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Klassenfahrt nach Rurberg

IMG_6077Am 02.05.2016 bei strahlend blauem Himmel und Sonne pur machten sich die beiden Klassen der Stufe 6 mit ihren Klassenlehrerinnen auf den Weg zur Jugendherberge Rurberg in der Eifel. Die Anreise zur Jugendherberge mit dem Bus machte deutlich, die Eifel ist recht „hügelig“: der Bus entlud seine „Fracht“ in einer Parkbucht oberhalb der Herberge; das letzte Stück Weg zur Unterkunft musste zu Fuß zurückgelegt werden, da der Weg für den Bus zu eng und steil war. Endlich angekommen, wurden Zimmer bezogen, mit dem Beziehen der Betten „gekämpft“ und nach getaner Arbeit lecker zu Mittag gegessen. So gestärkt machte sich die Gruppe auf den Weg zum Rursee, begleitet und sicher über Fels und steile Abhänge geführt von erfahrenen Guides. Lustige IMG_6073IMG_6078Bewegungsspiele und leckeres Eis vervollständigten den 1. Tag , der als recht gelungen verbucht werden konnte. Am 2. Tag der Klassenfahrt legte die Sonne eine Pause ein und schickte Regen und Kälte. Das kümmerte die wackere Gruppe von der Erich-Kästner-Schule und ihre Begleiterinnen wenig, denn ein gefülltes, aufregendes Tagesprogramm stand bevor: Orientierungslauf durch den Wald direkt an der Jugendherge bis in die Nähe des Rursees mit GPS und IMG_6098Karte sowie anschließendes Bogenschießen (6a; 6b umgekehrt); besonders letzteres mit angeschlossenem Wettkampf war höchst interessant, lehrreich und weckte großes Interesse bei allen Beteiligten. Am Nachmittag hörte der Regen dann auf und die Sonne tauchte die Eifel nochmals in ihr schönstes Licht. Nach dem Abendessen IMG_6081hieß es dann „Schön machen“ für die hauseigene Disco. Bei guter Musik und ausgelassener Stimmung konnten die SchülerInnen den Tag ganz persönlich für sich ausklingen lassen. So wurde dann am nächsten Morgen schon mit etwas Wehmut Abschied genommen von zwei erlebnisreichen, mit Spiel, Spaß, Abenteuer und viel Bewegung ausgefüllten Tagen, die den Gemeinschaftsgeist in den einzelnen Klassen aber auch zwischen diesen sehr gestärkt hat. Bei wiederum strahlend blauem Himmel und viel Sonne machte sich die Gruppe auf den Heimweg und erreichte nach 1,5 Stunden sicher den“ Heimathafen“  Bergheim!

Angelika Khorshidpanah

Ein Hahn im Korb

IMG_20160419_150222Letzte Woche fand das Müttercafé statt. Nach und nach kamen die Mütter mit Leckereien in die Mensa und das Büffet wurde immer größer und größer. Als alle am großen Tisch saßen, haben die festgestellt, dass ein Vater dazwischen saß. Das Gelächter war groß und die Aufmerksamkeit galt zunächst dem Vater. Obwohl unser Café für die Mütter angedacht war, war der Vater gestern eine Bereicherung für die Gesprächsrunde und natürlich herzlich Willkommen. Bewundernswert war auch, dass unsere Schüler ihre Eltern zum Café begleitet haben und für sich festgestellt haben, dass sich Eltern und Lehrer auch über andere Themen unterhalten können. Am späten Nachmittag gingen die Gäste und Gastgeber wohlgenährt und glücklich nach Hause. Vielen lieben Dank an die Mütter und den Hahn im Korb, die uns Lehrer und Schüler verwöhnt haben. Wir freuen uns auf das nächste Treffen und vielleicht haben wir dann noch mehr Väter, die sich zu uns verlaufen.

Hatice Kartal, Tatjana Leidner

9b-Girls 30m über Bergheim

Bild Girls DayAm 28.April haben alle Mädchen der Klasse 9b den Girls Day mitgemacht. Wir waren alle Gäste der Feuerwehr in Bergheim und nicht nur das, denn dort war auch das „Bergheim TV“ und einige von uns wurden interviewt. Man hat uns sämtliche Fahrzeuge vorgestellt und wir durften mit der Drehleiter sogar 30 Meter hochfahren. Es war ein toller Tag und wir hatten richtig viel Spaß – nur die arme Frau Schwedaj und Frau Ulabi (auch Girls!) mussten den ganzen Tag alleine mit den Jungs sein. Wir können den Girls Day bei der Feuerwehr nur weiterempfehlen.

Sandra, Miriam, Susanne, Diana, Christina, Kinga, Denada, Jenny, Ilham und Eilina

Schüler im Alkoholrausch

P1010088P1010093In der letzten Woche besuchten wir – die APPs (AlkoholPräventonsPeers) – die Klassen der Stufe 7 um sie in vier Unterrichtsstunden über das Thema Alkohol zu informieren und aufzuklären. Wir wurden dazu von Frau Trumm von der mobilen Jugendarbeit der Stadt Bergheim über das ganze Schuljahr zu APPs ausgebildet. In der Klasse haben wir mithilfe einer Power-Point-Präsentation darüber berichtet, was Alkohol mit dem Körper macht und wie regelmäßiger Alkoholkonsum unser alltägliches Leben verändert. Nach dieser Information spielten wir das Spiel „Das ultimative Alkoholquiz“. Das Spiel hatte 6 Kategorien: Brainstorming, Allgemein, Zahlen und Fakten, Stimmt es…?, Montagsmaler und Bühne frei. Bei Montagsmaler gab es zwei Teams. Jeweils einer aus dem Team malt verschiedene Begriffe und das eigene Team muss den Begriff erraten. Bei Bühne frei mussten Begriffe pantomimisch dargestellt und erraten werden. Danach gingen wir mit Frau Trumm und Frau Spohr und den P1010087P1010090Schülern in den Freizeitraum. Dort hatten wir morgens schon vier verschiedene Stationen aufgebaut. An jeder Station mussten die Schüler Rauschbrillen anziehen und Aufgaben bewältigen. Die Rauschbrille zeigte uns, wie man sieht, wenn man in einem alkoholuisierten Zustand ist. Die vier Stationen waren: Ballwurf, Sachen sortieren, Slalomlaufen + Balanceübung und Fahrradschloss öffnen. Beim Ballwurf mussten die Schüler versuchen Bälle in einen Eimer zu werfen – zuerst ohne Rauschbrille und dann mit. Beim Sachen sortieren sollte ein Kinderpuzzle gemacht werden und bei der Station Fahrradschloss öffnen sollte ein Fahrradschloss mit Schlüssel geöffnet werden; auch hier zuerst ohne Rauschbrille und dann mit. An diesen Stationen wurde die Zeit gemessen. Zum Schluss mussten die Schüler einen Slalom-Parcours machen und sich danach auf eine Balancier-Scheibe stellen. Dort sollten sie dann drei Sekunden stehen bleiben ohne herunter zu fallen. Bei allen Übungen stellte sich heraus, dass die Beeinträchtigung durch die Rauschbrille gravierend ist und eine große Einschränkung für den Körper  bedeutet. Wir hoffen, dass wir den Schülern etwas über das Thema Alkohol beigebracht und zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol animiert haben.

Tamara Gerlach und Justin Bolder (beide 8a)

Ein Besuch im Phantasialand

P1010131P1010114Am 21.04.16 machten wir – die Klasse 9d – einen Tagesausflug in das Phantasialand in Brühl. Wir haben uns mit der Klasse um 8:30 Uhr an der Schule getroffen und gingen zusammen zum Bahnhof, leider waren wir als Klasse sehr langsam, weshalb wir den Zug um 8:54 Uhr verpasst haben. Wir nahmen 30 Minuten später die Bahn. Die Fahrt hat etwa eine Stunde gedauert. Im Park angekommen, wurden wir von Frau Köber und Herrn Kox in Gruppen eingeteilt. Beeindruckend fanden wir die Gestaltung des Parks. Es ist einfach genial wie die einzelnen Themenbereiche Berlin, Afrika, Mexiko, Asia umgesetzt wurden. Überall lief passende Musik. Die einzelnen Häuser sind alle sehr liebevoll gestaltet und es unterhielten uns sogar Schauspieler. So fühlte man sich im Bereich „Deep in Africa“ tatsächlich wie in einem verspielten schönen Dorf, wozu besonders die exotischen P1010101Pflanzen sowie die typisch afrikanische Straßenmusik beigetragen haben. Und auch der Themenbereich Berlin erinnerte stark an sein großes Vorbild. Im Vordergrund des Parks ging es um die Attraktionen. Einer der Hauptattraktionen im Phantasialand ist auf jeden Fall die Black Mamba. Die Black Mamba ist eine sehr schnelle Achterbahn, in der man kein Boden unter den Füßen hat; die Fahrt ist mit Loopings und Schrauben bestückt und die Fahrt dauert ca. 2 Minuten. Eine weitere Attraktion ist die Wildwasserbahn Chiapas, die einer der steilsten Abfahrten hat in dem Bereich Wildwasserachterbahnen. In der wird man auch sehr nass. Es kommen in diesem Sommer zwei neue Achterbahnen; die werden wir bestimmt beim nächsten Mal sehen. Wir fuhren um 18 Uhr wieder nach Hause und gingen mit unserer Gruppe Döner essen. Abschließend kann man sagen, dass sich der Ausflug gelohnt hat und wir freuen uns auf das nächste Mal.

Muhammed Said Dursun (9D), Daniel Fibich (9D)

Klimmhang und 3000m auf dem Fahrradergometer

Rund 45 Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10 nahmen teil an der Informationsveranstaltung der Bundeswehr. Oberleutlant Bewerunge und Frau Vonderbank vom Karrierebüro Jülich/Aachen stellten die Karrieremöglichkeiten der Bundeswehr im militärischen und zivilen Bereich vor. Neben dem freiwilligen Wehrdienst kann man sich mit einem Hauptschulabschluss oder Mittlerem Abschluss auch für mehrere Jahre verpflichten und eine Ausbildung absolvieren, die der Ausbildung in der freien Wirtschaft gleichgestellt ist.  Allerdings muss man damit rechnen, nicht nur „vor der Haustüre“ eingesetzt  und zudem auch für einige Monate ins Ausland versetzt zu werden.P1010240

Aber auch ohne Uniform kann man bei der Bundeswehr Karriere machen und z.B. als Fluggerätemechaniker beim Luftwaffengeschwader in Nörvenich. Auch Mädchen bzw. Frauen sind in der Bundesehr gerne gesehen, so ist doch auch die „Chefin“, die Bundesministerin für Verteidigung, Frau von der Leyen, eine Frau! Saskia und Sharin (10B) werden sich die Bundeswehr jedenfalls vor Ort anschauen und nehmen am Girl´s Day teil.

Wer sich für die Bundeswehr als Arbeitgeber interessiert, kann sich beim Karrierebüro in Jülich einen Beratungstermin geben lassen und anschließend das Auswahlverfahren durchlaufen. Darunter ist unter anderen auch ein Sporttest, bei dem man z.B. sprinten , einen Klimmzug 5 Sekunden halten oder mit dem Fahrrad 3 km auf Zeit zurücklegen muss.  Wer sich bewirbt, sollte also vorher noch einmal das Fahrrad aus dem Keller holen!

Schülerzeitungsteam hat sich viel vorgenommen

Was Strammes 2016

Gut beschäftigt ist derzeit das neue Schülerzeitungsteam. Alle Nachwuchsredakteure recherchieren für die aktuelle Ausgabe von Was Strammes. Die Schülerinnen und Schüler planen eine Reportage über die Mutter-Kind-Station im Krankenhaus und berichten über das Basketballteam der Rheinstars in Köln. Außerdem hatten sie schon einen Interviewtermin bei den Mitarbeitern der Bergheimer Tafel. Zum aktuellen Redaktionsteam gehören Saskia Luppa, Noemi Hackerschmied, Andrej Samojardov, Karl Sabba, Yasmine Hajji, Djessika Asanovic, Pravin Gananvel, Ahlam Tafzati, Ruth Makonda, Michellé Boronczyk, Tamara Waschkewitz, Yasmin Hasan, Sarah Mfuende, Lea Heinze und Jason Thompson.

Die siebte Ausgabe von Was Strammes wird wieder pünktlich zur Entlassfeier der 10er Klassen am 24. Juni erscheinen. Was es dann zu lesen gibt? Lasst Euch überraschen. Wir versprechen spannende Berichte aus der Schule, aus dem Berufsleben, aus der Welt der Promis und Rätsel zum mitmachen.

 

B. Broich-Jansen

Es gibt keine unüberwindbaren Hindernisse

DSC02954DSCN2456Schon traditionell fand auch dieses Jahr ein Sport-Kooperationsprojekt der Erich Kästner-Schule und der Schule zum Römerturm statt. Diesmal ging es um Parkourlaufen. Am Projekt haben 11 sportbegeisterte Schüler und Schülerinnen der Klasse 9b und 12 Schüler und Schülerinnen der Oberstufe der Partnerschule teilgenommen.  Das Projekt wurde von Kurt Welpmann, Slava Kramskyy Karin Wulftange und Tatjana Schwedaj geplant und organisiert. Die Trainingseinheiten übernahm der DSCN2466DSCN2591Fachtrainer aus Köln Felix. Fünf Mal haben wir uns in der Schule zum Römerturm getroffen. Jedes Mal nach einer kurzen Besprechung und Aufwärmung ging es sofort mit den Parkourübungen los: Springen, Laufen, Kriechen etc. Felix gab Tipps und zeigte, wie man Hindernisse schnell und effektiv überwinden kann.  Gleichzeitig haben die Schüler und Schülerinnen Parkoursfachbegriffe wie Drop, Speed Vault, Tic Tac oder Wall Flip gelernt.  Nach DSCN2571DSCN2541jedem Training wurden Geräte gemeinsam schnell und ordentlich abgebaut. Zum Abschluss fuhren wir mit dem Zug nach Köln zum Move Artistic Dome. In der neuen Halle mit speziell aufgebauten Hindernissen könnten die Schüler und Schülerinnen alle gelernten Parkour-Grundtechniken ausprobieren und verfeinern. Sie bestiegen die über 3 Meter hohen Türme und sprangen hinunter, hüpften auf dem Trampolin, sprangen über ein altes Auto und kletterten auf Klettergerüste. Dort  konnte jeder Schüler und jede Schülerin Mut zeigen und eigene Grenzen testen. Sie haben dabei  einander unterstützt und sich gegenseitig geholfen. Positive Ergebnisse des Projekts: Keine Verletzten und viele zufriedene Teilnehmer, die sich auf weitere gemeinsame Sportprojekte freuen.

Slava Kramskyy

Sie spielte Cello…

P1010225P1010213

…und er Gitarre. Am Mittwoch hatten wir wieder tollen Besuch von zwei Musikern von der Yehuin Menuhin Stiftung “Live Music Now”, einem gemeinnützigen Verein, der junge begabte Musikstudenten fördert und kostenlose Konzerte für diese organisiert. Frau Michelfelder stellte ein weiteres Mal den Kontakt zu diesem Verein her, sodass unseren jüngeren Schülern ein wunderbares Klassikkonzert an unserer Schule geboten werden konnte. Tatjana aus Litauen spielte Cello und Iwan aus Kroatien spielte klassische Gitarre. Gemeinsam spielten sie neben vielen bekannten Melodien, wie die Musik von „Der Fluch der Karibik“ oder von „Der rosarote Panther“, auch unbekanntere Stücke wie zum Beispiel einen argentinischen Tango. Beiden Musikern war der Spaß an der Musik anzumerken und dieser übertrug sich auch auf die Schüler, die toll mitmachten und bei bekannten Liedern – wie zum Beispiel „Grün sind alle meine Kleider“ oder „Old MacDonald had a farm“ – prima mitsangen. Am Ende der Darbietung durften die Schüler noch Fragen an die Musiker stellen. Auch wenn die beiden Musiker zwischen ihren Musikstücken den Schülern bereits ihre Instrumente erklärt haben, wurden später noch viele Fragen zu den Instrumenten gestellt… Seit wann gibt es ein Cello? Wieviel kostet ein Cello? Wie lange spielen Sie bereits Ihr Instrument?…und beantwortet.

In diesem Jahr war es das vierte Mal, dass wir Musiker über „Live Music Now“ an unsere Schule bekommen haben um uns ein Klassikkonzert darzubieten. Ich finde es eine sehr lohnenswerte Sache, die den Schülern sehr viel Spaß macht und ihnen darüberhinaus auch die etwas unbekanntere Klassikmusik näher bringt. Wir hoffen noch auf viele weitere Konzerte an unserer Schule.

Michael Frenz 


Richtiges Verhalten im Bus

P1010210P1010208Die Klassen 5a und 5b lernten gestern zusammen mit Mitarbeitern von der Busschule der RVK, wie man sich im Bus richtig zu verhalten hat. Drängeleien sind alltägliche Situationen bei Schülern, die mit dem Bus fahren. Daher sollten die Schülerinnen und Schüler es selbst ausprobieren und merkten wie gefährlich es sein kann, wenn alle versuchen gleichzeitig in den Bus zu stürmen. Es wurde ebenfalls erklärt, was die verschiedenen Symbole und Texte, die im Bus kleben P1010205zu bedeuten haben. Es wurden einige Alltagssituationen dargestellt, die schlimm enden könnten, wie zum Beispiel wenn der Bus eine Vollbremsung machen würde. Dies wurde mit „Tonni“, einer Plastiktonne, demonstriert. Diese wurde während der Busfahrt im Bus aufgestellt und flog bei der Vollbremsung quer durch den Innenraum. Dies zeigte den Schülern, was passieren würde, wenn sie sich bei der Busfahrt nicht festhalten. Wärend der Busschule hatten die Schüler großen Spaß dabei das richtige verhalten zu lernen und werden sich hoffentlich ab jetzt beim Busfahren auch entsprechend verhalten.

Noemi (10B)