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Ein Tag im Weltall

P1000872P1000794Am Dienstag, den 08. Dezember 2015 machten sich ausgewählte SuS der Stufe 5 und 6, die besonders an Physik interessiert sind, auf den Weg zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach Köln-Porz. Treffpunkt war der Bergheimer Bahnhof, weil wir die Bahn um 7.58 Uhr nehmen mussten um rechtzeitig anzukommen. Die Strecke zum DLR war zwar lang und beschwerlich, aber P1000801die SuS vergaßen jegliche Sorgen als sie das gut bewachte Gebäude sahen. Die Augen der SuS wurden noch größer bei dem Anblick des DLR School Lab, wo ein faszinierendes Labor mit den modernsten technischen Einrichtungen ausgestattet war und die SuS an diesen Plätzen nach Anweisungen und unter Aufsicht Experimente durchführen durften. Von Anfang an kamen unsere SuS aus dem Staunen nicht heraus. So wurde von Dr. Bräucker die Herstellung von flüssigem Stickstoff erklärt und anschließend diverse Experimente damit durchgeführt, wobei die SuS unter besonderen Sicherheitsanweisungen, bei dem rauchendem, dampfendem und auf dem Boden perlendem Stickstoff, assistierend mitwirkten. P1000898Schließlich wurden die SuS in drei Gruppen eingeteilt, die folgende Themen theoretisch und experimentell bearbeiteten:

  1. Experiment Vakuum
  2. Experiment Werkstoffe
  3. Experiment Mission zum Mars
  4. Experiment Schwerelosigkeit
  5. Experiment Fliegen
  6. Experiment Gravitationsbiologie

P1000823Ein weiterer Höhepunkt war die Besichtigung des Europäischen Astronautenzentrums (EAC). Hier werden nicht nur die europäischen Astronauten für Weltraummissionen ausgebildet, sondern auch die Astronauten der internationalen Partner USA, Russland und Japan. Sie lernen den Umgang mit den europäischen Modulen der Raumstation – dem P1000811Columbus-Labor und dem Nutzlasttransporter. Auch der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat hier an den Modulen trainiert. Der Anblick des EAC`s in dem die Module der Raumstation wie Labor, Schlafplätze, Kommandozentrale usw. besichtigen werden konnte, beeindruckte und faszinierte jeden SuS.

So ging ein langer Tag mit einer langen Rückfahrt zu Ende. Aber alle Schüler waren wohlauf sehr fleißig, sehr bemüht und sehr verhalten. Hier ein großes Lob an alle SuS. Als Dank wurden sie von der DLR mit einem Experimentierset belohnt.

Özkan Özer

Unsere Jungs bei der Fußballkreismeisterschaft

DSCN2299Dieses Jahr haben zwei Mannschaften der EKS an der Kreismeisterschaft teilgenommen.  Die WK II Gruppe (2000 – 2002) hat im Bergheim am Lukas Podolski – Platz gespielt.  Ein Gewinn gegen unseren  Nachbarn das Gutenberggymnasium mit 3:0 und zwei Niederlagen haben nicht gereicht, um in die nächste Runde zu kommen. In allen drei Spielen hat unsere Mannschaft ein faires Spiel gezeigt. Die Spiele der WK III Gruppe (2002-2004) fanden in Elsdorf statt.  Da die junge Mannschaft zum ersten Mal an der Kreismeisterschaft teilgenommen hat, war die Aufregung besonders groß. Dieses Spiel haben wir gegen das Gutenberggymnasium leider verloren. Beim zweiten Spiel  hat DSCN2295unsere Mannschaft die Aufregung  überwunden und souverän gegen den Gastgeber Realschule Elsdorf mit 3:0 gewonnen. Das letzte Spiel hat unsere Mannschaft trotz mehreren guten Möglichkeiten mit 0:1 verloren. Die ganze Mannschaft hat Respekt und ein großes Lob verdient, weil alle Jungs fair gespielt und ihr Bestes gegeben haben. Diese  junge Mannschaft hat noch Potenzial. Wir werden weiter fleißig trainieren, um im nächsten Jahr eine bessere Leistung zu zeigen.

S. Kramskyy

Es wurde auch endlich mal wieder Zeit, dass wir uns wieder sehen

20151124_14455820151124_155248Das waren Aussagen von einigen Müttern, die am 24.11.2015 zum Müttercafé in die Mensa gekommen sind. Die Freude war also groß, viele bekannte Gesichter wieder zu treffen und sich über die unterschiedlichsten Themen auszutauschen. Aber auch die Neugierde war enorm, welche Frauen sich hinter den neuen Gesichtern verbergen und welche Gemeinsamkeiten sich entdecken lassen. Im 2.Halbjahr findet das nächste Treffen statt. Vielleicht dürfen wir Sie dann auch in unserer bunt gemischten und heiteren Runde begrüßen. Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch. 

Euer Müttercafé- Team

Zu Gast in der Paffendorfer Moschee

IMG_2860Die Klasse 9b ist ja dafür bekannt, dass sie sehr ausflugsfreudig ist und kulturell stets am Puls der Zeit.
Im Zuge des Philosophieunterrichts, der sich mit dem Thema Weltreligionen beschäftigt, werden auch die Gebetshäuser der jeweiligen Religion als außerschulischer Lernort besichtigt und erfahren.
Unser erster Besuch führte uns in die marokkanische Gemeinde in Paffendorf. Die Moschee und das dazugehörige Gemeindezentrum hat eine orientalische Architektur und verblüfft im Inneren durch eben solche Schönheit.
Wir wurden sehr herzlich von Herrn Bada (1. Vorsitzender des Vereins) und Herrn Kasmi empfangen und bekamen zunächst eine Führung durch alle Räumlichkeiten.IMG_2867
Herr Bada und Herr Kasmi erzählten uns gerne vieles über die Enstehung der marokkanischen Gemeinde, die ihre ersten Zuwanderer im Rhein-Erft Kreis im Jahr 1957 hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurden viele junge marokkanische Männer als Arbeiter angeworben. So kam es irgendwann auch, dass Familien nachzogen.
Mit den Familien folgte auch eine Sehnsucht in der neuen Heimat an den vertrauten Gewohnheiten und dem Glauben festzuhalten und einen Ort des Austauschs und der Begegnung zu haben.
Heute kann man in Bergheim und Umgebung durchaus davon profitieren, denkt man an marokkanische Supermärkte, die einige Leckereien aus 1000 und 1er Nacht feil bieten.
Besonders die Frauen und jungen Mädchen seien engagierte Mitglieder, die das soziale sowie politische Leben der Gemeinde gestalten und mehrheitlich nach vorne bringen würden, erzählten die beiden Männer ohne Eifersucht und Neid, sondern mit enormer Anerkennung für das weibliche Geschlecht.
Zum Ende der Führung wurden wir sehr herzlich bewirtet und die Schüler der 9b stellten viele Fragen, die offen und sympatisch beantwortet wurden.
Wir freuen uns sehr bald weitere Gebetshäuser kennenzulernen.

Daniya Ulabi

Trommelwirbel zur Lernpartnerschaft

P1000727P1000721Mit einem lauten Trommelwirbel der „Trommel-AG“ wurde am Mittwoch unsere neue KURS-Lernpartnerschaft mit dem Haus St. Lazarus besiegelt.
Bei dieser Lernpartnerschaft geht es vor allem darum den Schülern die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in dem Unternehmen aufzuzeigen. Neben dem klassischen Seniorenwohnheim Haus St. Lazarus bietet ein neues Konzept der P1000722integrierten Tagespflege vom Kindergarten- bis zum Seniorenalter den Schülern einen weiten Erfahrungsraum im Bereich der Pflege und Betreuung. So kann schon früh das Interesse für Gesundheitsfragen geweckt werden und die Möglichkeit eröffnet werden, Berufe im hauswirtschaftlichen, sozialen und pflegerischen Bereich kennenzulernen.
So haben in diesem Jahr Tim Jäger (9d) und Sara Korkmaz (9a) ihr Praktikum in der P1000736Küche und im Kindergarten des Hauses St. Lazarus absolviert, nachdem sie im Mai dort jeweils ihre Berufsfelderkundung hatten.
Aber diese Kooperation soll nicht nur Praktikumsplätze gewährleisten, sondern darüber hinaus auch weitere Möglichkeiten bieten. Geplant ist z.B. eine Informationsveranstaltung zum Beruf der Erzieherin durch Frau Diewald, Leiterin der Kita St. Lazarus.
Die hochoffizielle Zeremonie des Vertragsabschlusses mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft, darunter u.a. Frau Maria Pfordt, unsere Bürgermeisterin, Herr Ripp, stv. Landrat, Herr Zimmermann von der IHK Köln und Frau Haushälter-Kettner, Schulrätin, wurde begleitet von einem kleinen Programm der Schule. So wurden die Gäste durch eine Gesanggruppe von Fr. Mertens unterhalten. Frau Augusto, Geschäftsführerin des Hauses St. Lazarus, war so begeistert von der „Trommel-AG“, dass sie diese nächstes Jahr zur Jubiläumsfeier ihres Hauses einladen möchte.

Adventure Academy in der Eifel

7c-17c-4Wir sind die neu zusammengewürfelte Klasse und hatten jetzt unsere erste Klassenfahrt. Endlich konnte man sich richtig kennenlernen. Es ging in der letzten Woche in die Eifel nach Simmerath-Rurberg mit unserem Klassenlehrer Herrn Strätker und mit Frau Hasch. Tag 1: Nachdem uns die Chefin der Jugendherberge begrüßt hatte konnten wir in die Zimmer, Betten beziehen und dann ein wenig die Lage checken. Nach dem Mittagessen haben wir dann Kennenlernspiele gemacht, mussten dann aber reingehen weil es anfing zu regnen. „Die Spiele mit den Platten waren super.“  Tag 2: Wir waren alle sehr müde, weil es doch sehr spät gewesen war 7c-5in der letzten Nacht. Trotzdem mussten wir pünktlich zum leckeren Frühstück. Danach ging es nach draußen in den Wald. Bei den Spielen musste man sich gegenseitig helfen, sonst konnte man die Aufgaben gar nicht gescheit machen. Auch beim Klettern mit richtiger Sicherheitskleidung musste man sich helfen. Derjenige, der hochgeklettert 7c-3war musste von allen anderen unten gesichert werden. Für den nächsten Abend war ein Lagerfeuer geplant. Dafür haben wir dann erst mal einiges Holz zusammengesucht und es zur Feuerstelle gebracht. Dort haben wir dann auch gelernt, wie man auch ohne Feuerzeug ein Feuer machen kann. Tag 3: Nach einem aufregenden Geländesuchspiel war die nächste Aufgabe, dass pro Gruppe eine 7c-2Hütte aus Ästen und Bäumen gebaut werden sollte. „Gar nicht so einfach, weil sie ja stabil sein sollen und man keine Angst haben darf, dass nicht gleich alles zusammenbricht, wenn man da reingeht.“ Tag 4: Wir wollten unbedingt mal ins Dorf wandern, um uns am Kiosk mal was zu kaufen. Und am Rursee waren wir dann natürlich auch. Nur leider war jetzt im November nicht mehr viel los. Nachmittags haben wir dann mit LEGO „gespielt“. Wir mussten Figuren nachbauen, allerdings war das nicht ganz so einfach, weil die Leute, die sich die Figuren in einem anderen Zimmer angeschaut haben selbst gar nicht bauen durften. Sie durften den anderen nur mit Worten beschreiben, wie sie was mit welchen Steinen bauen sollten. Am 5. Tag ging es dann mit viel zu wenig Schlaf wieder nach Hause. Schön waren auch die Abende, an denen wir chillen oder Tischtennisspielen konnten oder aber auch mit den Lehrern Kartenspielen konnten.

Hoffentlich machen wir bald wieder eine Klassenfahrt.   🙂

Michael Strätker

Im Zoo bei Pavianen und Co.

IMG-20151118-WA0012IMG-20151118-WA0009Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und AFK3 besuchten am 16.11.2015 den Kölner Zoo. Hier eine Auswahl von Stimmen einiger Schüler der Klasse 5a zum Ausflug: „Am Montag den 16.11.2015 waren ich und meine Klasse im Zoo. Frau Köber und Herr Özcelik haben uns in Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe hat zuerst den ganzen Zoo besichtigt und danach die Fragen der Rallye beantwortet.“ (David 5a) – „Mir haben die Paviane gefallen und natürlich auch der Spielplatz. Am besten war, dass die ganze IMG-20151118-WA0002IMG-20151118-WA0000Klasse mit dabei war.“  (Anas 5a) – „Ich fand es bei meinem Lieblingstier dem Löwen toll, weil er gebrüllt hat.“ (Rene 5a) – „Wir waren mit unserer Klasse am Montag im Zoo. Gefallen haben mir die Paviane und natürlich der Spielplatz.“ (Sara 5a) – „Mir hat im Zoo am besten gefallen, dass wir in Gruppen gearbeitet haben. Alle Tiere fand ich gut.“ (Bogdan 5a) – „In dem Zoo war es voll cool, weil wir viele Tiere gesehen haben z.B. Paviane, Elefanten und Krokodile. In das Aquarium konnten wir nicht gehen, da einige Kinder zu spät zum Treffpunkt gekommen sind.“ (Hiba 5a) – „Mir haben von den Tieren die Paviane, die Erdmännchen und die Pinguine gefallen. Auch der Spielplatz war ganz toll.“ (Mustafa 5a) – „Ich fand es sehr schön im Zoo. Am besten waren die Paviane. Die turnen nämlich, spielen und tanzen ein bisschen.“ (Nico 5a)

Was sind meine Stärken?

P1000710In dieser Woche wird mit den Schülerinnen und Schülern der Stufe 8 der Potenzialcheck vom Bildungsinstitut für Rheinische Wirtschaft kurz BRW durchgeführt. Dabei werden die Schüler im logischen Denken, Gruppenarbeiten, handwerklichen Aufgaben getestet. So können sie zum Beispiel ihre Geschicklichkeit austesten an der Schraubenstation. Dort sollen die Schüler so schnell wie möglich Muttern von Schrauben ab- und wieder andrehen. Im Anschluss vom praktischen Teil des Potenzialcheck werden die einzelnen Ergebnisse ausgewertet und die Schüler können sich dann in einem Beratungsgespräch ihr Ergebnis abholen. Dort erfahren sie, welche Stärken sie haben und welche Berufe für sie besonders P1000713geeignet sind. Somit ist der Potenzialcheck eine tolle Sache um sich auf die Berufswahl vorzubereiten. Bevor es für die Schüler der Klassen 8a und 8b am Donnerstag bzw. am Freitag mit dem Potenzialcheck losgeht, wurde die Klasse 8c bereits gestern gecheckt. Yasmina aus der 8c war beim Schraubendrehen mit 1 Minute und 32 Sekunden die schnellste. Yasmina sagte im Anschluss zum Potenzialcheck: „Bei mir waren alle Tests ganz gut gelaufen, das hat mich sehr überrascht. Meine Stärken liegen besonders im handwerklichen Bereich und ich könnte mir vorstellen vielleicht etwas mit Architektur machen.“; Kim sagte nach dem Auswertungsgespräch: „Bei manchen Tests war ich etwas unkonzentriert, es hat aber trotzdem Spaß gemacht. Ich sollte berufsmäßig etwas mit Menschen oder Tieren machen oder handwerklich etwas mit Holz.“; Djem sagte: „Bei mir lagen die Stärken im kreativen Bereich und ich könnte mir vorstellen etwas mit Design zu machen.“ und Mandy gab an: „Im Bereich mit Arbeiten mit Kindern war ich besonders gut, deshalb kommt der Beruf Erzieher für mich in Frage. Außerdem könnte ich mir vorstellen im Bereich Einzelhandelskauffrau zu arbeiten.“

Wir machten unseren Potenzialcheck vor zwei Jahren und finden diesen eine gute Hilfe bei der Berufsorientierung, vor allem bei der Praktikumsfindung in den Stufen 9 und 10.

Noemi und Sarah (10B)

Erste Hilfe am Freitag, den 13.

P1000693P1000698Wehret allen üblen Anfängen! So entpuppte sich ein Erste Hilfe Kurs an einem Freitag, den 13., als eine gute Präventivmaßnahme! Wie immer zur Praktikumszeit der Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10 führen wir eine große schulinterne Fortbildung für eine größere Anzahl von Lehrerinnen und Lehrern durch. P1000697Diesmal nahmen 17 Kolleginnen und Kollegen an dem ganztägigen Auffrischungskurs in Erste Hilfe teil, der zum wiederholten Mal von Frau Breuer von den Johannitern professionell durchgeführt wurde. Voller Enthusiasmus begaben sich unsere Kollegen dann an Herz-Lungen-Wiederbelebungen, stabilen Seitenlagen, Druckverbänden….und zeigten auf allen Gebieten ihr ganzes Können. Sie ließen sich auch nicht P1000707dadurch entmutigen, dass sie die Dummys trotz aller lebensrettenden Maßnahmen nicht reanimiert bekamen. Klar wurde aber auch, dass eine regelmäßige Auffrischung in Erster Hilfe sehr sinnvoll ist, da doch viele Handgriffe einfach zu schnell wieder vergessen werden. Der Humor blieb heute jedoch auch nicht auf der Strecke; es wurde wieder viel gelacht und bekanntermaßen hält dieses gesund.

In diesem Sinne sollte gerade heute viel gelacht werden, damit dieser unheilverheißende Tag ganz unfallfrei und gesund überstanden wird.

Michael Frenz

Nur geguckt aber nicht gebohrt

P1000703P1000704Am 9.11.15 hatten die Stufen 5 und 6 sowie unsere Auffangklasse 1 einen Besuch von der Zahnärztin Bärbel Rastl, sie untersuchte die Zähne der Schüler. Die Zähne sollten 1 mal im Jahr von einem Zahnarzt kontrolliert werden. Wenn die bleibenden Backenzähne kommen, sollten sie unbedingt von einem Zahnarzt versiegelt werden, damit sie geschützt sind. Backenzähnen haben tiefe Rillen und sind somit schwer zu reinigen. Damit keine Löcher entstehen, werden die Fissuren (Rillen) von einem Zahnarzt mit P1000707Kunststoff versiegelt. Eine Versiegelung ist dauerhaft und eine Lackierung muss 2 mal im Jahr gemacht werden, sie ist nicht dauerhaft. Man sollte regelmäßig zum Zahnartzt gehen und mindestens einmal zusätzlich im Jahr. Nach der Zahnuntersuchung wurde der Befund der Zahnärztin von Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes notiert. Den Befund bekommen die Schüler schriftlich für die Eltern ausgehändigt, damit diese informiert sind und gegebenenfalls einen Zahnarzt aufsuchen, der dann mögliche Zahnschäden behebt. Frau Rastl bemängelte bei manchen Schülern eine unzureichende Zahnhygiene. Diese Zahnuntersuchung in der Schule sollte die Schüler auch noch einmal daran erinnern, dass es wichtig sich mehrmals täglich gründlich die Zähne zu putzen!

Noemi und Sarah (10B)