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Abschlussfahrt 2015 nach Italien

 

11103175_692765384179643_7060651266387357566_oVom 13.04.2015 bis zum 18.04.2015 haben wir, die Schüler der Stufe 10, unsere Abschlussfahrt mit unseren Lehrern Michael Strätker, Leila Avellino, Hatice Kartal und Vyacheslav Kramskyy  unternommen. Wir waren in der Apartmentanlage „Belvedere Village“  am Gardasee in Castelnuovo del Garda. Die Apartments wurden auf je 3-5 Schüler aufgeteilt und waren auch recht schön und groß. Unsere Hauptausflüge gingen nach Venedig und 11163651_820936391324825_563448278_oVerona. Nach Venedig sind wir von der Apartmentanlage ca. 2 Stunden gefahren und ca. 30 Minuten mit einem Schiff gefahren. Als wir dann dort ankamen, waren wir alle von dem Ausblick auf das Wasser und auch von der Stadt selber überwältigt. Wir teilten uns alle in Gruppen auf und liefen durch ganz Venedig. Nach Verona sind wir von der Apartmentanlage ca. 45 Minuten gefahren und 11159452_692183564237825_2785806244971979750_ntrafen uns dort mit unserem Reiseführer an dem Brunnen, der ein Geschenk der Stadt München an Verona gewesen war. Von dort aus gingen wir in die Arena und hörten uns einige damalige Geschehnisse an, die unsere Reiseführer uns erzählten. Danach gingen wir an das Haus der Julia aus der Geschichte „Romeo & Julia“. Natürlich waren wir auch an dem Haus von Romeo, doch dies ist leider in Privatbesitz. Nachdem wir mit der Führung durch waren, teilten wir uns wieder in Gruppen auf und liefen durch Verona, einige gingen zum Shoppen und andere gingen etwas essen. Am letzten Tag packten wir schweren Herzens unsere Koffer und waren ca. gegen 10:15 aus den Apartments raus. Von dort aus gingen wir noch einmal in das Stadtzentrum von Castelnuovo del Garda und verbrachten unseren Tag dort. Von dort aus gingen wir abends noch in ein Restaurant und aßen mit allen Schülern und Lehrern vor der Abfahrt.

Am 18.04.2015 kamen wir gegen ca. 7:20 Uhr an der Schule an und wollten sofort wieder nach Italien, denn das Wetter war schon ein Unterschied.

Manuel Bauch 10A3

Nichts für schwache Nerven

DSCN2113DSCN2163DSCN2031Fast schon traditionell fand auch in diesem Jahr das Kletterprojekt statt. Am gemeinsamen Projekt nahmen 11 Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 7 der Erich Kästner-Schule Bergheim und 11 Schüler und Schülerinnen der Schule zum Römerturm teil. Das Projekt wurde von den Sportlehrern Kurt Welpmann, Slava Kramskyy und dem Klassenlehrer der Mittelstufe von der Schule zum Römertum Florian Königs geplant und immer donnerstags durchgeführt. In fünf gemeinsamen Treffen lernten die Schüler und Schülerinnen einander besser kennen. DSCN2141Sie sammelten Erfahrungen beim Bouldern in der EKS, bei Parcours in der Schule zum Römertum und erste Klettererfahrungen an der richtigen Kletterwand in der van Gils Schule. Gemeinsame Aufwärmspiele und gegenseitige Aufmunterungen beim Klettern haben die Schüler und Schülerinnen näher zusammengebracht. Der abschließende Termin war die gemeinsame Fahrt nach Köln zur „Kletterfabrik“.  Da konnte Jeder sich selber an der Kletterwand testen und eigenen Mut überprüfen. Obwohl einige Schüler und Schülerinnen nur ein paar Meter erreicht haben und alle anderen die 18 Meter „Planke“ geschafft haben, waren alle mit ihren Leistungen zufrieden und hatten viel Spaß beim Klettern. Das Projekt hat allen Teilnehmern viel Spaß gemacht. Viele würden auch weiterhin klettern und an solchen Projekten gerne teilnehmen.

Slava Kramskyy

 

Odysseum – 1. Klassenausflug der 5a und 5b

IMG-20150326-WA0014IMG-20150326-WA0018Gespannt! Sehr gespannt waren die Schüler auf ihren 1. Klassenausflug. Gespannt waren aber auch wir Lehrerinnen wie der Tag verlaufen würde. Mit dem Zug fuhren wir nach Köln Deutz (wobei das Umsteigen in Horrem reibungslos funktionierte). Die Fahrt über den Rhein war ja schon aufregend. Als dann das Odysseum in Sicht kam, waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu halten. Nachdem alle ihre Sachen in Schränken verstaut hatten, ging es für die 5a erst einmal los mit der Workshow  „Volle Power“.  Wir fühlten uns wie im Fernsehstudio! Hier  lernten sie SuS  woher der Strom kommt,  wie man Strom erzeugt  und was man alles mit Strom machen kann. Die SuS konnten dabei alles selbst ausprobieren. Auf 3 großen runden Tischen stand genügend Material bereit, um in Gruppen „Stromerfahrungen“ zu IMG-20150326-WA0023sammeln. Unter hervorragender Anleitung versuchten die SuS  sich im Wettbewerb, wer den meisten Strom erzeugte. Das war eine Stunde toller Physikunterricht, die wie im Flug verging – die SuS waren begeistert. Danach konnte die 5b das Gleiche erleben. Nun blieb noch genügend Zeit den Rest des Odysseums zu erkunden; durch die Anfänge der Geschichte wandern, physikalische und naturkundliche Experimente durchführen und im „Mausbereich“ herumtoben, klettern und balancieren. Und dann ging es auch schon wieder zum Bahnhof – die Rückfahrt war reibungslos und es war für alle ein interessanter und aufregender Tag! Hier noch einmal ein besonderer Dank an Frau Giesa, die diesen Ausflug sehr gut vorbereitet und organisiert hatte.

E. Illgner

20 Meter Technik auf dem Schulhof

P1000246Auch noch am letzten Tag vor den Osterferien kamen 48 Schüler in den Genuss einer Berufsfelderkundung der Metall- und Elektro-Industrie.

Das InfoMobil der Metall- und Elektro-Industrie stand uns einen ganzen Vormittag auf dem Schulhof zur Verfügung und in Kleingruppen konnten die Schüler der Stufe 8 allgemeine Information zur Berufsausbildung und praktische Einblicke in die Arbeit an einer CNC-Maschine oder mit einer automatisierten Produktionsanlage erhalten.
So wurde die CNC-Maschine von den Schülern programmiert und fräste anschließend in einen Metallblock die Namen der Klassen 8a bis 8d.
An weiteren Stationen bekamen die Schüler die Aufgabe, mittels verschiedener Zahnräder ein Getriebe in Gang zu setzen oder mit einer Kurbel Strom zu erzeugen.
Manch einem Schüler sah man die Begeisterung richtig an. Max (8b) war erstaunt über die Vielfalt der Metallberufe und fand die Stunde im InfoMobil sehr spannend.
Wir bedanken uns bei unserer Kollegin Fr. Ulabi und ihrem Mann, die uns diesen interessanten Vormittag ermöglicht haben.

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Ein halbes Jahrtausend Gitarrenmusik

 

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P1000227Am Mittwoch hatte unsere Schule wieder einen besonderen Besuch. Zwei Gitarrenkünstler von der Musikhochschule Köln gaben ein Klassikkonzert in der Mensa für die Stufen 5 bis 7. Dabei präsentierten Nelly von Alven und Sören Golz auf ihren Akustikgitarren Musikstücke aus den verschiedenen Epochen bis ins 16 Jahrhundert zurück. Sie spielten aber auch bekannte Melodien wie Scott Joplins „The Entertainer“ oder Stücke aus populären Filmen wie z.B. aus „Der Fluch der Karibik“. Unsere Schüler waren sehr begeistert von der Fingerfertigkeit der beiden Musiker und waren durchaus überrascht, welche Töne mit einer Gitarre erzeugt werden können. Nach dem Konzert beantworteten die Gitarrenkünstler noch Fragen der Schüler; so waren doch viele Schüler erstaunt darüber, dass solch eine Gitarre so viel kostet wie ein neuer Kleinwagen. P1000212Beide Musiker haben bereits bundesweit Preise eingeheimst und besitzen seit 2013 ein Stipendium bei der Yehuin Menuhin Stiftung „Live Musiv Now“, einem gemeinnützigen Verein, der junge begabte Musikstudenten fördert und kostenlose Konzerte für diese organisiert. Dass die beiden Musiker bei uns an der Schule aufgetreten sind, haben wir Frau Michelfelder zu verdanken, die vor zwei Jahren bereits den Kontakt zu diesem Verein hergestellt hatte und uns jetzt zum zweiten Mal ein tolles Klassikerlebnis ermöglichte. Dankeschön!!!

Lara / Doula (10A1)

 

Berufsfelderkundung im Labor für Analytik

IMG_0431Im Jahrgang 8 machten die Schülerinnen und Schüler bisher immer ein sogenanntes 1-wöchiges Schnupperpraktikum in Vorbereitung auf das doch erheblich längere 3-wöchige Praktikum im 9. Schuljahr. In diesem Jahr hat sich das ein wenig verändert. Ein Potenzialcheck, der im Vorfeld stattfand, half Lehrern und Schülern, die doch noch schwierige Idee der Berufsfindung ein wenig einzugrenzen. Der Potenzialcheck bringt quasi die Stärken, die ein Schüler/eine Schülerin mit sich bringt, auf ein „olympisches Siegertreppchen“. Diese drei Stärken helfen dann je ein Berufsbild zu suchen, das mit dem Potenzial verbunden ist. Einige Schüler der 8b haben Potenzial in forschenden bzw. untersuchenden Berufen. Darunter fällt z.B. die Arbeit in einem chemischen Labor. Solch ein Labor konnten wir glücklicherweise nahe Bergheim finden. Der Geschäftsführer ließ sich während eines Telefonats sofort auf die Bitte ein, das Labor einmal besuchen zu dürfen. Also machten wir uns am 21. März morgens auf den Weg nach Paffendorf. IMG_0445Ein Vater der Klasse 8b war so freundlich, uns bei dieser Berufsfelderkundung zu begleiten. Das ist supernett gewesen. Als wir um 9 Uhr von Herrn Dr. Steven Watt sehr gastfreundlich in Empfang genommen wurden, durften wir mit ihm in die spannende Firmengründungsgeschichte des Labors eintauchen. Weiter ging es dann in einen richtigen Medikamentenlagerraum mit einer Temperatur von 30° Celcius und eine Luftfeuchtigkeit von 80 %. Dort kamen wir alle sehr schnell ins Schwitzen. Von solchen Wärme- bzw. Kühlräumen gab es mehrere. Sie dienen dazu, die einzelnen Stoffe bzw. Medikamente zu checken, wie diese sich unter verschiedenen Bedingungen entwickeln. Also ob sie zum Beispiel Hitze vertragen oder auch ausreichend gekühlt werden müssen. Man darf ja nie vergessen, dass Medikamente chemische Verbindungen sind, die falsch gelagert oder verabreicht, giftig sein können und somit eine Gefahr für den Menschen darstellen können. Herr Watt zeigte uns mit großer Begeisterung viele verschiedene Apparaturen, auch Roboter, die das Labor benötigt, um arbeiten zu können. Manche dieser Maschinen hatten einen Wert von 500.000 Euro und wir waren alle ganz schön verblüfft. Auch dass sie eingesetzt werden können, um Dopingbetrug festzustellen oder Drogenkonsum nachzuweisen, fanden wir extrem spannend. Dieser Tag hat uns allen sehr gut gefallen und endete nicht nur mit gekühlter Cola und dem Vorsatz im Jahrgang 9 ein Praktikum als Chemisch-technischer Assistent zu machen, sondern auch mit einer Schneeballschlacht mit echtem Schnee aus einem Stickstoffbehälters und das am Tag der nebeligen Sonnenfinsternis!
An dieser Stelle gilt unser großer Dank dem A&M-Labor für Analytik, das uns wirklich begeistert hat. Ein weiterer Dank hier noch an einen weiteren Vater einer Schülerin, der vier Schülern einen Tag am Berufsbildungswerk Michaelshoven in Köln ermöglichte. Dort durften die Schüler einen ganzen Tag erleben und auch erarbeiten, was ein Bauzeichner so macht. Die Klasse 8b freut sich sehr, dass immer mehr Eltern mithelfen, Tolles zu ermöglichen.
D. Ulabi

SoFi trotz Nebel gut zu sehen

P1000197Draußen war nicht unbedingt Sonnenfinsterniswetter; denn dichte Wolkenfelder verhinderten den freien Blick zur Sonne. Aber unsere Schüler konnten dieses Naturschauspiel trotzdem hautnah miterleben. Denn sowohl in der abgedunkelten Mensa als auch in vier anderen Fachräumen wurden die Live-Streams verschiedener Sternwarten via Internet über einen Beamer auf Leinwände projeziert. Auch, wenn die Live-Verbindungen dann und wann mal abgebrochen sind und die Verbindungen wieder neu aufgebaut werden mussten, konnte man die Verdunkelung der Sonne sehr gut nachvollziehen. Das Interesse der Schüler war außerordentlich groß, sodass nicht nur in der Pause, die in der Kernzeit der Sonnenfinsternis lag, sondern auch schon davor und danach die entsprechenden Räume gut frequentiert waren. P1000206Toll war auch, dass viele Kollegen die Schüler fachlich auf dieses Großereignis vorbereitet hatten. Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an Herrn Zensen, der seit gestern schon die Fachräume entsprechend vorbereitet und sich die Links verschiedener Sternwarten herausgesucht hatte um allen Schülern das Sonnenfinsterniserlebnis möglich zu machen.

Michael Frenz

Viele neue aber auch alte Gesichter…

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… haben sich gestern beim Müttercafé getroffen. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten viele gut gelaunt aus ihrem Haus, so dass eine sehr fröhliche und lustige Atmosphäre in der Mensa herrschte. Keiner der Anwesenden hatte wirklich Lust den schönen Nachmittag zu beenden. Die Gespräche und das Bastelangebot waren einfach zu gut, so dass sich jeder nur schwer losreißen konnte. Auch das Essen war wieder ein Traum und rundete den gelungen Tag ab. Ein herzliches Dank an alle Mütter, die sich erneut so viel Arbeit gemacht haben, um die lange Essenstafel zu füllen.

 

Wir, das Müttercafé- Team, freuen uns schon auf das nächste Treffen im neuen Schuljahr.

Der erste Haftbefehl….

P1000166 P1000175Den ersten Haftbefehl haben die Schüler der Stufe 8 natürlich nicht erhalten, dafür aber gelernt, wie ein solcher geschriebene wird! An wen und weshalb, das darf Berke-Can (8b) natürlich nicht verraten, denn er hat eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben.

Jeweils fünf Schüler konnten an zwei Tagen im Rahmen der Berufsfelderkundung das Amtsgericht besuchen und den Beruf des Justizfachangestellten kennen lernen.
Gemeinsam mit Frau Königs und den Azubis im ersten Lehrjahr sollten zunächst Begriffe wie z.B. „Akten“, „Protokoll“ oder „Mandant“ geklärt werden. Anschließend ging es an das Nachschlagen von Gesetzen in den wirklich dicken Gesetzesbüchern.
Besonders spannend war es dann für die Schüler in den verschiedenen Abteilungen gemeinsam mit den Azubis kleine Verwaltungsaufgaben zu erledigen.
Für alle war es eine tolle Erfahrung, einmal hinter die Kulissen zu blicken. Jeder verbindet mit dem Amtsgericht natürlich Gerichtsverhandlungen, aber kaum jemand weiß, welche Verwaltungsarbeit vorher und nachher erledigt werden muss!

EKS sucht Teilnehmer für den School Jam

Bild1Kennst Du die Geschichte von Adam den Schüchternen. Der dachte, er würde es nicht auf die Bühne schaffen, weil er zu schüchtern ist. Doch mit viel Übung und Mut hat er seine Schüchternheit besiegt und mehr als 1000 Zuschauer verzaubert. Du fragst dich, was das mit der Schule zu tun hat? Ich will, dass Du zum School Jam kommst; mehr als 400 Zuschauer werden dort sein und genau DIR und deinem Talent zuschauen, wie Du singst, tanzt oder mit anderen ein kurzes Theaterstück aufführst. Der School Jam wird in diesem Jahr von den Schülern Bühnentechnikgruppe von Herrn Kox organisiert und findet am 13.05.2015 in der Mensa statt. Du kannst dich bei mir anmelden. Die Castings finden ab dem 11.04.2015 an jedem Montag und donnerstag in jeder Mittagspause im Musikraum statt. Komm und zeig was in DIR steckt.

Jason Thompson (8b)