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Urkunden für die besten Noten

Heute bekamen unsere 5. Klassen die ersten Zeugnisse an der Erich Kästner-Schule. Alle haben jetzt bessere Noten als in der Grundschule! Für diejenigen, die das beste Zeugnis der ganzen Klasse haben, gab es dazu noch eine besondere Urkunde, die unser Schulleiter Herr Frenz überreichte.
Herzlichen Glückwunsch an Pia Sofie (5a), Raha (5b) und Rawan (AFK1)!!

IHK-Informationsveranstaltung: Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der dualen Ausbildung

Am 16. Januar 2025 war es endlich so weit: Alle Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 nahmen an einer faszinierenden Informationsveranstaltung der IHK Köln teil, die uns einen klaren Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der dualen Ausbildung verschaffte. Unter der Leitung von Frau Agnes Szymura, einer erfahrenen Ausbildungsscoutin, erhielten wir wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und die Chancen, die eine duale Ausbildung mit sich bringt. Frau Szymura zeigte uns nicht nur die zahlreichen Ausbildungsberufe, die im dualen System angeboten werden, sondern erklärte auch, wie diese uns sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse vermitteln. Besonders spannend war, dass sie auf die vielen Karrierechancen hinwies, die sich nach der Ausbildung bieten – ob durch Weiterbildung oder Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf. So wurde uns klar, dass eine duale Ausbildung der perfekte Einstieg in die Berufswelt ist.

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war der Besuch von drei Azubis, die uns von ihren eigenen Erfahrungen berichteten und uns einen authentischen Einblick in ihre Ausbildungsberufe gaben. Jonas (Elektriker für Betriebstechnik), Rosa (Kauffrau für audiovisuelle Medien) und Nico (Fachkraft im Fahrbetrieb) berichteten von ihren abwechslungsreichen und spannenden Ausbildungen. Jonas schätzt die täglichen Herausforderungen und das unmittelbare Umsetzen der Technik. Rosa hebt die kreative und teamorientierte Arbeit bei der Planung von Medienprojekten hervor, während Nico die Verantwortung und das spannende Zusammenspiel im öffentlichen Verkehr betont.                                                                                    Vielen Dank an euch drei für eure Einblicke und die inspirierenden Schilderungen eurer Ausbildungen!

Die IHK-Informationsveranstaltung war ein echter Augenöffner. Sie hat uns gezeigt, wie vielfältig und praxisnah eine duale Ausbildung sein kann und wie viele Chancen sich daraus für die berufliche Zukunft ergeben. Wer noch auf der Suche nach dem richtigen Beruf ist, sollte sich unbedingt mit den Möglichkeiten der dualen Ausbildung auseinandersetzen – es lohnt sich!

Weihnachtsgrüße…

Eine Weihnachtsfeier im Mehrklang

Die Klassen 6c und 8b durften in diesem Jahr eine eigene, kleine Weihnachtsfeier im Mehrklang genießen.

Der Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück mit Weihnachtsmusik in gemütlicher Atmosphäre.

Anschließend spielten wir eine Runde „Werwölfe“, bastelten Weihnachtssterne aus Brotpapiertüten und spielten Tischtennis und Fußball.

Zum Abschluss aßen wir selbstgebackene Waffeln und tauschten unsere Wichtelgeschenke aus.

Feuerprobe auf dem Eis

Ja… das sagt man ja so. Feuerprobe. Weil es unser 1. Ausflug als 7 b war.
Neue Klassenlehrerinnen und auch das ein oder andere „neue“ Kind.

Wir haben auf dem Eis des Lentparks getänzelt. Herr Schäfer hat eine super Arbeit geleistet und die Kinder, die noch unsicher waren, oder das 1. Mal auf dem Eis waren, überzeugen können sich zu trauen.

Was aber besonders schön für uns Klassenlehrerinnen war und ist, dass Saja und Milena beherzt und mit Herz einen Mitschüler an die Hände nahmen und ihm die Angst vor dem Eis genommen haben.
Das hat uns sehr froh🎅 gemacht.

Das wird was geben mit der 7b😍.
Eine sehr nette, liebevolle und lustige Klasse.
Wir haben den Tag alle genossen und freuen uns auf neue Ausflüge und Lernen 2025.

In diesem Sinne: Merry Chtistmas.
Die 7 b ( Bombastic- Fantastic)


Theaterpädagogik

Theaterpädagogik ist eine bewusste Initiative, um das Interesse junger Menschen zu wecken  von Roma-Schülern und Nicht-Roma-Schülern für diese Form der Bildungsarbeit durch die Theatermethode:

Theaterpädagogik ist eine Methode der Befreiung, man lernt durch das Theaterspielen, in der Gesellschaft zu leben. Sie lernen, durch Fühlen zu fühlen, durch Denken zu denken, durch Handeln zu handeln. Alle Menschen verwenden in ihrem Leben die gleiche Sprache, die auch Schauspieler auf der Bühne verwenden: ihre Stimme, ihren Körper, ihre Bewegungen und ihren Ausdruck; Sie übersetzen ihre Gefühle und Wünsche in die Theatersprache. Es ist eine gute Vorbereitung für Jugendliche und Kinder, in realen Situationen aktiv zu werden. Die Pädagogik der Befreiung ist die Schaffung eines positiven Bewusstseins für sich selbst und die eigenen Möglichkeiten.                                                                                             

Nedjo Osman

Schülerinnen der Klasse 5 lasen im Seniorenheim vor

Zum nunmehr zweiten Mal waren die Schülerinnen Joleen, Alina und Zoe der Klasse 5b im Seniorenheim zu Gast. Im Gepäck für die gespannten Zuhörer hatten sie diesmal das Erzähltheater Kamishibai.
Weihnachtliche Stimmung, eine Horde kranker Weihnachtsmänner und wunderbare Schneinachten- all das war im Guten Stübchen des Altenheims Lazarus in Bergheim zu finden.
Nach anfänglicher schüchterner Begegnung zweier verschiedener Generationen und einigen Startschwierigkeiten entwickelte sich allmählich eine gemütliche und gelöste Stimmung. Anfängliches Lampenfieber legte sich bei den Vorlesern dank des herzlichen Empfangs schnell. Zwischendurch gab es Gespräche über die gehörten Texte, wobei beide Generationen voneinander lernen konnten. So war es am Ende für alle Beteiligten ein gelungener Nachmittag, bei dem sofort feststand: Kinder als auch Senioren freuen sich schon jetzt auf die nächste Vorlesestunde.

AG Leiterin
Claudia Hamacher

Schnuppern in der Arbeitswelt

Ist mein Praktikumsberuf eventuelle d e r Beruf, den ich nach der Schule erlernen möchte? – Um diese Frage zu beantworten, zogen auch in diesem Schuljahr wieder viele motivierte Schüler und Schülerinnen der 9. und 10. Klassen für 3 Wochen ins Praktikum.

Zuvor hatten sie dieses nach ihren Interessen und Fähigkeiten selbständig ausgewählt, um genau diesen Praktikumsberuf von allen Seiten auf die Eignung als Beruf für die Zukunft hin zu prüfen. Viele fühlten sich in ihrer Wahl bestätigt und wissen nun genau, für welche Ausbildung sie sich nach dem Praktikum bewerben bzw. an welcher Berufsschule sie sich im Februar anmelden werden. Für andere geht die Suche nach einem geeigneten Beruf für die Zukunft weiter, weil sie im Praktikum erkannt haben, dass der Praktikumsberuf für sie noch nicht der richtige war.

In jedem Fall haben unsere Praktikanten wertvolle Erfahrungen in der Arbeitswelt gewonnen, die sie für das Bestehen in der Arbeitswelt fit machen und auf ihrer Suche nach dem zukünftigen Beruf weiter bringen.

Max

Max war mit seinen Computerkenntnissen schon fast als Vermessungstechniker in das Team von Stollenwerk und Burghof integriert. Beeindruckt von seinem Können, durfte er in seinem Praktikum bereits Programme der Firma nutzen, um ein Gebäude selbständig zu scannen, in einzelne Ebenen zu zerlegen und in diesen Ebenen Berechnungen zu diesem Gebäude anzustellen. Vermessungstechnik wäre definitiv ein spannendes Berufsfeld für die Zukunft – Interesse hat das Vermessungsbüro schon bekundet.

Sorina

Der medizinischen Fußpflegerin in Quadrath schaute Sorina interessiert über die Schultern. Sie sorgte in der Praxis dafür, dass sich die Patienten und Patientinnen willkommen und wohl fühlten und dass die medizinischen Instrumente sauber und desinfiziert für die Behandlung bereit waren. Für Sorina war das Praktikum ein Gewinn. Die medizinische Fußpflege könnte sie sich durchaus als zukünftiges Berufsfeld vorstellen.

Zaman

In der Arztpraxis Bergheim maß Zaman bereits professionell den Blutdruck und wertete Blut- und Urinproben aus. Das Praxisteam freute sich sehr über die kompetente Unterstützung und übertrug ihr wichtige Aufgaben. Über Zaman‘s Bewerbung würde sich die Praxis sehr freuen.

Lion

Lion nutzte sein Praktikum bei Thumm und Gawronski, einem Karosserie- und Lackierfachbetrieb, um wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Zu seinen Aufgaben gehörten unter anderem Reifenmontage, Überprüfung des Reifendrucks und das Abschleifen von Karosserieteilen. Dabei bewies er großen Einsatz und scheute sich nicht, selbst anspruchsvolle Arbeiten anzupacken. Lions Engagement und Teamfähigkeit hinterließen einen bleibenden Eindruck. Wir gratulieren Lion zu diesem Erfolg und danken Thumm und Gawronski für die Unterstützung unserer Schüler bei der beruflichen Orientierung!

Manar

Manar hat ihr Praktikum bei der Kieferorthopädie Bergheim mit Bravour gemeistert. Durch ihre Aufmerksamkeit und Eigeninitiative hinterließ sie einen bleibenden Eindruck. Zu ihren Aufgaben zählten unter anderem das Reinigen und Vorbereiten von Instrumenten sowie die Unterstützung des Teams bei alltäglichen Abläufen. Das gesamte Praxisteam lobte Manar für ihre Zuverlässigkeit und ihren Einsatz und sprach sogar den Wunsch aus, zukünftig eine Auszubildende wie sie in ihrem Team begrüßen zu dürfen. Wir sind stolz auf Manars Leistung und freuen uns, dass sie die Erich-Kästner-Schule so hervorragend repräsentiert hat!

Nathalie

Im Rahmen ihres Praktikums bei Möbelhaus Porta sammelte Nathalie wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt. Zu ihren Aufgaben gehörten das Aktualisieren von Preisänderungen, das Verräumen von Waren sowie der freundliche Kontakt mit Kunden. Besonders die abwechslungsreiche Arbeit und die Möglichkeit, aktiv im Team mitzuwirken, machten das Praktikum für Nathalie zu einer bereichernden Erfahrung. Nathalie blickt mit großer Freude auf diese Zeit zurück und schätzt die Unterstützung, die sie von ihren Kolleginnen und Kollegen erhalten hat.

Nelly

Im Rahmen ihres Praktikums konnte Nelly einen umfassenden Blick hinter die Kulissen von Pelzer Förder- und Lagertechnik werfen. Sie lernte nicht nur die Abläufe des Unternehmens kennen, sondern informierte sich auch über die spannenden Ausbildungsberufe: Kfz-Mechatroniker und Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement. Nelly erhielt wertvolle Einblicke in den Bewerbungsprozess und profitierte von einem Informationstag, den das Unternehmen an einer Schule ausrichtete. Während ihres Praktikums wurde Nelly herzlich betreut und fühlte sich bestens aufgehoben.

Klasse 8a geht auf Entdeckungstour

Trotz der kalten Temperaturen haben wir uns entschlossen, einen Klassenausflug in die Kölner Innenstadt zu unternehmen. In kleinen Gruppen machten wir uns auf, die Stadt zu erkunden.
Unser erster Halt war der beeindruckende Kölner Dom. Wir haben uns in kleinen Gruppen aufgeteilt, um die Umgebung zu erkunden und uns gegenseitig die besten Fotospots zu zeigen. Die Kälte konnte uns nicht davon abhalten, die Schönheit des Doms zu bewundern.
Außerdem schlenderten wir durch die Straßen der Innenstadt, entdeckten kleine Geschäfte und bewunderten die verschiedenen architektonischen Stile. In unseren Kleingruppen hatten wir die Aufgabe, uns zu orientieren und bestimmte Sehenswürdigkeiten zu finden, was für viel Spaß und Teamgeist sorgte.

Fazit:
Trotz der Kälte war unser Klassenausflug in die Kölner Innenstadt ein voller Erfolg. Wir haben nicht nur viel über die Stadt gelernt, sondern auch gemeinsam gelacht und schöne Erinnerungen geschaffen. Die Kombination aus Erkundung, Orientierung und Spaß hat den Tag unvergesslich gemacht. Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug!

Klassenausflug zur Moschee in Köln Ehrenfeld und zum Kölner Dom

Am 15.11.2024 unternahmen die SuS der Stufe 8 sowie der Auffangklasse einen gemeinsamen Ausflug zur Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld und zum Kölner Dom. Bei schönem Wetter starteten wir die Reise mit dem Zug, was bereits für eine ausgelassene Stimmung sorgte.

Unser erstes Ziel war die imposante Moschee in Ehrenfeld. Dort hatten wir die Gelegenheit, den Innenraum zu besichtigen. Viele SuS waren beeindruckt von der Architektur und der Atmosphäre. Einige Schüler nutzten die Möglichkeit in der Moschee zu beten.

Nach dem Besuch der Moschee fuhren wir mit der Bahn zum Neumarkt. Von dort aus machten wir einen kurzen Spaziergang zum Kölner Dom, der durch seine beeindruckende Größe und die detaillierte Baukunst die Aufmerksamkeit aller auf sich zog.

Nach der Besichtigung durften die SuS in kleinen Gruppen die nahegelegene Schildergasse erkunden, eine der bekanntesten Einkaufsstraßen Kölns. Hier konnten sie ihre Zeit frei gestalten, shoppen oder einfach die Atmosphäre genießen.

Gegen 15 Uhr kehrten wir pünktlich zurück, und alle waren rundum zufrieden. Der Ausflug war nicht nur informativ, sondern auch eine tolle Gelegenheit für die SuS, neue Eindrücke zu sammeln und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Fazit: Der Ausflug war ein voller Erfolg und bleibt sicher allen Beteiligten in guter Erinnerung.