettkämpfer auf ein feucht – fröhliches Schwimmfest 2013 zurückblicken, bei dem alle viel Spaß hatten!
Angelika Khorshidpanah
Juli 09 2013

Und wieder war es so weit: Am Freitagabend wurden rund 100 Schülerinnen und Schüler aus der Erich Kästner-Schule entlassen. Entweder mit einem 10A-Abschluss oder mit dem Realschlussabschluss. Eine Schülerin wurde auch mit dem Abschluss nach Stufe 9 entlassen, weil sie bereits eine Ausbildungsstelle hat. Bei einem bunten Rahmenprogramm mit tollen musikalischen Beiträgen wie verschiedenen WPF-Gruppen von Frau Mertens oder dem Lehrerchor trafen sich die Entlassschüler ein letztes Mal mit ihren Klassenlehrern, die sie über die letzten drei Jahre begleitet hatten. Sowohl bei den Lehrern als auch bei den Schülern floss zum Abschied so manches Tränchen, viele Abschiedsfotos wurden geschossen und sich so manches Versprechen gegeben, auf jeden Fall so bald wie möglich ein Klassentreffen zu organisieren. Die Kolleginnen Frau Avellino, Frau Kartal und Frau Stermsek sowie Herr Schmitz werden die Schüler sehr vermissen und wünschen ihnen auch auf diesem Weg nochmals alles Gute für die Zukunft.
Juli 09 2013
Was Strammes wurde im Phantasialand ausgezeichnet
Über einen Tag im Phantasialand und einen Scheck in Höhe von 150 Euro konnte sich jetzt das Team unserer Schülerzeitung Was Strammes freuen. In der Kategorie Hauptschulen im Rheinland belegte die letzte Ausgabe unserer Zeitung den zweiten Platz. Der Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV) hatte in Zusammenarbeit mit zehn rheinischen Tageszeitungen zum 32. Mal einen Wettbewerb für Schülerzeitungen durchgeführt. Zum Siegerteam gehören Dennis Heinen, Justin Rasch, Kevin Boronczyk, Artem Fibich, Jaqueline Becker, Yassin Anasser und Svenja Nöhrbaß. Die aktuelle Ausgabe von Was Strammes ist auch fast fertig. Sie wird am Freitag, 5. Juli während der Entlassfeier der 10er Klassen präsentiert.
Was Strammes
Juli 04 2013
Am Montagmorgen fuhren 60 Schüler der Stufe 10 mit fünf Begleitern nach Schönberg an die reizvolle Ostsee. Weil ausnahmsweise alle Schüler pünktlich waren, konnten wir die Fahrt um sieben Uhr entspannt und gelassen antreten. Von der Müdigkeit, die wir sonst im Unterricht erleben, war nichts zu spüren. Alle waren putzmunter und lebhaft. Nachdem fast alle Problemchen bei der Zimmeraufteilung gelöst waren, gab es zum Abendessen Geschnetzeltes. Lecker! Gut gelaunt traten wir alle nach dem Abendessen die ca. 4 km lange Wanderung an den Schönberger Strand an. Obwohl die Schüler nur mit den Füßen ins Wasser gehen durften, waren fast alle hinterher patschnass… Hauptsache sie hatten ihren Spaß. Am Dienstag begleiteten Frau Stermsek, Frau Aslany und Herr Schmitz 40 Schüler zum Hansapark, der ein Freizeit- und Familienpark ist, und einen gigantischen Blick aufs Meer bietet. Die restlichen Schüler fuhren mit Frau Avellino und Frau Kartal nach Kiel. Für Mittwoch stand eine Radtour ins Museum von Laboe an. Leider trauten sich nur einige Schüler diese Anstrengungen zu, was sicher auch an den widrigen Wetterverhältnissen lag. Der Donnerstag stand den Schülern zur freien Verfügung, was jeder auf seine Art nutzte, natürlich immer in Absprache mit den Lehrpersonen. Am Freitagmorgen ging es nach dem Frühstück leider schon wieder zurück nach Bergheim.
Trotz schlafloser Nächte, die wir selbstverständnis erwartet hatten, und der schlechten Wetterverhältnisse, die wir auch durch unser sonniges Gemüt leider nicht aufhellen konnten, verbrachten wir mit unseren Schülern eine lustige, erlebnisreiche Woche. Für einige von ihnen sicherlich Tage, die für sie sehr speziell waren, von ihnen genossen wurden und die sie nie vergessen werden.
Frau Kartal und Frau Stermsek
Juli 03 2013
Partnerbörsen und Blind Dates sind längst Alltag wenn es darum geht, die oder den Richtigen zu finden. Auch wenn es am Montag nicht zu einer Liebe auf den ersten Blick kommen musste, so spielte das erste Treffen auch beim Azubi-Speed-Dating der IHK Köln eine entscheidende Rolle. In einem zehnminütigen Kurzgespräch sollten sich Bewerber bei mehr als 20 Unternehmen aus der Region vorstellen können.
Mit mehreren Bewerbungsmappen unter dem Arm starteten 7 Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner-Schule zum Azubi-Speed-Dating im Stadion Köln. Nach der anfänglichen Aufregung gelang es allen mehrere Vorstellungsgespräche zu führen und zum Teil wurden ein weiteres Vorstellungsgespräch oder ein Praktikum vereinbart.
Randy Hasch
Juli 01 2013
Um 8.30 h geht es los! Wir, die Klasse 9a, fahren mit dem Bus zu unseren niederländischen Nachbarn in die schöne Stadt Maastricht. Nach nur 1,5 Std. Busfahrt kommen wir an den Schiffsanlegestellen an der Maas an. Zu den Grotten von Sint Pietersberg fahren wir nämlich mit dem Schiff! Aber bevor es losgeht haben wir noch etwas Zeit. Die nutzen wir, um noch schnell im nahegelegenen Touristeninformationsbüro ein paar Stadtpläne zu kaufen. Eine schöne, ca. 20 minütige Schifffahrt bringt uns nun zum Pieters“berg“. Berge gibt es in den Niederlanden nicht! Deshalb sind die Niederländer sehr stolz auf jeden etwas höheren Hügel und nennen ihn dann gleich „Berg“! Um die Mittagszeit erklimmen wir nun den „Berg“, da nützt auch kein Jammern, denn heute wäre sowieso Sport! Ein sehr netter Herr begrüßt uns, der uns nun durch die Grotten von Sint Pietersberg führt. Was sind „die Grotten“? „Das unterirdische Grottensystem des Sint Pietersbergs wurde nicht von der Natur geformt. Es waren vielmehr Menschenhände, die ein Labyrinth aus Bergwerksgängen aus der uralten Schicht aus weichem Kalkstein gesägt und gehackt haben. … Das Labyrinth zählte irgendwann einmal mehr als 20.000 Gänge mit einer Gesamtlänge von etwa 200 km….Verirren kann man sich hier sehr schnell. Fledermäuse haben damit kein Problem, sie fühlen sich hier wie zu Hause.“ (Infoflyer) Mit zwei Gaslampen und Taschenlampen bewaffnet geht es nun in die unheimliche, dunkle und gespenstische Welt der Kalksteingrotten. Die Führung dauert über eine Stunde, aber wir merken nicht, wie die Zeit vergeht, denn es ist alles sehr interessant und aufregend.
Der Herr, der uns durch die Grotten führt, erzählt viele aufregende Geschichten und zeigt uns denkwürdige Stellen. Aber wir wollen ja nicht alles verraten – nur so viel: einige kriegen nicht genug von dem prickelnden Gefühl, ganz im Dunkeln zu sein! Jedenfalls kommt man ohne Licht nicht mehr heraus – selbst der Herr, der uns durch die Grotten führt, nicht – obwohl er dies schon seit Jahrzehnten macht. Es darf sich also keiner von der Gruppe entfernen! Als wir das Tageslicht wieder erblicken und auch keiner fehlt, geht es wieder zum Schiff. Wir fahren nun erst ein Stück abwärts der Maas, bis fast an die belgische Grenze. Das Wetter spielt mit und alle genießen die Schifffahrt nach Maastricht zurück. Nun haben wir noch ca. 2 Stunden Zeit, uns die Stadt anzusehen, shoppen zu gehen, Kaffee zu trinken, Waffeln oder „Bitterballen“ oder „Frietjes“ zu essen und „Kaas „ zu kaufen. Dann heißt es: „Dank u well , tot ziens Maastricht“ !Um 16.00 h fährt uns der Bus wieder nach Bergheim – und schon ist ein schöner, erholsamer, interessanter Tag wieder zu Ende.
Eleonore Illgner