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Rippenbrüche und andere Verletzungen

Am 28.09. übte unser Schulsanitätsdienst einen ganzen Tag lang den Umgang mit einem simulierten Unfall, bei dem viele verletzte Personen behandelt werden mussten. Mit Hilfe eines Triage System, bei dem die Patienten in Kategorien eingeteilt wurden, behandelten wir die Patienten nach Schwere der Verletzungen. David aus der 10B zum Beispiel hatte verschiedene Verletzungen wie eine Kopfplatzwunde, ein gebrochenes Bein und einen Rippenbruch, da er in unserer simulierten Situation unter einem Tisch begraben wurde. Als alle Patienten versorgt waren und die Übung zügiger fertig war, als gedacht und Frau Sendtko zufrieden war, stand für uns fest, dass die Übung ein richtiger Erfolg war.

Unsere Schule kann sich stets auf ihren Sanidienst verlassen !!!

Die Kölner Synagoge hautnah erlebt

Am ersten Tag nach den Herbstferien fing es schon chaotisch an. Denn durch Bauarbeiten fiel der Zug nach Horrem aus und wir, die AFK 2 und die Islamkunde-Gruppe aus der zehnten Klasse, mussten schließlich mit einem späteren Bus fahren. Da wir einen Termin mit einer Führung in der Synagoge in Köln hatten, standen wir unter Druck. An der Synagoge doch noch pünktlich angekommen, wurden wir erst von Sicherheitsleuten kontrolliert, bevor wir in die Synagoge reindurften. Herr Abraham Lehrer, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat uns persönlich die Hintergründe zum Judentum im Allgemeinen, zur Gemeinde und zur Synagoge im Speziellen erklärt.

Nach der Besichtigung fuhren wir zum Neumarkt und die SuS durften hier noch kurz Shoppen bevor wir wieder zur Schule fuhren. Ein schöner Tag ging schließlich zu Ende und wir kamen doch erschöpft an unserem Ziel in Bergheim an.

Unsere „Großen“ zu Besuch bei der Ausbildungsbörse

Am 27.09.2023 kamen auf der Ausbildungsbörse Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen zusammen, um das Erlebnis Arbeitswelt zu erkunden.

Die 9er und 10er der Erich Kästner-Schule kamen um 11 Uhr bei der Medio-Stadtbibliothek Bergheim an. Es war sehr voll, man sah viele neue Gesichter und lernte neue Menschen kennen.

Viele Firmen, die man kennt, waren auch da, zum Beispiel die Sparkasse, Porta und viele weitere Unternehmen. Auch Berufskollege waren zu sehen und insgesamt zwei Etagen waren voll mit jeder Art von Arbeit. Die Ansprechpartner waren sehr höflich, man konnte sich mit ihnen sehr gut unterhalten und eine Konversation über die Stelle, die sie präsentieren, führen.

Viele Menschen, die nicht mehr zur Schule gehen, waren ebenfalls vor Ort und erkundigten sich dort wie jeder andere. Wie man sieht: Auf der Ausbildungsbörse war jeder willkommen.

Also: Wenn sowas wie die Ausbildungsbörse stattfindet, informiert euch und besucht sie!

(von Arda, 9a)

Schulhoftournee

Am Mittwoch den 06.09.2023 veranstalte die Erich-Kästner-Schule in Kooperation mit der Agentur für Arbeit , der IHK und der HWK eine Schulhoftournee.

Es gab mehrere Stationen an denen die duale Ausbildung und die Ausbildungsbotschafter vorgestellt wurden. Die Schulhoftournee sollte uns eine andere und neue Perspektive auf die verschiedenen Ausbildungsberufe verschaffen. Die verschiedenen Tätigkeiten der Ausbildungsberufe wurden in kleinen Filmen gezeigt, die durch die VR Brille besonders realistisch wirken sollten. Des Weiteren gab es Informationen über schulische Ausbildungsmöglichkeiten und man konnte verschiedene handwerkliche Tätigkeiten ausprobieren.

Die Schulhoftournee war ein Angebot für die Klassen 8 bis 10, damit die Schüler und Schülerinnen ihre Stärken und Interessen finden konnten. Sie diente auch als Anregung und Hilfe für Schüler und Schülerinnen die noch kein festes Ausbildungsziel vor Augen haben.

Wir, Marouane, Fatine und Fatima fanden die Schulhoftournee sehr gut und hatten viel Spaß, da wir viele neue Eindrücke und Informationen sammeln konnten.

18 Bahnen?! – Kein Problem für die 7a!

Es ist so weit! Der erste Ausflug nach den Sommerferien stand an. An einem schönen, sonnigen Tag ging es in die Minigolfanlage in Paffendorf. Paffendorf ist von der Schule aus nur einen Katzensprung entfernt. Nach einer kleinen Wanderung von 30 Minuten ging es auch schon direkt los.
Minigolf ist für die meisten Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a „Neuland“. Sie waren skeptisch, ob es ihnen überhaupt Spaß machen würde.
Trotzdem wurde Bahn für Bahn jede Herausforderung angenommen und bewältigt. Am Ende hatten sie so viel Spaß, dass sie am liebsten noch eine Runde gespielt hätten.

So hatte die 7a einen gelungenen Start ins neue Schuljahr!

40x Wasserrutsche im Bubenheimer Spieleland

Dieses Jahr ging es für alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen ins Bubenheimer Spieleland. Nach einer 30 minütigen Busfahrt stellte sich heraus, dass wir die ersten vor Ort waren. Natürlich wurde der beste Platz ausgesucht und schon waren alle unterwegs, um die Gegend zu erkunden.

Auf der Wasserrutsche, den großen Trampolinen und Klettergerüsten war nun einiges los. Durch das traumhafte Wetter war der Wasserpark eine absolute Abkühlung für viele der Schülerinnen und Schüler. Fragte man in die Runde, was sie hier am Besten finden, kam immer die gleiche Antwort: „DIE WASSERRUTSCHE!“. Aber auch die Karts waren gut besucht.

Um den sehr schönen und ereignisreichen Tag besser beschreiben zu können, folgen nun ein paar Eindrücke von den Schülern und Schülerinnen: „Die Wasserrutsche war am coolsten, ich war 40x da drauf!“ (Matei, Cherif etc.). Elias sagte zu den Trampolinen: „Ich fand das Springen toll, weil ich den anderen Tricks beibringen konnte“.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Aufenthalt im Bubenheimer Spieleland immer eine tolle Möglichkeit ist, um schöne neue Erinnerungen zu schaffen.

Radio Erft berichtete…

…über den großen Erfolg unserer Schülerzeitung „Was Strammes“. Unsere Jungjournalisten standen den Fragen der Radioredaktion Rede und Antwort und sind nun stolz auf die vielen positiven Rückmeldungen zu dem Radiobeitrag über unsere Schülerzeitung. Netterweise hat uns Radio Erft die Audios zur Verfügung gestellt, damit wir sie hier veröffentlichen können.

Berlin und andere Landeshauptstädte

Berlin hat einiges zu bieten. Da wäre der Reichstag, das Brandenburger Tor, die Museen und vieles mehr. Eine Berlinfahrt für eine Zehnte Klasse so zu planen, dass die Besucher am Ende zufrieden, ist daher nicht einfach, vor allem wenn die Fahrt sich lediglich über drei Tage zieht, inklusive Hin- und Rückreise. Die Reduzierung auf das Wesentliche lag also im Vordergrund der Planung. Eine frühe Anreise und eine anschließende Stadtführung lag nahe, leider spielte das Hotel nicht mit und ließ uns knapp zwei Stunden auf unsere Zimmer warten. Diese entpuppten sich als überschaubar konfortabel. Doch wir wollten auch lediglich darin übernachten. Die Kreuzberger Umgebung bot zumindest einen Döner für die teils ausgehungerten Schülerinnen und Hamza, dem männlichen Anteil der Gruppe. Auch das Abendessen überraschte uns, indem es einfach nicht stattfand. Etwas gestresst und ausgehungert bekamen wir dann auch hier mit Verzögerung das ersehnte Abendessen. Danach ging es erst mal mit der Bahn quer durch Berlin nach Potsdam. Ein Besuch der brandenburgischen Hauptstadt ist Pflicht, vor allem der Besuch des Regionalliga Krachers Babelsberg 03 gegen Carl Zeiss Jena. Als Highlight überraschte dann der Fotoautomat am YAAM, einer jamaikanischen Strandbar, nahe unserer Unterkunft.

Nach einer lauten Nacht – unsere SchülerInnen waren für den Krach nicht verantwortlich, sondern gefühlt, alle anderen Gäste – machten wir uns auf, um Berlin zu erkunden. Eine einstündige Bootstour bei wunderbarem Wetter, bei dem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an der Spree präsentiert wurden, inklusive dem Reichstag und Regierungskomplex, weckte Interesse auf mehr. Anschließend machten wir uns auf zum Checkpoint Charlie. Hier tauchten wir in die spannende Welt der Fluchtversuche aus der ehemaligen DDR ein. Von umgebauten Autos, in denen Flüchtlinge über die Grenzen nach Westdeutschland transportiert wurden, über Boote und Selbstschussanlagen, bis hin zu der phantastischen Flucht zweier Familien in einem selbst gebauten Heißluftballon, die Stories hätten auch aus Hollywood stammen können. Nach einer Mittagspause besichtigten wir das Brandenburger Tor und den Reichstag. Von dort aus ging es zurück, um abschließend entlang der East Side Gallery Richtung Hotel zu spazieren. Während Adelina, Ikra, Viktoria und Hamza im Museum noch mit Fragen über Fragen auffielen, kippte hier langsam die Stimmung. Kismet wäre am liebsten wieder in Bergheim und auch Nathaly und Aya ersehnten, wie die übrigen Schülerinnen und Hamza ihr Zimmer herbei. Frau Kaiser, Herr Bastian und Valeria schafften als einzige die gesamte Mauer.

Nach dem Abendessen nutzten einige Schülerinnen nochmals die Möglichkeit, um am ominösen Fotoautomat, in Schale geschmissen, Fotos zu machen. Mehr ging nicht. Die 18.000 erreichten Schritte waren den Damen und Herren zu viel. Leider ging es am nächsten Tag bereits zurück. Die glorreiche Idee von Herrn Bastian, die frühere Bahn zu nehmen, um 90 Minuten früher zu Hause zu sein, führte uns zu einem gezwungenen einstündigen Aufenthalt in Hannover, wo wir, nett gezwungen, ausstiegen, um unsere gebuchte Bahn zu nehmen. So haben wir, neben dem Besuch Berlins, sogar an drei Tagen drei Landeshauptstädte Deutschlands besucht.

O. Kaiser, T. Bastian

Super Mario Bros. macht die Erich Kästner- Schule unsicher…

Als die Schildkröten, Blumen, Gumbas, Marios Gegner und Co. durch die Gänge der EKS liefen, hieß es wieder Bahn frei für die neuen Fünfer und die Schulrallye.

Zu Beginn zitterten die Organisatoren, ob die Rallye überhaupt stattfinden kann, denn die liebe Technik versagte genau an diesem Tag. Durch die tolle Hilfsbereitschaft der Schüler und Schülerinnen konnte jedoch alles wie geplant ablaufen. Ein herzliches Dankeschön an euch!

Wer errät die meisten Begriffe, wenn man mit einem vollen Keksmund spricht, wer hat die schönste Mumie erstellt und was heißen eigentlich die ganzen Kürzel der Lehrer und Lehrerinnen? Unter anderem diese Spiele und auch die ein oder andere knifflige Frage mussten gelöst werden. Wer als Team  zusammengearbeitet hat, konnte alles schaffen.

Es stellt sich natürlich nicht die Frage, ob etwas nicht geklappt hat, denn die Klassen haben alles super gemacht und hatten Spaß dabei.

„r@usgemobbt“ auf der großen Bühne

Comic On „macht Theater“ bei den neuen 5er mit Stück „r@usgemobbt.de“.

Was kann eigentlich passieren, wenn man mitbekommt, dass jemand aus der Schule von einzelnen Personen richtig gemein behandelt wird, erpresst, bedroht und Missbrauch mit seinen persönlichen Daten betrieben wird? Wird man sogar zum Mittäter, nur, weil man zufällig noch verbotene Bilder oder ein peinliches Video vom Klassenchat auf seinem Handy hat? Solchen und anderen Fragen konnten sich am 16.8.23 die Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 stellen.

Das junge Ensemble des „Comic on! – Präventionstheaters“ aus Köln verwandelte nämlich in Windeseile unsere Mensa in eine Theaterbühne und führte das Stück „r@usgemobbt.de“ auf.

Wie würden sich die Schüler*innen der EKS wohl in Mobbingsituationen verhalten?

Diese Frage und noch viele weitere Fragen bezüglich der Rechte am eigenen Bild, Rechte und Pflichten in öffentlichen Chats mit z.B. Bildern, Filmchen etc. sowie Passwortsicherheiten oder z.B. wichtigen Einstellungen in Messengern diskutierten die jungen Schauspieler*innen am Ende des Theaterstücks mit den Schülerinnen und Schüler.  Und das Gespräch darüber war wichtig so früh zu führen. Schließlich wollen wir alle digitale Medien nutzen – und tragen somit auch ALLE eine VERANTWORTUNG dafür!

Wir danken dem Comic-On Theater für die Aufführung und die Sensibilisierung für ein sehr wichtiges Thema.

Michael Völkle