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Schneiden, malen und bauen

P1020186 Unser Praktikum ging vom 13.11.2017 bis zum o1.12.2017. An meinem ersten Tag musste ich um 5:00 Uhr aufstehen und um 5:30 Uhr mit dem Fahrrad nach Bergheim losfahren. Um 6:15 Uhr kam ein Bus und von da aus bin ich dann mit einem anderen Bus nach Giesendorf gefahren. Und kurz vor sieben Uhr war ich an der Firma Wisdorf GmbH, ein Unternehmen im Landschaftsbau; um 7:00 Uhr sind wir los gefahren zu verschiedenen Orten. Es gab Firmen, wo wir hin gefahren sind, aber auch Privatkunden. Mein erster Tag war schön. Die Leute waren alle sehr nett und höflich. Ich kam immer gut mit den Mitarbeitern aus. Wir haben viel gelacht. Die Angestellten der Firma haben Hecken und Bäume geschnitten und ich musste immer mit einem Laubbesen das Laub zusammen kratzen und in einen Kübel tun und diesen dann ausleeren gehen. Um 16:00 Uhr war der Arbeitstag vorbei und wir fuhren zurück in die Firma. Jan 9b

Ich machte ein Praktikum als Maler und wurde immer um 8.00 Uhr abgeholt vom Chef am Laden. Dann sind wir zur Baustelle gefahren. Am ersten Tag haben wir in einem Haus die Wände tapeziert und danach haben wir frei gehabt. Am zweiten Tag waren wir in einem Mehrfamilienhaus und haben die Wände und die Backen gestrichen und das dauerte ca. 2 Wochen. Das war sehr anstrengend, weil das eine neue Erfahrung für mich P1020187war. Es hat viel Spaß gemacht. Florian 9b

Bei meinem Praktikum als Bauarbeiter musste ich immer um 6:00 Uhr aufstehen, danach wurde ich abgeholt von meinem Betreuer. Anschließend sind wir zur Baustelle gefahren. Als wir angekommen sind, mussten wir einen Helm tragen zum Schutz auf der Baustelle. Erstens haben wir die Küche eingebaut danach haben wir den Boden laminiert. Außerdem haben wir dann die Wand gestrichen und die Haustür eingebaut; auch am Dach haben wir gebaut. Danach haben wir die Fenster eingebaut und danach habe ich die Toilette neu eingerichtet  und zum Schluss haben wir das Badezimmer noch neu eingerichtet. Assil 9b

 

Erste Hilfe für die Erste Hilfe…

P1010848P1010855…gab es gestern bei uns an der EKS für unsere neuen Schulsanitäter. Frau Breuer von den Johannitern zeigte unseren Schülern, wie man einen Verband richtig anlegt, wie man eine verletzte Person in die stabile Seitenlage bringt, wie man eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführt und vieles mehr. Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 7, die den Wahlpflichtkurs „Schulsanitätsdienst“ bei Frau Meyer gewählt haben, machten alle praktischen Übungen motiviert mit. Auch bei den theoretischen Inhalten dieses Lehrgangs zeigten sich die Schüler sehr interessiert. Der Erste Hilfe Kurs ist die Basis zur Mitarbeit an unserem Schulsanitätsdienst, der seit P1010852Jahren sehr erfolgreich an unserer Schule durchgeführt wird und ab dem achten Schuljahr als Schülerdienst von den Schülern gewählt werden kann. Unsere Schule kooperiert diesbezüglich mit den Johannitern, die regelmäßig mit einer Fachfrau bzw. einem Fachmann unsere wöchentlichen Sanitätskurse besuchen und die uns mit u.a. benötigten Verbandsmaterial versorgen. Außerdem können wir bei den Johannitern Demonstrationsmodelle ausleihen, wie z.B. einen Dummy für die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Mit dieser Rundumbetreuung durch die Johanniter und dem großen Engagement von Frau Meyer sind wir im Schulsanitätsdienst außerordentlich gut aufgestellt. Bei den Schülern ist der Schulsanitätsdienst ebenfalls sehr beliebt, sodass der WPU-Kurs in der Stufe 7 und der Schülerdienst „Sanitätsdienst“ der Stufen 8 bis 10 gut frequentiert ist. Ein Dank gilt allen, die sich in diesem Bereich engagieren.

Michael Frenz

 

Handy im Straßenverkehr – nicht mit uns

pppAls SV Projekt haben wir am Verkehrssicherheitspreiswettbewerb teilgenommen.
Das Thema war auf den leider oft zu sehenden Umgang von uns allen mit den Handys im Straßenverkehr.
Sei es als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger oder auch als Unfallsgaffer.
So entstand dann auch unser „Wimmelbild“, dass auf all diese Verhaltensweisen aufmerksam machen sollte.
Viel Hilfe bekam die SV von Herrn Kaiser.
Er hat uns super bei der Bagatelle Bildbearbeitung geholfen. Danke, Herr Kaiser.
Ja. Wir sind auf Platz 5 von 16 gekommen und freuen uns sehr über den Gewinn.
Dieser soll in unser nächstes Projekt fließen…. Lasst Euch überraschen. In diesem Sinne.
Eure SV

EKS im Komet-Fieber

Komet_Fortbildung (12)

Komet_Fortbildung (1)KOMET steht für Kommunikation und Methode und ist eine fest verankerte Unterrichtsstunde in den Stufen 5 bis 7. Das Thema Kommunikation ist Schwerpunkt der Stufe 5, die Texterschließung der Stufe 6 und die Präsentation der Stufe 7. Am Dienstag trafen sich die Klassenlehrer der Stufen Komet_Fortbildung (4)8 bis 10, um sich fortzubilden, wie sie ab der Stufe 8 das bisher Gelernte in allen Fächern abrufen können. Geplant sind Präsentationen im nächsten Schulhalbjahr in jeder Klasse der Stufen 8 und 10. Und damit auch wir Lehrer die Vorgehensweise der einzelnen Schritte einer Präsentation verinnerlichen, fand die Fortbildung unter dem Motto „Learning by Doing“ statt. Mit großer Begeisterung bereiteten die Lehrer in den Kleingruppen ihre Präsentationen vor, die sie dann in einem Museumsgang vorgestellt hatten. Einen recht herzlichen Dank an die gute Seele der EKS-school Frau Illgner, die stets  mit ganzem Herzen bemüht ist die Inhalte von KOMET an ihre Kollegen weiterzugeben.

Frau Kulla, Frau Kartal

Wir trommeln den Sommer zurück

P1020166P1020165Des-pa-cito ….So holen wir uns  an grauen Novembertagen noch einmal den Sommergroove zurück. Mit den neu angeschafften Cajons trommeln wir  im Musikunterricht der Klassen 5 und 6 zum Sommerhit 2017. Die Cajons sind eigentlich Holzkisten (spanisch cajon) zum transportieren von Waren gewesen, und die Leute haben früher nach Feierabend in Spanien und Kuba in Ermangelung an „richtigen“ Trommeln einfach darauf getrommelt.  Das hört sich so toll an, das  heutzutage ein eigenes Musikinstrument daraus wurde .
……auch in unseren Klassen 5 und 6 klingt es schon super!
Thomas Sukiennik

Bergheim lebt kulturelle Vielfalt

P1020178P1020183Auch in diesem Jahr beteiligt sich unsere Schule wieder am Wettbewerb Jugendschutzkalender 2017, den die Kreisstadt Bergheim jährlich durchführt. In diesem Jahr heißt das Motto „Ausgrenzung? Nicht mit uns! Bergheim lebt kulturelle Vielfalt“. Unsere Schülerinnen und Schüler der Klasse 10B befassten sich zunächst inhaltlich mit dem Thema und sie besuchten bereits diesbezüglich das Theaterstück „Unter Fremden“, das im Oktober im Medio aufgeführt wurde. Dann ging es an die Ideensammlung und die P1020177Umsetzung im Kunstunterricht. Es wurden tolle Ideen geäußert und in der Praxis wurde das „Bergheim lebt kulturelle Vielfalt“ sehr farbenfroh und künstlerisch ansprechend umgesetzt. Die Schüler arbeiteten dabei alleine oder in Kleingruppen. Es entstanden dabei neben schönen gemalten Bildern auch Plakate mit Collagen und anderen Mischtechniken. Das kreative Potential dieser Schüler ist enorm! Um den Schülern die Gelegenheit zu geben ihre Arbeiten in aller Ruhe fertig zu bringen, fand heute ein Projekttag zur Gestaltung der Arbeiten statt. Die Ergebnisse sind toll und ich hoffe für unsere Schülerinnen und Schüler, dass die intensive Arbeit auch mit einem entsprechenden Preis belohnt wird:)

Michael Frenz

Neuer Lack für die Zähne

P1020157P1020158Heute bekamen wir Besuch von der Zahnärztin Bärbel Rastl und zwei Mitarbeiterinnen vom Gesundheitsamt. Frau Rastl untersuchte heute die Zähne der Schülerinnen und Schüler der Stufe 6. Der jeweilige Befund der Untersuchung wurde von einer Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes schriftlich notiert. Dieser wird den Schülern dann ausgehändigt, damit die Eltern informiert werden und gegebenenfalls mit ihrem Kind einen Zahnarzt aufsuchen können, damit bestehende Zahnschäden behoben werden können. Dann ging es zur Zahnlackierung. Bei der Zahnlackierung wird ein Schutzfilm über die Zähne gelegt, der die Zähne gut schützt. Diese Lackierung muss zweimal im Jahr gemacht werden, damit es einen längerfristigen Schutz gibt. Dieser ersetzt jedoch nicht das tägliche Zähneputzen. Mehrmals täglich gründlich die Zähne zu putzen ist der beste Schutz gegen Karies!

Morgen werden dann die Zähne der Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 untersucht und lackiert.

Das Potenzial der Murmelbahn

P1000900 P1000897Beim Potenzialcheck waren alle  Klassen der Stufe 8.  Beim Potenzialcheck werden die Stärken und Schwächen der Schüler aufgezeigt und damit auch die Berufe herausgefunden, die für den einzelnen Schüler gut passen würde. Wir haben beim  Potenzialcheck z.B. Kugelbahnen aus Papier  gebastelt; wobei die Kreativität und Teamfähigkeit geprüft wurde. Wir haben auch große Schrauben P1000889und Muttern eingeschraubt und ausgeschraubt. Das haben wir auch mit kleinen Schrauben gemacht; hier wurde die Geschicklichkeit geprüft. Beim Potenzialcheck haben wir auch noch viele andere Teste gemacht. Am nächsten Nachmittag gab es ein Auswertungsgespräch mit den Eltern. Wir wissen jetzt, was wir können und welche Berufe auf uns passen. Die meisten Schüler fanden es gut.

Mark Schönefuß (8a)

Ein Besuch im Zoo

096 100Die Klasse  8a  war im Kölner Zoo. Manche Schüler waren auch  in der Flora. Die Flora ist ein großer Garten mit einem Springbrunnen. Es haben auch einige Schüler bei einer Fütterung zugeguckt. Die Schüler waren auch im Aquarium. Im Aquarium sind Fische und Spinnen und da ist auch ein Riesentausendfüßler zu sehen. Hier einige Aussagen von Schülerinnen der Klasse:

„Mir hat der Streichelzoo am meisten gefallen, weil die Tiere interessant waren und ständig zu uns gekommen sind.“ (Kim) – „Mir hat am meisten das Aquarium gefallen, weil die Fische sehr schön und interessant waren.“ (Jessica) – „Mir hat am meisten die Flora gefallen, weil es dort echt schön war und weil man dort viele schöne Bilder malen konnte.“ (Daniela)

Unser Speed-Date mit der Ausbildungsbörse

P1020156Am Mittwoch waren die Stufen 9 und 10 im Medio bei der Ausbildungsbörse. Den Schülerinnen und Schülern wurde dort die Chance gegeben sich über Berufsschulen und Ausbildungsberufe zu informieren und Fragen zu stellen. Im Medio hatten ganz viele Unternehmen einen eigenen Stand. So konnten sich die Schüler direkt persönlich mit den einzelnen Unternehmen in Verbindung setzen. Ab 14:00 Uhr konnte man auch ein sogenanntes „Speed-Dating“ machen; das sind quasi schon die ersten Vorbewerbungen um dann später bei einer richtigen Bewerbung schon mal bei der Firma bekannt zu sein. Zum Besuch der Ausbildungsbörse gab es positive und negative Meinungen: Als negativ wurde es empfunden, dass es im Medio viel zu voll war, sodass man sich an den Ständen kaum richtig unterhalten konnte. Positiv wurde empfunden, dass man sich ausgiebig über die verschiedenen Berufe informieren konnte und dass man sich auch direkt bewerben konnte.

Kurz zusammengefasst war es für uns ein guter und informativer Tag!

Anna-Melina und Parsival (10B)

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