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TIME RIDE – Zeitreise ins alte Köln zur Kaiserzeit

Heute fuhren die 8c, Herr Kaiser und Frau Büttgen nach Köln. Am Hauptbahnhof angekommen fuhren wir noch etwas mit der U-Bahn und kamen schließlich am Alter Markt an. Dort betraten wir das TIME RIDE und die Zeitreise begann. Ein Mann und eine Frau in Uniform, wie sie vor 100 Jahren in Köln getragen wurde, öffnete uns die Tür. Über einen roten Teppich traten wir ein und wurden zur ersten Station begleitet – das ‚Kaiserpanorama‘. Wir konnten sechs bekannte Kölner Sehenswürdigkeiten der Gegenwart in 3D Fotografie anschauen. Jeweils unter einem Bild war die gleiche Sehenswürdigkeit vor 100 Jahren im 3D Bild zu sehen. Die plastischen Eindrücke der Orte und Personen haben uns verblüfft. Wer gerade nicht auf eines der Kaiserpanoramen schaute, stand vor dem Stadtplan des Cöln zur Kaiserzeit und versuchte sich zurecht zu finden. Unser Begleiter beantwortete alle Fragen. Die zweite Station war das ‚Kinema‘. Im Lichtspielsaal sahen wir einen kurzweiligen Dokumentarfilm zur Stadtgeschichte Kölns. Wir sahen die Anfänge Kölns in der Römerzeit, das Mittelalter, die Kaiserzeit, die Zerstörung Kölns im 2. Weltkrieg und das Heute. Schließlich erklärte uns ein lustiges Video-Tutorial die Handhabung der VR-Brillen. Der Höhepunkt der Ausstellung besteht in einer nachgebauten elektrischen Straßenbahn, in die wir uns alle setzten. Jeder zog seine VR-Brille auf und so machten wir eine virtuelle Rundfahrt durch Köln . Virtuell saßen wir neben dem Straßenbahnfahrer und hatten einen 360° Blick um uns. Wir konnten auf unserer Rundfahrt den Rhein und eine Rheinbrücke sehen. Wir fuhren durch die Kölner Altstadt und sahen die alten Geschäfte mit ihrer Reklame. Wir begegneten Menschen in alter, eleganter Kleidung, Kutschen kreuzten unseren Weg, der Dom hatte – wie heute – ein Gerüst. Schließlich endete die Fahrt auf dem Alter Markt an dem gerade der Wochenmarkt stattfand. Wir standen bei den Menschen zwischen den Marktständen und sahen das Obst und Gemüse… Wir konnten ganz eintauchen in die Lebenswelt der Kaiserzeit und Alles wirkte sehr real. Nach unserer Reise in die Vergangenheit hatten wir Gelegenheit, uns das Köln der Gegenwart anzuschauen. Eine Tasse Kakao trinken, auf der Hohestraße und der Schildergasse shoppen und die vielen realen Menschen genießen war ein schöner Ausklang für alle. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir mit dem Zug zurück nach Bergheim.
Ingeborg Büttgen

Paradies für die Geruchssinne

Forever Bäckerei Schneider!!!

Mit sieben Schülern aus der Stufe 10 sind wir nach Elsdorf gefahren, um einen Praxistag in der Bäckerei  Schneider zu absolvieren. Der Tag fing schon gut an, da wir von der Frau Kartal und dem Herr  Höppner gefahren worden sind. Übrigens, die Lehrer sind privat richtig lustig, die sollten öfters das Schulgelände verlassen! Sobald wir in der Bäckerei angekommen sind wurden wir von einem der drei Chefs der Bäckerei Schneider, Herr Köhne, in Empfang genommen. Was für eine Ehre! Der Mann ist so nett, dass ich gleich da bleiben wollte. Er hat uns durch die Produktionshalle geführt  und uns die Herstellung der Backwaren erklärt. In der Halle roch es so gut nach warmem Brot und Kuchen, ein Paradies für unsere Geruchssinne sage ich nur an der Stelle. In der Produktionshalle gab es viel zu sehen. Übrigens die meisten Arbeiten werden von Maschinen hergestellt, d.h. die Bäcker/innen werden heutzutage geschont und müssen auch nicht mehr so früh aufstehen. Herr Köhne hat uns nicht nur die einzelnen Abteilungen in der Halle gezeigt, sondern auch die Ausbildungsmöglichkeiten in der Bäckerei vorgestellt. Nach der Führung haben wir gemeinsam gefrühstückt. Währeddessen durften wir Herr Kühne Fragen bezüglich der Bäckerei stellen, die er ausführlich beantwortet hat. Zusammenfassend kann ich euch sagen, dass sich ein Praxistag in der Bäckerei auf jeden Fall lohnt, da es wirklich sehr informativ war. Außerdem sieht es in der Bewerbung richtig gut aus, wenn da steht, dass man an einem Praxistag teilgenommen hat.

Liebe Grüße eure Schülersprecherin

Miriam Gökalp

Mit Losglück zur Lit-Cologne

Heute hatten die Klasse 8b und Frau Zimmermann das Glück, an einer der sehr begehrten Autorenlesungen der Lit-Cologne im Comedia Theater der Kölner Südstadt teilnehmen zu können. Die Lit-Cologne ist das größte Literaturfestival hier in der Region für Erwachsene, Kinder und Jugendliche und immer am gleichen Tag an dem das Programm erscheint fast vollständig ausverkauft. Auch für Klassen finden altersentsprechende Lesungen statt, für die man sich allerdings bereits im November für ein Losverfahren bewerben muss, da es nur sehr wenige Karten gibt. Dieses Mal hatten wir wirklich Glück und eine Lesung zugeteilt bekommen. Wir hörten im grünen Saal des ComediaTheaters die Lesung: Mauerpost. Gelesen wurden Auszüge des Buches „Mauerpost“ von den beiden Autorinnen Maike Dugaro und Anne-Ev Ustorf selbst.

Das Buch spielt in Berlin 1988, als Ost- und Westdeutschland noch geteilt waren und eine große Mauer West- von Ostberlin trennte. Die Menschen aus dem Osten durften keinen Kontakt mit denen aus dem Westen haben, aber viele versuchten dennoch dieses Verbot zu umgehen. So auch die beiden Hauptpersonen, Julia, 15 Jahre alt, die im Osten der Stadt, direkt an der Mauer zu Westberlin lebt und die 13-jährigen Ines aus Westberlin. Julias Nachbarin „Oma Ursel“ vermittelt ihr eine Brieffreundschaft mit Ursels richtiger Enkelin Ines, denn Handys gab es damals noch nicht und die Post wurde im Osten durch die Staatssicherheit (Stasi) überwacht. Deshalb musste  Brieffreundschaft muss streng geheim bleiben, denn auch Julias Vater duldet keine Westkontakte und Ines’ Mutter will nichts mehr mit dem Staat zu tun haben, aus dem sie einst floh.  Die Briefe überbrachte eine Tante, die oft nach Ostberlin fuhr,  in ihrer Kleidung versteckt. Brief für Brief lernen Ines und Julia etwas über das Leben der jeweils Anderen in der geteilten Stadt Berlin. Sie recherchieren über die Vergangenheit von Ines Mutter und kommen dabei einem großen Familiengeheimnis auf die Spur …

Die Lesung hat allen viel Freude gemacht und am Ende durften wir auch Fragen stellen, was wir eifrig nutzen. So erfuhren wir, dass die beiden Autorinnen eigentlich Journalistinnen sind, und dies ihr erster gemeinsamer Roman ist. Es sollen aber weitere folgen. Auch dass es zwei Jahre gedauert hat, bis das Buch wirklich fertig war, dass es viele Schreibblockaden gab, an denen sie nicht weiter wussten, dass sie am Ende auch alles mehrfach genau nachlesen mussten Vorher hatten sie  sehr lange über das Leben in Ostdeutschland damals recherchiert und das Buch beruht auf vielen wahren Begebenheiten. Die Personen sind aber frei erfunden. Es sollte auch genau dieses Jahr herauskommen, genau 30 Jahre nach dem Fall der Mauer, den die beiden Autorinnen selbst erlebt haben.

Nach der Lesung hatten wir noch etwas Zeit in der Schildergasse/Hohestraße zu shoppen und Essen zu gehen. Schade war, dass es am Ende noch hagelte und wir waren dann doch froh, wieder im Zug zurück nach Bergheim zu sitzen.

Yvonne Zimmermann

Richtige Schätze und ganz viel Müll

Gestern haben wir, die Klasse 5b, bei der Aktion „Saubere Stadt“ mitgeholfen und im Umkreis der Schule Müll gesammelt. Als erstes bekamen wir Handschuhe und Müllsäcke, damit wir für das Müllsammeln gut ausgerüstet waren. Dann sind wir von der Schule losgegangen. Eine Gruppe ging bis zum Aachener Tor, eine andere Gruppe ging hinter die Schule an der Erft entlang und eine weitere Gruppe reinigte den Weg zum Schwimmbad. Das Wetter war richtig schön und warm, sodass das Müllsammeln richtig Spaß machte. Wir haben ganz viel Müll gefunden. Für Lukas hat sich die Müllaktion besonders gelohnt, denn neben einer funktionierenden Bluetooth-Box fand er auch noch einen Euro. Aber es wurde auch ganz viel richtiger Müll gefunden, darunter waren z.B. auch Schuhe, eine Handyhülle und ganz viele Bierflaschen .  Insgesamt haben wir acht große Säcke voll Müll zusammengekriegt.

Die Aktion hat Bergheim sauberer und sehr viel Spaß gemacht.

Kimberly und Lukas (5b)

Luxus auf 2 Etagen?

Der M+E InfoTruck auf dem Schulhof

Die Metall- und Elektro-Industrie kam mit ihrem InfoTruck auf den oberen Schulhof. Fertig aufgebaut gab es auf ca. 80qm jede Menge Infos zu Berufen in der Metall- und Elektro-Industrie. Wir alle kennen Handwerker, Verkäufer und Arzthelfer, aber wer weiß schon, was in großen Industriebetrieben für Berufe existieren.

Die Schüler der Stufen 8,9 und 10 konnten sich hier informieren und auch einiges selber ausprobieren. Was zum Beispiel ein Zerspanungsmechaniker macht, wurde eindrucksvoll an der CNC-Maschine gezeigt. Verschiedene Stationen zeigten Einblicke in die Industrieberufe, von Verwaltung bis Mechatronik gibt es in diesem Bereich alles Erdenkliche an Berufen, die man sonst kaum wahrnimmt. Die eineinhalb Stunden waren dem einen oder anderen Schüler fast zu wenig Zeit, um alles zu erkunden.

 

Zur Preisverleihung nach Berlin

Eine Sensation ist dem Redaktionsteam unserer Schülerzeitung „Was Strammes“ gelungen. Beim Bundeswettbewerb räumte es für die Ausgabe des Schuljahres  2018/2019 den ersten Preis in der Kategorie „Total lokal“ ab. Zum Siegerteam gehören Fatma Celik, Cengizhan Cakir, Alessando Mustacciu, Roberto Mustacciu, Miriam Gökalp, Domenic Dittmann, Alicia Ahrensmeyer, Tim Kressmann und Mark Schönefuß. Vor ein paar Tagen erreichte uns ein Brief der Jury: „Liebe Schülerzeitungsredakteurinnen, liebe Schülerzeitungsredakteure! Es ist soweit. Wir haben Neuigkeiten vom Schülerzeitungswettbewerb! In den vergangenen zwei Tagen fand in Hamburg die Jurysitzung des diesjährigen Schülerzeitungswettbewerbs der Länder statt. Vertreter und Vertreterinnen der Bundesländer, unsere Sonderpreispartner sowie Journalistinnen und Journalisten haben in den verschiedenen Teiljurys miteinander diskutiert, gestaunt und letztendlich natürlich auch prämiert. Es wurden Gewinner und Gewinnerinnen in sechs Schulkategorien sowie für zehn Sonderpreise und eine Auszeichnung auserkoren. Auch eure Schülerzeitung wurde von der Jury genau unter die Lupe genommen und bewertet. Doch ihr habt die Jurorinnen und Juroren auf ganzer Linie überzeugt, sodass der Jury letztendlich nur eine Entscheidungsmöglichkeit blieb: Eure Schülerzeitung gehört zu den Besten bundesweit!“ Besonders gut kamen bei der Jury die Artikel über die Schriftstellerin Petra Hammesfahr, die FC-Ultra-Fangruppe Wilde Horde und über das Tierheim an. Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld von 1000 Euro verbunden. Außerdem steht ein Trip nach Berlin auf dem Programm. Birgit Broich-Jansen, die die ZeitungsAG seit vielen Jahren leitet, und zwei Nachwuchsredakteure sind zur feierlichen Preisverleihung mit anschließendem Schülerzeitungskongress vom 19. bis 22. Juni nach Berlin eingeladen.

 

Engelchen und Teufelchen und alles dazwischen…

…traten bei unserer alljährlichen Karnevalsfeier an um sich auf die jecke Zeit in der Erich Kästner-Schule einzustimmen. Traditionell wurde die Feier mit lauten Paukenschlägen unserer Trommelgruppe eröffnet; danach waren alle wach und konnten zu Karnevals- und Partymusik abtanzen, mitsingen und ausgelassen feiern. Unterbrochen wurde das Tanzbeinschwingen nur von den tollen Auftritten von Schülern aus allen Stufen. So durfte zu Weiberfastnacht auch kein Funkenmariechentanz fehlen. Vier Schülerinnen der Stufe 6 zeigten dies richtig gut! Etwas später trat Iulia aus der 7d auf und sang vor dem begeisterten Publikum, Samba-Stimmung kam mit der Cajones-Gruppe auf und der Rap-Auftritt von Vadim aus der 10B heizte das Publikum so richtig an! Vielen Dank an euch Schülerinnen und Schüler für die tollen Beiträge – ohne diese würde die Karnevalsfeier nicht funktionieren! Ein großer Dank geht aber auch an alle Schülerinnen und Schüler, weil ihr bunt, friedlich und stimmungsvoll für das richtige Karnevalsgefühl gesorgt habt. Und es zeigte sich, dass dies auch ohne Alkohol möglich ist!!! Zum Abschluss der Feier wurden wieder die besten Kostüme prämiert, was aus auch in diesem Jahr nicht ganz so einfach war, da die meisten Schülerinnen und Schüler sehr lustige, kreative und originelle Outfits ausgewählt hatten. Bei uns Lehrern sah dies im Übrigen nicht anders aus – ein großes Lob auch dafür!!!

Zum Abschluss möchte ich mich noch bei folgenden Kolleginnen und Kollegen besonders bedanken, ohne die diese Feier nicht möglich wäre:

Frau Meyer (Kostümverleih), Frau Krenzin und Frau Zimmermann (Dekoration), Herr Korte und Herr Zensen (Bühnentechnik), Frau Illgner (Moderation), Frau DJ Hasch (Musik), Frau Avellino, Frau Khorshidpanah und Frau Schmitz (Schminkstudio), Frau Pohen (Betreuung der Funkenmariechengruppe), Herr Sukiennik (Betreuung der Trommel- und Cajonesgruppen) und natürlich alle anderen Kolleginnen und Kollegen (Aufsicht und Mitmachen)

Kommt alle gut und gesund durch die Karnevalstage und Dienstag wieder unbeschadet zur Schule!

Die übrigen Fotos sind ab Dienstag in unserer Gallerie zu sehen.

M` Punky Frenz

P.S. Entschuldigt bitte die verspätete Veröffentlichung des Artikels! Da wir in den letzten Tagen gravierende Serverprobleme hatten, konnten wir in dieser Zeit keine Artikel online schalten!

Ein Tag im Berufskolleg Grevenbroich

Anfang Februar waren wir, die 10A2, im Berufskolleg Grevenbroich. Es gab drei Gruppen, Technik, Verwaltung und Soziales. Ich war in der Gruppe Verwaltung. Wir haben eine Stunde Deutsch und zwei Stunden Mathe gemacht. Es war interessant und gut.  Grete

Am Anfang haben wir erklärt bekommen, in welche Bereiche wir für den Tag eingeteilt werden. In den ersten zwei Stunden war ich im Bereich Technik, also in der Werkstatt. Um 11:15 hatten wir 15 Minuten Pause. Danach waren wir Technikleute im Spannbereich, das ist so ähnlich wie Gravierungen machen. Um 13 Uhr hatten wir „Schulschluss“.  Jan

Ich war am Mittwoch im Berufskolleg für einen Probetag. Ich fand es schön, weil die Schüler alle zusammen gearbeitet haben (Gruppenarbeit), sie sehr viele Präsentationen gemacht haben und alle haben sich gemeldet. Und die Lehrer waren sehr nett!  Najat

Mit 1,3 Promille durch den Schultag

Die Stufe 7 hatte heute ihren Alkoholpräventionstag. Die ganze Stufe traf sich um 8:00 Uhr in der Mensa; dort wurden wir von den Mitarbeitern der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Bergheim begrüßt. Die haben uns Bilder gezeigt, was unter Alkoholeinfluss alles passieren kann. Dann sind wir (7b) zur ersten Station gegangen, die „Suchtsack“-Station. Dort mussten wir Gegenstände aus einem Sack ziehen und beschreiben, was für eine Sucht dahinter stecken könnte. Die zweite Station war im Spieleraum. Da haben wir Rauschbrillen ausprobiert, die gezeigt haben, wie es ist, besoffen zu sein. Mit den Brillen mussten wir Aufgaben erledigen, wie z.B. Bälle in einen Mülleimer werfen, ein Fahrradschloss öffnen, balanzieren oder ein Kinderpuzzle machen. Mit der Rauschbrille war das richtig schwer; bei der 1,3 Promille-Brille hat es sehr gewackelt, wenn man einen Schritt machen wollte. Bei der dritten Station haben wir einen Film geschaut, in dem ein Vogel Drogen konsumiert hat; dieser Vogel wurde immer abhängiger von der Droge bis es ihm zum Schluss immer schlechter ging. Wir bildeten dann eine Reihenfolge, wie ein Suchtverlauf ist.

Der Tag war sehr spannend, lustig und wir haben viel gelernt!

Luis und Bilal (7b)

Bungee-Sprung auf dem Schulhof

Ein Linienbus auf dem Schulhof?

Ein ausgebauter Linienbus stand am Dienstag  und am Mittwoch auf dem oberen Schulhof und erweckte besonders  die Neugier  von den Schülern aus der unteren Stufe. Das kann ich voll und ganz nachvollziehen (Frau Kartal), denn ich war ja auch mal jung und lange Zeit Schülerin und so ein Linienbus auf dem Schulhof ist sicherlich interessanter als… . Vor ab ein paar Informationen über den Linienbus, bzw. über den BauBus. Der Linienbus fährt von Schule zu Schule und präsentiert interessierten Klassen auf anschauliche Weise die zahlreichen Berufe am Bau. Der Bus enthält neben verschiedenen bauhandwerklichen Aufgaben (z.B. ferngesteuerter Mini-Bagger, Geräusche-Rätsel, Fühlkasten, Gewichteschätzen) auch mehrere spannende Multimedia-Elemente. Der BauBoard ist eine besondere Attraktion: Hier erleben die Schüler eine virtuelle und zugleich „bewegende“ Fahrt über eine Baustelle. Außerdem können sie einen fiktiven  von einem 70 Meter hohen Baukran in der BauBox wagen oder den BerufeChecker testen.
An zwei Tagen wurden interessierte Schüler aus den  Stufen 8,9 und 10 auf spielerische Weise an über 20 Bauberufe herangeführt und konnten für sich aktiv ausprobieren, ob sie dafür die notwendigen Fähigkeiten besitzen. Neben den praktischen Aufgaben gab es im Bus einen kurzen Vortrag über die Ausbildung in der Bauindustrie.

Das Programm dauerte für die einzelnen Gruppen insgesamt eineinhalb Stunden. Nicht nur die Schüler, sondern auch alle Lehrer hatten unheimlich viel Spaß an dem fiktiven Bungee-Sprung.

Stubo-Team