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Hip-Hop auf der großen Bühne

P1020099P1020092Gestern fand auf der großen Bühne in der Mensa unsere Tanzaufführung für die Stufen 5 und 6 statt. Seit Schuljahresbeginn trainiert Herr Higgs eine Gruppe von Mädchen und Jungen aus der Stufe 6. Herr Higgs kommt von unserem Kooperationspartner SportAG aus Köln und bietet unseren Kindern jeden Montag Hip-Hop-Tanz an. Dieses Angebot kam bei unseren Schülern sehr gut an. Jetzt war es dann auch soweit, dass die Schüler ihr P1020097tänzerisches Können auf der Bühne vor Publikum darbieten konnten. Geladen waren alle Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6. Bei lauter Hip-Hop-Musik ging es dann los. Die einstudierte Hip-Hop-Tanz-Choreographie begeisterte die Zuschauer; immer wieder zeigten einige Tänzerinnen und Tänzer ihr Können im Breakdance oder bei akrobatischen Einlagen. Nach drei Tänzen und tosendem Applaus gab die Tanzgruppe noch eine Zugabe.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Auftritt unserer Nachwuchstänzer.

 

Florian Fischer (8b)

Wir fahren Zweibahnstraße

P1020054P1020061Zurzeit führen Nina Trumm und Michael Völkle, Mitarbeiter der mobilen Jugendarbeit der Kreisstadt Bergheim, das Gewaltpräventionsprojekt „Zweibahnstraße“ an unserer Schule durch. Sie kommen jeden Freitag und besuchen für eine Unterrichtsstunde jeweils die Klassen der Stufe 6 und setzen Inhalte der Gewaltprävention spielerisch mit den Kindern um. Heute stand das Thema Gefühle im Mittelpunkt ihrer Unterrichtseinheit. Zur Auflockerung wurde das „Ich kann gut..“-Spiel gespielt. Bei diesem Spiel sitzen die Kinder im Stuhlkreis und ein Schüler steht in der Mitte des Kreises. Dieser Schüler sagt dann laut „Ich kann gut…“ z.B. „Fußball spielen“; daraufhin stehen alle Schüler auf, die dieses auch gut können und suchen sich einen neuen Platz. Derjenige, der keinen Platz mehr bekommt, bleibt in der Mitte und bildet einen eigenen Satz „Ich kann P1020058gut…“. Nach dieser Auflockerung ging es sich Gesichtsausdrücke genau anzuschauen und die gezeigten Gefühle zu erkennen. Auch dieser Aspekt wurde spielerisch aufgegriffen mit der Umsetzung des berühmten 1, 2 oder 3-Spiels. Die Schüler waren voller Motivation und hatten viel Spaß an der Sache. Dabei lernten sie quasi nebenbei genau auf gezeigte Mimiken zu achten und eine eigene Interpretation zu geben.

Dieses Gewaltpräventionsprojekt führen Nina Trumm und Michael Völkle bereits seit mehreren Jahren an unserer Schule durch. Die Schüler sind immer voller Begeisterung und die Klassenlehrerinnen lernen auf diese Weise ihre Schüler auch mal von einer anderen Seite kennen und können darüber hinaus auch auf die Inhalte des Projekts zurückgreifen, wenn es in der Klasse zu Konflikten oder ähnliches kommt. Deshalb bedanke ich mich ganz herzlich für das Engagement unserer städtischen Kollegen in dieser Sache und ich hoffe, dass die „Zweibahnstraße“ uns über die nächsten Jahre auch weiter bei unserer schulinternen Gewaltpräventionsarbeit unterstützt.

Michael Frenz

Schülerzeitungsteam plant neue Ausgabe

Was Strammes 2017Gut beschäftigt ist derzeit das neue Schülerzeitungsteam. Alle Nachwuchsredakteure recherchieren für die aktuelle Ausgabe von Was Strammes. Die Schülerinnen und Schüler planen eine Reportage über einen Sternekoch, wollen beim Training der Kölner Haie dabei sein und berichten über die Arbeit einer Maskenbildnerin. Außerdem wollen sie wissen, wie eine Security-Firma arbeitet und wie der Alltag in einer Kfz-Werkstatt aussieht. Natürlich gibt es auch Berichte über die Abschlussfahrten der 10er und Interessantes aus dem Leben der Lehrer. Zum aktuellen Redaktionsteam gehören Ahmed Rashid, Jason Thompson, Liam Thümmel, Michelle Boronczyk, Lea Heinze, Sabrina Schönefuss, Sascha Siegers und Tamara Waschkewitz. Die achte Ausgabe von Was Strammes wird wieder pünktlich zur Entlassfeier der 10er Klassen am 30. Juni erscheinen. Was es dann zu lesen gibt? Lasst Euch überraschen.

B. Broich-Jansen

 

Projekt des Monats an der EKS

Bild Projekt des MonatsDie Schulsozialarbeiterinnen stellen seit März jeden Monat unter ein bestimmtes Motto und bieten dazu in einigen Mittagspausen Angebote für Schülerinnen und Schüler an. Der Monat März steht zum Beispiel unter dem Motto „Frühling/Ostern“. So bastelten letzte Woche schon einige kreative Jungen und Mädchen Eierhalter oder Osternester. Außerdem stehen noch Osterkarten und Fensterdekoration auf dem Programm, damit der Frühling endlich kommen kann. Zum Abschluss findet dann die Osterhasenaktion statt, wo ihr gegen einen kleinen Aufpreis einen Schokoladen-Osterhasen euren Freunden oder Lehrer/innen schenken könnt.

Mehr Infos zum Projekt des Monats (oder zur Osterhasenaktion) findet ihr jeden Monat im Schaukasten der Schulsozialarbeit. Schaut also mal vorbei, wir freuen uns auf Euch!

Eure Schulsozialarbeiterinnen

 

Rosen aus Stahl

20170314_103912 Im Rahmen der Berufsorientierung konnten auch im März wieder Schülerinnen und Schüler an den sogenannten Praxiskursen teilnehmen.
Beim Internationalen Bund in Quadrath-Ichendorf konnten sie vertiefende Einblicke in die Berufsfelder „Maler und Lackierer“ und „Metallbau“ erhalten.
An drei Tagen wurden Ornamente und Löwenköpfe auf Holzplatten  übertragen und ausgemalt und ein Kronkorkenöffner und eine Metallrose angefertigt.20170314_104042

Die Metallbearbeitung hat Parsival (9e) „übel viel Spaß gemacht“, auch wenn es recht kniffelig war die Zacken der Rosenblätter auszusägen. Parsival strebt nach der 10 eine Ausbildung zum Industriemechaniker an und möchte seine Rose als Referenz per Foto seiner Bewerbung beifügen.
Während er seine Rose als Kerzenständer im eigenen Zimmer verwenden will, möchten andere ihre Rose ihrer Mutter schenken. Muttertag ist zwar erst am 14. Mai, aber über solch ein Geschenk freut man sich sicherlich jederzeit!

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Kultur, Literatur und dann das große Los

 

IMG_0008DomAm 9.3. 2017 ging es trotz schlechter Wetterprognosen gut eingepackt und teilweise bewaffnet mit Schirm nach Köln. Zuerst wollten wir ein paar Kölner Sagen und Legenden kennenlernen, bevor es dann um 12 Uhr zur LitCologne-Lesung ins Millowitsch-Theater ging. Zu Beginn zeigte und erklärte uns Frau Zimmermann die vielen verschiedenen Wasserspeier des Kölner Doms. Was es da alles zu sehen gab – Tiergestalten, Menschengestalten, Zwischenwesen, Geister, Drachen,  Teufel und Dämonen. Einige sahen richtig gruselig aus und bei dem Nieselregen konnte man sie sogar speien sehen. Dämonen wurden im Mittelalter auch für Unwetter und Blitze verantwortlich gemacht. Da man damals aber glaubte, dass Dämonen vor ihrem eigenen Abbild Angst bekommen, erhielten die Wasserspeier als Blitzableiter und Wächter des Kölner Doms ein möglichst scheußliches Aussehen. Der Kölner Dom hat heute über 108 ganz unterschiedliche Wasserspeier, die vom Mittelalter und bis ins 21. Jahrhundert angefertigt wurden. Jeder von uns sollte sich einen Lieblingswasserspeier aussuchen und fotografieren, da wir in Kunst versuchen wollen,  unsere eigenen Wasserdämonen zu gestalten. Wir haben auch den Steinmetzen bei der Arbeit in der Dombauhütte zugesehen und Frau Zimmermann zeigte uns die vielen Stellen, die schon IMG_0040nachgebaut und ausgebessert waren. Dann haben wir sie noch überredet, auch in den Dom zu gehen und nachdem wir unseren muslimischen MitschülerInnen klargemacht haben, dass es sozusagen die größte Moschee der katholische Christen ist und man sich darin besonders ruhig und höflich verhalten muss, hat das auch gut geklappt. Alle haben das riesige Gebäude bestaunt und viele Fotos ohne Blitz gemacht. Besonders haben den meisten von uns die vielen bunten Fenster, darunter auch das moderne Richterfenster gefallen und ein großer geschnitzter Altar komplett aus Holz. Die vielen alten Sarkophag-Gräber waren dagegen ein wenig unheimlich, aber den rundum vergoldeten Dreikönigenschrein mit den vielen echten Edelsteinen haben wir alle bewundert. Leider hat die Zeit nicht gereicht um noch in die Krypta und die Schatzkammer  zu gehen oder auf den Turm zu steigen. Das heben wir uns für den nächsten Köln-Besuch, vielleicht im Sommer auf. Weiter ging es dann zum Heinzelmännchen-Brunnen vor dem Brauhaus Früh und es ist wirklich so –  nur Zwei von uns kannten diese alte Sage überhaupt. Anhand der Bilder auf dem Brunnen erfuhren wir dann die Geschichte von den fleißigen Heinzelmännchen und ihrer Vertreibung durch die neugierige Schneidersfrau, und im Unterricht werden wir in der nächsten Woche die Sage einmal zusammen lesen. Die nächste Station war der „Kallendresser“-  da hängt doch glatt eine Männerskulptur ihren nackten A…. über die Straße und drückt mit vollen Backen sein großes „Geschäft“ einfach in die Regenrinne! Diese Figur von Ewald Mataré am Hause Nr. 24 am Altermarkt wurde einem  alten Originalbild nachgebaut. Es gibt verschiedene Sagen und Legenden zu dieser Figur – eine davon: Verärgerte Bürger ließen die Figur anbringen, um den Ratsherren, die im Rathaus genau gegenüber arbeiteten, ihre Meinung zu deren schlechte Arbeit auf derb kölsche Art zu zeigen. Leider wurde das Wetter nun wieder schlechter und wir verschoben den geplanten Besuch bei Tünnes und Schäl und dem Kölner IMG_0026Puppenspiel auch auf den Sommer und steuerten, ausgehungert, wie wir waren, das beliebte Restaurant mit den 2 Buchstaben an, um eine kurze Pause zu machen. Nachdem wir uns gestärkt hatten, kamen wir auch über den Millowitsch-Platz und haben uns die Figur von Willi Millowitsch, dem Theatergründer  nicht nur angesehen, sondern uns einfach auch mal frech neben ihn auf seine Bank gesetzt.  Millowitsch hatte die große Ehre 1992 die Einweihung seines eigenen Denkmals als Kölner Ehrenbürger und beliebter Künstler noch selbst mitzuerleben, bevor er am 20. September 1999 im Alter von 90 Jahren starb. Er wurde auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt. Und dann endlich kamen wir nach diesem langen Fußmarsch quer durch die Innenstadt auch  in seinem Theater an, das heute von seinem Sohn und seinem Team  weitergeführt wird.  In dem  Theater wird aber nicht nur auf Kölsch Theater gespielt, sondern es gibt auch Konzerte und andere Veranstaltungen auch die der LitCologne. Frau Zimmermann hatte gleich zu Beginn des Verkaufs an der Verlosung der Klassenveranstaltungen der LitCologne teilgenommen und das Glück gehabt, diese Lesung für uns zu gewinnen.  Es waren auch noch einige andere Schulklassen da. Wir lernten eine ganz junge, sehr sympathische  Autorin kennen – Moira Frank (24). Sie  stellte uns ihren ersten LitIMG_0046Roman „Sturmflimmern“ vor. Er spielt im Sommer in einer amerikanischen Kleinstadt und handelt von der 15-jährigen Sofia, die am liebsten einfach nur die Ferien genießen würde. Doch unbeabsichtigt verschärft sie den Konflikt zwischen ihrem besten Freund Oscar und seinem brutalen älteren Bruder David. Dadurch entsteht eine gefährliche Spirale der Gewalt. Das Buch hatten wir vorher schon in der Klasse angelesen und fanden es ist sehr spannend, sodass es uns auch hier nicht sehr schwerfiel, ruhig zuzuhören.  Frau Frank las einige Ausschnitte aus dem Buch vor.  Die Reporter des Magazins Junge Stadt Köln moderierten das Gespräch mit der Autorin, in dem erzählte sie,  wie sie zum Schreiben gekommen ist und was sie dazu gebracht hat, gerade diesen spannenden, aber auch harten Roman zu schreiben. Es hat uns sehr verblüfft, dass sie seit dem 12. Lebensjahr nicht nur dicke Bücher wie die von Stephen King las,  sondern selbst auch kleine Geschichten schrieb. Für Ihren Roman hat sie IMG_0049mehrere Jahre gebraucht und sieben verschiedenen Fassungen geschrieben, die sie immer wieder überarbeitete, bis sie und ihr Verlag damit zufrieden waren. Da war uns klar, dass professionelles  Schreiben auch richtig Arbeit bedeutet.  Auch wir durften dann Fragen an die Autorin stellen, was sich einige von uns auch trauten. Und dann hatte noch einer von uns besonderes Glück. Zu Beginn der Veranstaltung wurde gesagt, dass zum Ende der Veranstaltung ein „Sturmflimmern“-Buch unter den Zuhörern verlost würde. Patrick hatte schon auf der Hinfahrt erzählt, dass er sich das Buch gerne 20170309_131751kaufen würde, weil er es so spannend fand. Und genau ihm war das Glück holt, denn er saß auf dem Platz der gezogen wurde. Er durfte auf die Bühne kommen, sich das Buch holen und erhielt sogar eine Widmung von der Autorin vorne im Buch – Klar, dass er gestrahlt hat und wir uns alle für ihn mitgefreut haben.  Die 90 Minuten gingen rasend schnell vorbei, so interessant war es, der lebhaften Autorin zuzuhören und nur wenige von uns wurden gegen Ende ein wenig unruhig und waren froh, endlich wieder aufstehen zu dürfen.

Wir machten uns auf den langen Heimweg zuerst mit der Bahn und dann noch mit verschiedenen Bussen. Es war zwar ein nasser, anstrengender, aber trotzdem ein gelungener Tag. Vielleicht schaffen wir es wirklich, im Sommer bei hoffentlich besserem Wetter, noch andere Kölner Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten  kennenzulernen.

Yvonne Zimmermann

 

Janze Schull janz jeck…

 

P1010965P1010938…hieß es heute Vormittag an der EKS, denn es fand wieder unsere große bunte Karnevalsfeier in unserer Schule statt. Durch die Schulzusammenlegung im Sommer war das Foyer mit gut hundert Schülern mehr als im Vorjahr prall gefüllt. Netterweise schenkte uns Petrus einen trockenen Vormittag, sodass auch der obere Schulhof gut genutzt werden konnte um mal frische Luft zu schnappen oder dem närrischen Treiben im Foyer kurz zu entfliehen. Eingeläutet wurde die fünfte Jahreszeit mit dem Einmarsch der Trommelgruppe von Thomas. Der neu formierte Trommeltrupp heizte mächtig ein und verbreitete mit eingängigen Rhythmen Tanzstimmung bei den Schülern. Diese wurde dann von DJ Hasch bedient, die anschließend die entsprechende Musik zum Tanzen servierte. Im Schminkstudio konnten sich die Schüler noch einen neuen Anstrich abholen, bevor es dann wieder ins Partygetümmel ging. Den ersten Gesangsbeitrag boten Melina und Marvin aus der 9a mit P1010951dem Karnevalslied „Alle Jläser Huh“ von Kasalla. Es war ein toller Auftritt, der mit viel P1010895Applaus honoriert wurde. Danach folgte der nächste Block mit Tanzmusik. Auf einer Leinwand konnte man dazu noch die Videos der entsprechenden Songs mit anschauen. Die Mädchen und Jungs der Bühnentechnik, die für den ganzen technischen Ablauf vom Licht bis zu den Mikrophonen zuständig waren, machten auch dies möglich. Danke! Vlad aus der 10B unterbrach die Musik vom Band und gab seinen neuen – selbst geschriebenen – Rap zum besten. Dabei überraschte er mit einem deutschen Text. Er brachte die Stimmung zum Kochen und wurde dafür entsprechend von den Zuschauern gefeiert. Prima! Bevor unsere jecke Moderatorin Lore, die uns wie immer toll durch den närrischen Vormittag führte, zum letzten Programmpunkt der Kostümprämierung  aufrief, wurde noch einmal kräftig getanzt. Unsere liebe Kerstin, die auch wieder für das toll geschmückte Foyer verantwortlich war, P1010987P1010911hatte sich die schönsten Kostüme notiert. Dies war nicht ganz so einfach, da sich doch sehr viele Schüler in phantasievollen, kreativen und lustigen Kostümen zeigten. So wurden neben den einzelnen Kostümen auch die ganzen Klassen 5a und die AFK1 für ihre selbst gestalteten Kostüme prämiert. Mit dieser Prämierung endete dann auch wieder unsere schöne Karnevalsfeier. Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben und vor allem auch bei den vielen Schülerinnen und Schülern, die für die tolle P1020037P1020038Stimmung gesorgt haben. Bleibt über die Karnevalstage gesund:)

Michael Frenz

P.S. Mehr Bilder von dieser Karnevalsfeier sind ab Mittwoch auf dieser Homepage unter der Rubrik Bildergalerien zu sehen!

Was Strammes: Neue Redaktion hat tolle Ideen für die achte Ausgabe

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Zur ersten Sitzung hat sich das neue Team der Schülerzeitung Was Strammes getroffen. Mit dabei sind 12 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10. Es recherchieren, texten, fotografieren und layouten Michelle Boronczyk, Tamara Waschkewitz, Sabrina Schönefuß, Jason Thompson, Lea Heinze, Julien Schiller, Tim Jäger, Siyami Havabaca, Sascha Siegers, Ahmed Rashid sowie Jasmin Pryzwara und Kim Schröter. Freut Euch auf die achte Ausgabe von Was Strammes, die vor den Sommerferien erscheinen wird und jede Menge Spaß verspricht. Das Team hat tolle Ideen!

tolle Ideen!

B. Broich-Jansen

School´s out winter edition

SCHOOL‘S OUT – wenn das kein Grund zum Feiern war am Ende des Jahres 2016!
Zum Jahresende boten sieben Bands von Bergheimer Schulen und aus der Region ein fettes Programm auf der großen Bühne im Medio.
Wir waren auch dabei!

EKS CONNECTED MUSIC
Worldgrooves und aktuelle Popmusik, gespielt von Musikern vieler Nationen der Musik-AGs der
Erich Kästner-Schule.

Würdigung der besten Leistungen

P1010869An der Erich Kästner-Schule findet seit Jahren am Tag der Zeugnisausgabe auch die Belobigung statt, bei der die Schüler mit dem jeweils besten Zeugnis sowie dem besten Lernfortschritt der Klasse mit einer Urkunde geehrt werden. Mark aus der 7a erhielt z.B. die Urkunde für das beste Zeugnis seiner Klasse und fand: „Ich habe mich sehr erschrocken, als ich aufgerufen worden bin, weil ich nicht damit gerechnet habe und außerdem noch nie auf einer Bühne gestanden habe. Für mich war es die erste Urkunde, die ich an dieser Schule erhalten habe und ich freue mich sehr darüber.“ Kevin bekam die Urkunde für den besten Lernfortschritt in dieser Klasse und meinte: „Ich habe im letzten halben Jahr viel mehr im Unterricht aufgezeigt und viel besser mitgemacht. Und es macht mich stolz, dass ich mich so verbessert und dafür auch noch eine Urkunde bekommen habe.“ Ouiam aus der 7c ist erst seit der Schulzusammenlegung der Paulusschule mit der Erich Kästner-Schule zu uns gewechselt und machte diese Belobigung zum ersten Mal mit; sie empfand: „Als ich aufgerufen worden bin für das beste Zeugnis der Klasse war ich sehr aufgeregt, obwohl ich schon ein bisschen damit gerechnet hatte. Ich bin sehr stolz darauf und meine Eltern werden sich auch sehr darüber freuen.“ Ich gratuliere allen, die heute zu ihrem Zeugnis auch noch eine Urkunde mit nach Hause nehmen.

…und allen Schülerinnen und Schülern, bei denen es mit der Urkunde heute nicht geklappt hat, wünsche ich – auch ohne Urkunde – zufriedenstellende Zeugnisse und viel Motivation für das kommende Halbjahr. Vielleicht klappt es ja dann zum Versetzungszeugnis mit einer Urkunde.

Michael Frenz