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Ein Hoch auf die besten Schülerleistungen

P1000938Heute werden landesweit die Zeugnisse für das erste Schulhalbjahr 2015/2016 in den Schulen verteilt. An unserer Schule werden zu diesem Anlass seit Jahren besondere Leistungen zusätzlich honoriert. Die Schülerinnen und Schüler mit dem besten Lernfortschritt und dem besten Zeugnis der Klasse bekommen zusätzlich zum Zeugnis eine entsprechende Urkunde. Diese wird in einem feierlichen Rahmen von unserer Schulleiterin Frau Hilbricht-Gey in der Mensa überreicht. Zuzanna aus der Klasse 7c bekam in diesem Jahr die Urkunde für das beste Zeugnis der Klasse und sagt zu ihrer Belobigung, es sei ein tolles Gefühl ein so gutes Zeugnis bekommen zu haben – zumal sie erst seit zwei Jahren aus Polen nach Deutschland gekommen sei. Vorher habe sie noch kein Wort Deutsch gesprochen!!! Es würde sie anspornen auch weiterhin gute Leistungen zu bringen um vielleicht auch im zweiten Halbjahr wieder diese Urkunde zu erhalten. Ömer erhielt die Urkunde für den größten Lernfortschritt in der Klasse 7c. Er kam im Sommer von der Realschule zu uns und kannte diese Art von Belobigung nicht. Ömer findet es toll, dass sich seine Noten hier so sehr verbessert haben und ist stolz darauf, dass er dies auch über eine Urkunde bescheinigt bekommt.

Diese Aussagen der zwei Schüler sind wohl der beste Beweis dafür, dass tolle Schülerleistungen entsprechend gewürdigt werden sollten. So wird es dann auch zukünftig bei uns diese Belobigungen zur jeder Zeugnisausgabe geben.

Michael Frenz

 

Spaß an Bewegung durch „Kids in motion“

P1000922In den vergangenen Wochen haben die Schüler der 5er Klassen mit Regina Klostermann von SportAG das Programm „Kids in Motion“ durchgeführt. Dies ist ein kleiner Fitness- und Beweglichkeitstest. Dieser soll jeden einzelnen Schüler zum einen zur Freude an Bewegung anregen und zum anderen auch Defizite im motorischen bzw. Ausdauerbereich aufzeigen, die dann gezielt trainiert werden können. Zu Beginn des Tests wurden Standhochsprung, Säckchen werfen und ein 6 Minuten-Lauf gemacht.
Es wurde ihre Bewegungs-, Begeisterungs-, Leistungsfähigkeit, ihr Talent und noch ein paar andere Dinge getestet. In den nächsten Wochen werden dann noch verschiedene Sportarten wie Fußball, Badminton oder Basketball ausprobiert. Nach jeder Stunde dürfen die Schüler bewerten wie gut es ihnen gefallen hat. Am Ende werden die Schüler nach Können, Beisterung und Talent bewertet. P1000927Schüler mit Defiziten im sportlichen Bereich werden in der sechsten Klasse gezielt in diesem Bereich gefördert. Darüberhinaus geht es darum, dass die Schüler Spaß am Sich-Bewegen bekommen und sich vielleicht auch entscheiden ihre Lieblingssportart in Vereinen weiter durchzuführen.
„Kids in Motion“ wurde bereits in Spanien, Slowenien, Tschechien und noch anderen Ländern durchgeführt.
Es ist interessant zu sehen, wie viel Spaß die Schüler an diesem Programm haben.

Noemi (10B)

„Ausgrenzung?“ Mit uns nicht! – „Radioworkshop?“ Mit uns auf jeden Fall!!

Die Kreisstadt Bergheim, Abteilung Kinder, Jugend und Familienförderung veröffentlicht jedes Jahr für Kinder und Jugendliche einen Jugendschutzkalender im Scheckkartenformat, der Anfang des Jahres an allen weiterführenden Schulen, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und öffentlichen Einrichtungen im Stadtgebiet Bergheim verteilt und ausgelegt wird.P1000932

Das Motiv des Jugendschutzkalenders wird jedes Jahr im Rahmen eines Motivwettbewerbs ausgesucht. Unsere 10B hat dazu im November zahlreiche Entwürfe zum vorgegebenen Thema „Ausgrenzung?“ Mit uns nicht! eingereicht.
Jetzt im Januar wurden bei einer feierlichen Preisverleihung die Gewinner bekannt gegeben. Dezernent Klaus Hermann Rößler eröffnete die Veranstaltung und Frau Spohr überreichte den Gewinnern die Preise.

jsk_2016_zweiterSo wurde auch Noemi Hackerschmied auf die Bühne gerufen und durfte die Urkunde für den 2. Platz entgegennehmen.
Im zweiten Halbjahr wird die 10B nun als Preis einen mehrtägigen Workshop „Radiowerkstatt“ im Anton-Heinen-Haus besuchen und Radiobeiträge zum Thema „Ausgrenzung“ erstellen. Wir sind sehr gespannt. Schließlich haben wir in der 10B Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund aus 10 verschiedenen Nationen und können sicherlich viel zu diesem Thema beitragen.

R.Hasch

Bedrückende Botschaften aus der NS-Zeit

IMG_0221IMG_0225Am Mittwoch fuhren wir ins EL-DE Haus, dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln. Nachdem wir in den letzten Wochen vieles aus der Zeit des zweiten Weltkriegs erfuhren, besuchten wir nun einen Ort an dem Geschichte dokumentiert wird und begreifbar macht. Das EL DE- Haus war von 1935-1945 der Sitz der Kölner Gestapo. Wir begannen unsere Erkundungen in den Kellergeschossen des Gebäudes. In der untersten Etage befand sich ein Bunker, der den Mitarbeitern während der Bombenangriffe als Schutz diente. Darüber befand sich das ehemalige Hausgefängnis mit den erhalten gebliebenen Häftlingszellen. IMG_0222Am eindringlichsten berührten uns die Wandinschriften der Gefangenen. Sie hinterließen hier letzte Botschaften für ihre Angehörigen oder zählten die Tage ihrer Gefangenschaft. Diese persönlichen Eindrücke von teilweise jungen Menschen in unserem Alter zeigten uns deutlich den Schrecken der NS- Zeit. Unser Weg führte uns weiter in die oberen Etagen des EL DE-Hauses, hier erfuhren wir viele Einzelheiten über das Leben in Köln zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Wie kam es zur Machtübernahme? Wie war es für die Jugendlichen in dieser Zeit zu leben? Warum und Wie wurden Menschen damals ausgegrenzt? Wie erlebten die Menschen das Ende des Krieges? Einige Fragen wurden uns beantwortet und viele Neue traten auf. Im strömenden Regen machten wir uns dann auf den Weg in die Kölner Innenstadt. Das Wetter entsprach unserer Stimmung.

Kerstin Krenzin

Frohe sonnige Weihnachten

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Unsere multikulturelle Weihnachtsfeier

P1000879P1000885Eine kurze Vorbemerkung der Schulleitung: Das Unternehmen Kaufland, ein Kooperationspartner unserer Schule, suchte eine Möglichkeit ein Flüchtlingsprojekt zu unterstützen.  Wir haben an unserer Schule drei Auffangklassen eingerichtet, in der Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse ein Jahr lang gezielt die deutsche Sprache erlernen sollen. In diesen Klassen befinden sich auch viele Flüchtlingskinder. So wurde die Idee zur Organisation eines gemeinsamen Festes geboren. Dabei unterstützte Kaufland uns P1000887beim Einkauf der Präsente, Knabbereien und Weihnachtsdekoration für dieses Fest. Vielen Dank an Kaufland für das Sponsoring. Die Kinder der drei Auffangklassen bereiteten derweil das Programm des Festes vor. So kurz vor Weihnachten lag es dann auf der Hand aus dem Fest eine schöne Weihnachtsfeier zu organisieren.

P1000923Die Klassen der Stufe 5 und die drei Auffangklassen hatten heute ihre Weihnachtsfeier in der Mensa, zu der auch die Eltern der Auffangklassenschüler eingeladen waren. Die Mensa wurde von einigen Helfer in Windeseile festlich dekoriert und sorgte nur beim Hinschauen für Weihnachtsgefühle. Die Auffangklassenschüler sangen viele verschiedene Lieder, unter anderem Oh Tannenbaum oder In der Weihnachtsbäckerei. Gedichte wurden ebenfalls auf der Bühne vorgetragen wie zum Beispiel P1000894‚Ein Adventsgedicht zum nachdenken‘. Es war erstaunlich, wie gut die Schüler der Auffangklassen diese Gedichte in deutscher Sprache präsentierten! Das war echt toll. Zusätzlich gab es eine große Verlosung; dabei gewannen 20 Schülerinnen und Schüler eine weihnachtliche Schneekugel. Am Ende haben noch alle zusammen Karaoke gesungen. Bevor die Schüler die Mensa verließen, überraschte sie am Ausgang noch noch der Weihnachtsmann und alle bekamen eine kleine Überraschung.

P1000906Insgesamt war es sehr festlich und es kam bereits richtige Weihnachtsstimmung auf. Ich bin froh, dass es jedes Jahr eine so schöne Weihnachtsfeier gibt.

Noemi (10B)

FEUERALARM bei den Connected Arts

 

P1000783P1000800Zum Abschluss der Projektwoche ‚Connected Arts‘ der Stufen 5 bis 8 und der Auffangklassen gab es gestern die Präsentation in der Mensa. Es ging darum, dass Schüler 5 Tage etwas Künstlerisches zusammen machen, ohne dass sie dafür Sprachen brauchen, wie sagt man so schön ‚Gesten sprechen mehr als 1000 Worte‘. Es nahmen 120 (!) Schüler an dieser Projektwoche teil. Zuerst begeisterte uns Frau Mertens mit ihrem Chor, der als erstes ‚One love, one heart‘ von Bob Marley sang. Der Refrain wurde auf Englisch, P1000789Deutsch, Albanisch, Griechisch oder als Rap P1000795gesungen und dank der schönen Melodie wollte man sofort mitsingen. Als nächstes wurde noch ‚Shake up the happiness‘ von Train gesungen. Es weckte die Weihnachtsstimmung in uns, daher klatschten alle kurz nach dem Beginn des Liedes rhythmisch mit. Nun kam Thomas mit seinen Trommelgruppen. Die ersten zwei Gruppen, in der die Anfänger drinnen waren, brachten einen direkt in Karnevalsstimmung, da man dachte, dass P1000819es eine Marschkapelle eines Karnevalszugs wäre. P1000849Auf jeden Fall war es große Klasse und die bunten Lichter der Scheinwerfer brachten noch entsprechend Farbe ins Trommelspiel. In der dritten Gruppe waren die Fortgeschrittenen, die zusammen mit ihrem Sänger einen eigenen Song auf die Bühne brachten; dieser hieß ‚Feueralarm‘. Es machte so sehr Spaß, dass alle mitmachten, sogar unsere Schulleiterin Frau Hilbricht-Gey sang lauthals ‚Hurra! Hurra! Die P1000834Schule brennt!‘. Daraufhin zog uns Shirleys P1000866Zumbagruppe mit ihren Tänzen so sehr in den Bann, dass manche Schüler sogar auf den Stühlen versucht haben mitzutanzen. Es war keine Minute vorbei und schon waren alle begeistert. Die Hip-Hop-Gruppe von Debora war ebenfalls ein großer Erfolg, die Musik versprach super Laune. Da waren ein paar coole Moves dabei, sodass man am liebsten aufgestanden wäre und mit getanzt hätte, leider haben wir uns nicht getraut und haben daher nur im P1000805Takt mit geklatscht. Die Akrobatikgruppe machte in P1000793Begleitung von einem pfiffigen Song Radschläge und bauten mehrmals eine Menschenpyramide. Wir waren alle ruhig um sie nicht zu stören. Zum Schluss gab es nochmal Gesang. Kimberly sang ‚5 seconds of summer‘, wir lauschten ihr gebannt zu, genau so wie bei Vlad und Manuel, als diese ‚In the air tonight‘ sangen und rappten. Nochmal einen großen Dank an alle, die mitgeholfen haben und danke an Thomas der dieses Projekt organisiert hat.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass es eine wundervolle Aufführung war und dies sollte unbedingt in jedem Jahr wiederholt werden.
Noemi (10B)

Spurensuche in Köln

IMG_0112IMG_0099Eigentlich sollte uns unser Ausflug am letzten Mittwoch ins Kölner EL-DE Haus führen, das hat leider nicht geklappt, so machten wir uns in Köln selber, auf die Suche nach Spuren aus der Zeit des zweiten Weltkriegs. Wir begannen unseren ungewöhnlichen Stadtrundgang an der Gedenkstätte unter dem Messeturm an der Kölner Messe in Deutz. Hier erfuhren wir das das Messegelände während des zweiten Weltkriegs als Außenlager des KZ Buchenwald genutzt wurden. Von hier aus wurden viele Menschen zum Arbeitsdienst in Kölner Fabriken gebracht oder zum Bombenräumen in der Stadt eingesetzt. Vom Bahnhof Deutz aus gingen auch viele Transporte nach Lodz, Theresienstadt und andere Ghettos und Lager im Osten. Von Deutz führte uns der Weg in die Kölner Innenstadt, in der Nähe des Doms und am historischen Rathaus dort IMG_0106lernten wir etwas über die Stolpersteine, das sind Steine mit einer Messingplatte die meist an jüdische Menschen erinnern die vor dem zweiten Weltkrieg an dieser Stelle gewohnt haben. Auf der Schildergasse erfuhren wir dann noch etwas über den Boykott jüdischer Geschäfte und die Übernahme der Geschäfte im Verlauf des zweiten Weltkriegs. Danach machten wir uns dann nicht ganz so unbeschwert auf den Weg zu den Weihnachtsmärkten.

Kerstin Krenzin

Die Schüler der Madame Anne – ein sehenswerter Film

schler-der-madame-anne-die-2-rcm0x1920u[1]Erst kürzlich gab es ja einen Artikel der Klasse 9b, wie diese die Paffendorfer Moschee besucht hat, um ein wenig über den Tellerrand des Bekannten zu blicken. Nun ging es getreu diesem Motto weiter und die Klasse sah sich im Kölner Kino Odeon den Film „Die Schüler der Madame Anne“ an. Zu diesem Ausflug stieß noch eine weitere Klasse, allerdings nicht von der Erich-Kästner-Schule, sondern von der Schule „Baadenberger Straße“ aus Köln begleitet von ihrer Lehrerin Frau Busse, hinzu. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Die Lehrerin Madame Gueguen animiert ihre Klasse an einem Projekt der EU teilzunehmen, das sich mit den Kindern und Jugendlichen des Holocaust auseinandersetzt. Das Thema ist nicht leicht und so auch nicht die Ausgangslage innerhalb der Klasse. Es herrscht Respektlosigkeit unter den Mitschülern und gegenüber den Lehrern und Missgunst sowie Misstrauen. Trotzdem gelingt es Madame Gueguen die Schüler zu motivieren. Nur so viel noch, denn dieser Artikel soll auch dazu beitragen, dass Ihr vielleicht Lust bekommt, diesen wirklich wertvollen Film selbst zu sehen. Der Film basiert ja wie bereits erwähnt auf einer wirklichen Begebenheit und die Klasse gab es so und Madame Gueguen unterrichtet auch noch heute. Der Regisseur des Films ist einer ihrer Schüler, der die Geschichte verfilmt hat. Hier folgen nun Kommentare (etwas gekürzt) der Schüler der Klasse 9b, die wunderschön sind und ihre Lehrerinnen sehr stolz machen:

Miriram: „Mir hat die Rolle der Madame Gueguen und die Szene mit dem Zeitzeugen sehr gut gefallen. Es war so traurig, was er erzählt hat. Und Madame Gueguen hat ihre Klasse nicht aufgegeben. (…) Ich habe aus dem Film mitgenommen, wie es früher in der Nazizeit war, das wusste ich so bisher nicht. Dieses Wissen hat mich traurig gemacht. (…) Ich fand den Film sehr schön.“

Furkan:“Also der Film hat mir sehr gut gefallen. Er war interessant und spannend. Besonders mochte ich die Rolle von Malik. Er ist schwarz und ein Muslim und er ist ein guter Junge, der keine Probleme macht, sondern einfach cool drauf ist. Die Rolle von Olivier, der Muslim wird und sich dann Brahim nennt, fand ich nicht gut. Er meinte, nur weil er sich plötzlich als Moslem hält, alle blöd anmachen zu können. Ich würde gerne die Rolle von Malik spielen.“

Salvatore:“ Ich fand die Szene mit dem Zeitzeugen besonders gut. Wie er diese chaotische Klasse, durch sein Erzählen beeindruckt hat. (…) Am Abend im Bett habe ich mir nochmal den ganzen Film vor Augen spielen lassen und dachte, dass dieses Projekt alle so tief berührt hat. Ich habe großen Respekt vor der Lehrerin und dieser Klasse.“

Jenny: “Ich fand den Film sehr schön und es ist ein Film zum Nachdenken. Viele Kinder und Jugendliche heute denken, dass alles was sie haben selbstverständlich ist und sie sind frech und respektlos.(…) Diese Kinder damals wären froh gewesen, bei ihren Eltern zu sein. Ich fand es sehr mutig, von dem Zeitzeugen so offen zu sprechen. Und das die Klasse dann am Ende zusammen gearbeitet hat und richtig cool wurde, das hat mich beeindruckt.“

Chiara:“ Ich fand den Film sehr schön, (…) Sehr gut fand ich, dass die am Anfang sehr asoziale Melanie sich dann getraut hat, sich zu ändern und die Klasse hat sie akzeptiert. (…)“

Marcel: “Diese Botschaft habe ich mitgenommen: Dass alle Menschen gleich sind, egal welcher Religion sie angehören und dass niemand ausgeschlossen werden darf, egal welcher Herkunft er ist“

Wenn der Winter nicht nach Bergheim kommt…

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… kommen wir zum Winter nach Köln! Gut – so ganz winterlich war es nicht auf der spiegelglatten Eisfläche des Lentparks in Köln. Die Sonne schien und wirklich kalt war es ebenfalls nicht. Aber es war schön, da ist sich die komplette Stufe 8 einig.

Für die meisten Schüler war es das erste Mal, dass sie Schlittschuh liefen, dementsprechend unsicher waren die ersten Bewegungen auf dem glatten Eis.

Schnell gewannen sie jedoch an Sicherheit und drehten lachend und jauchzend ihre Runden.

Vor allem war es schön zu sehen, dass sich alle Schüler auf dem Eis unterstützten: Fiel jemand hin, wurde sofort hoch geholfen und gestützt. Dementsprechend kamen sich die Schüler der Klassen 8a, b und c endlich einmal näher und verbrachten eine schöne Zeit außerhalb der Schule miteinander.

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Auch der Stadtbummel nach dem Schlittschuhlaufen war sehr schön, in kleinen Gruppen durften die Schüler durch die Kölner Innenstadt spazieren. Die Stimmung in der Stufe war so friedlich und harmonisch, wie man es sich eigentlich zu Weihnachten wünscht – mit Sonne und warmen Temperaturen als Sahnehäubchen.;-)