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Auffrischung in Erste Hilfe

IMG_1170Dienstagmorgen, den 18.11.2013 in der Teestube der EKS-Schule: Eine muntere Gruppe von LehrerInnen, motiviert und gut aufgelegt, lässt sich von Frau Breuer vom Johanniterstift in der Ersthilfe auffrischen!! Nach einer ausführlichen theoretischen Einweisung folgt ziemlich schnell die Praxis, d.h. stabile Seitenlage, Beatmung und Lagerung von Verletzen aber auch Verbinden von Wunden. Aber all diese Herausforderungen kann unsere Gruppe  nicht demotivieren, im Gegenteil: Mit viel Spaß meistern wir alle Aufgaben und sind jetzt wieder „ aufgefrischte“ Ansprechpartner für die Ersthilfe an unserer Schule! 🙂 

 

IMG_1187A. Khorshidpanah

Klassik mit Klasse

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Das Turkish Chambre Orchestra unter der Leitung von Betin Günes hat am 14. November im Konzertsaal des Medio die Schülerinnen und Schüler für klassische Musik begeistert. Herr Günes mit seiner humorvollen und lebensfrohen Art nahm die Schülerinnen und Schüler auf eine musikalische Weltreise mit. In seinen Werken verbindet Betin Günes den Orient mit dem Okzident und hat damit den Nerv der Schülerinnen und Schüler getroffen, die oftmals zwei oder mehr Kulturen in sich vereinen.  Auf klassischen Instrumenten hörten die Schülerinnen und Schüler bekannte Rhythmen, entweder klassisch- orientalische Melodien oder Klassik aus Film und Fernsehen, z.B.: Beethovens 5. Sinfonie.

Betin Günes hat an diesem Vormittag  gezeigt, dass er nicht nur ein hervorragender Komponist, Dirigent und Pianist, sondern  auch ein hervorragender Lehrer ist. In nur wenigen Minuten stellte er die Instrumente inklusive einer Klangprobe vor.  In  seiner bildhaften Sprache  verglich er das  Orchester mit einer Familie: Die Kinder sind die Geigen (Violine), der Vater ist die Bratsche (Viola) und der Opa ist der Kontrabass. Weitere Instrumente des Ensembles sind die Trompete und verschiedene Schlag- und Effektinstrumente (z.B. Darbuka) und nicht zu vergessen der Flügel. Orientalische Musik,  wie Betin Günes dem Publikum erklärte, hat einen anderen Rhythmus, einen anderen Abstand zwischen den Tönen als die westliche klassische Musik, einfache  ein anderes Kolorit. Der Künstler unterscheidet grundsätzlich nur zwischen guter und schlechter Musik. Um gut spielen zu können, verriet er den Schülern, übt er bis zu 13 Stunden am Tag. Nur wer übt wird gut bzw. bleibt gut, in dieser Hinsicht ist ein Pianist nicht anders als die Schüler im Publikum.

Am Konzertende gestand Betin Günes, dass er und seine Freunde selten so viel Spaß hatten beim Spielen vor Publikum. Die Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner Schule haben Klasse bewiesen und haben sich an diesem Vormittag tadellos benommen und eine Stunde lang den Klängen der klassischen Instrumente gelauscht.

Zum Schluss haben sich 18 Schülerinnen und Schüler stellvertretend für die Erich Kästner-Schule persönlich bei den Künstlern bedankt und haben den Künstlern Blumensträuße und selbst hergestellte Plakate zum Dank für ein wunderbares Konzert überreicht.

Betin Günes:

„Musik kennt keine Grenzen. In den Orchestern mit denen ich arbeite, wirken viele Menschen aus unterschiedlichen Nationen problemlos zusammen. Das Publikum spürt intuitiv unsere gemeinsame musikalische Sprache, es spürt aber auch die unterschiedlichen Temperamente der Musiker. Diese Mischung bringt Leben in die Musik und erzeugt eine einheitliche Weltsprache.“

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Y. Derya-Genc

Potentiale checken

„Das war ganz schön anstrengend!“ meinte Saskia aus der 8c. Von 8 bis 12:30 Uhr durchliefen die Schülerinnen und Schüler der Stufe 8 verschiedene Testverfahren: berufliche Interessen, logisches Denken, handwerkliches Geschick und Teamaufgaben.
Am Nachmittag gab es dann ein Auswertungsgespräch über die jeweiligen Stärken und Schwächen und eine Zielvereinbarung, sich z.B. im Matheunterricht mehr zu beteiligen oder ein Praktikum in einem bestimmten Berufsbereich zu absolvieren.
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Hier ein kleiner TV-Beitrag zum Potentialcheck. Leider wurde nur vor unserer Schule und nicht in den Klassenräumen gedreht.

Fußballkreismeisterschaft 2013 in Lechenich

20131113_123538Bei gutem Wetter sind wir mit drei Autos nach Erftstadt gefahren. Nach der kurzen Aufwärmung  ging es um 13 Uhr los. Unsere Gegner waren: Erftgymnasium Bergheim, Gymnasium und Realschule Lechenich. Obwohl gegnerische Spieler älter und größer waren, haben unsere Jungs tapfer gekämpft. Die ganze Mannschaft hat Respekt und ein großes Lob verdient, weil alle Jungs fair gespielt und ihr Bestes gegeben haben. Durch die Niederlage ist leider unsere Mannschaft bereits in der Vorrunde ausgeschieden.  Trotzdem haben die Jungs den Mut nicht verloren. Wir werden weiterhin fleißig trainieren, um im nächsten Jahr bei der Kreismeisterschaft erfolgreich zu spielen…

V. Kramskyy20131113_150505

„Sehne mich süchtig“

20131105_101842„Mit Ecstasy bin ich immer rasant in den 12 Stock gefahren, habe da 6 Stunden aus Wolke sieben geschwebt und bin dann aber beim Runterkommen nicht im Paterre gelandet, sondern im 6. Untergeschoss und habe Depressionen bekommen“, erzählt die Schauspielerin Beate Albrecht aus ihrer persönlichen Lebensgeschichte, die sie in dem Theaterstück „Sehne mich süchtig“ verarbeitet hat.

Das Jugendamt der Stadt Bergheim hat auch dieses Jahr wieder zum Motivwettbewerb des Jugendschutzkalenders 2014 aufgerufen, diesmal unter dem Motte: Stark Statt Breit – Der Joint Kein Freund“. Als Zusatzangebot konnten zwei 10. Klassen das Theaterstück in der Realschule besuchen.

Rembrandt, van Gogh…und die 8c

In der vergangenen Woche war die Klasse 8c im Wallraff-Richartz-Museum in Köln. Wir bekamen von Herrn Schmitz und seiner Frau Aufgaben, die wir zu den Bildern lösen mussten. Die Bilder waren zum Teil sehr gruselig, aber auch spannend oder einfach nur schön. Es gab riesige Gemälde und auch ganz kleine und einige fanden wir einfach Atem beraubend. Das wertvillste Bild war „Die Brücke von Arles“ von Vincent van Gogh. Einer der Museumswächter erzählte uns, dass das Gemälde auf 50 Mio. Euro geschätzt wurde. Stellt euch vor, ihr hättet so ein Stück und könntet es verkaufen! Anschließend durften wir uns noch in Köln aufhalten, bevor wir gut gelaunt den Heimweg antraten.

Kimberly und Jessica aus der 8cCAM00340CAM00338

Bücher, nichts als Bücher!

DSCI0209DSCI0195…aber in der Stadtbibliothek der Stadt Bergheim, die die Klassen der Stufe 5 gestern besucht hatten, gab es bei den 50.000 Medien auch Spiele, DVDs und Hörkassetten. Genauer ansehen durften wir uns alles, nachdem uns ein Mitarbeiter der Bibliothek erklärt hatte, wie lange man die Bücher ausleihen darf. Wir erfuhren außerdem, wie man sich anmeldet und wo man welche Bücher findet. Die Eltern müssen damit einverstanden sein, dass wir den Ausweis bekommen und eine Stunde im Internet surfen dürfen und dass bei zu spät abgegebenen Büchern eine Strafe gezahlt werden muss. Einige von uns nahmen sich eine Anmeldekarte mit und werden demnächst in der Stadtbücherei lesen oder für die Schule recherchieren. Aber auch in unserer „kleinen“ Schulbücherei (geöffnet: Donnerstags in der Mittagspause) fühlen wir uns wohl.

Barbara Tangemann

Die Sprache der Bilder…

SDC18197ist die Symbolik – zumindest in der Zeit des Barocks. Um die Botschaft der Bilder zu entschlüsseln mussten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c die Werke genau betrachten, denn jedes Details fügt sich zu einem Ganzen zusammen. Auf dem ersten Blick ist auf dem Gemälde von Abraham Mignon mit dem Titel „Früchte“ Obst, Gemüse und Blumen zu sehen. Betrachtet man das Gemälde genauer, so erkennt man eine Schnecke, Schmetterling sowie verdorbenes Gemüse. Das verdorbene Gemüse steht für die Vergänglichkeit wohingegen die schönen Blumen in voller Blütenpracht für das Leben stehen. Das Gemälde gibt das Lebensgefühl des Barocks wieder: Die innere Zerrissenheit zwischen Lebensfreude und Todesangst. Das Lebensgefühl der Klasse 6c kam im zweiten Teil des Museumbesuchs, nämlich im Atelier des Museums, zum Ausdruck. Nach dem die Schülerinnen und Schüler beim genauen Hinsehen ihre Sinne für die Details geschärft haben, entwarfen sie ihre eigenen Geheimbotschaften.        Hier ein Beispiel:

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Wie lautet wohl die Botschaft?

Y. Derya-Genc

Sicher Unterwegs …

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Am Donnerstag, 10.10.13, haben die Schüler und Schülerinnen der Stufe 8 an einem Projekt des ADAC`s teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen ihren täglichen Verkehrsalltag auf anschauliche und unmittelbare Weise näher zu bringen und sie auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten. Unsere Schüler und Schülerinnen mussten in kleinen Gruppen fünf aufgebaute Zelte nacheinander durchlaufen, wo sich unterschiedliche Stationen befanden. So mussten die Jugendliche mit dem Motorroller Vollbremsen simulieren.  Außerdem haben sie versucht, mit einer Rausch-Brille einen vorgegebenen Weg zu gehen und dabei verschiedene Aufgaben zu lösen. Die Schüler und Schülerinnen haben erlebt, wie ein LKW-Fahrer seine Verkehrsumgebung sieht. Dabei haben sie gelernt, was eigentlich „Tote Winkel“ bedeutet. An diesen Stationen haben die Jugendlichen nicht nur spielerisch gelernt, sondern es wurde noch  jede Gruppe getestet. Wobei die Punkte vergeben wurden.  Die Gruppe mit den meisten Punkten hat  am Ende gewonnen. Alle haben am Ende eine Urkunde bekommen.  Die Schüler und Schülerinnen fanden das Projekt sehr interessant und hatten viel Spaß bei der Lösung der Aufgaben.

W. Kramsky

Tipps für Schüler der Stufen 9 und 10

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Ausbildungsberufe kennen lernen – Kontakte knüpfen

Lara-Sophie (9a) und Dominik (9a) wissen schon, welchen Beruf sie erlernen wollen. Bei der Ausbildungsbörse im Medio konnten sie sich gezielt informieren. „Jetzt weiß ich schon, wo ich dann zur Berufsschule gehen werde“ erzählte Dominik, der gerne Altenpfleger werden möchte.

Über 70 Firmen und Institutionen waren auf der Ausbildungsbörse vertreten.
Neu war das Azubi-Speed-Dating . Ikram (10B) war ganz schön aufgeregt. „Aber ich darf meine Bewerbung abgeben“, strahlte sie später.