Meist kommentierte Beiträge
- Die Suche nach dem Ring der Macht — 3 Kommentare
- Kick in den Mai — 2 Kommentare
- Kumm loss mer fiere… — 2 Kommentare
- „Was Strammes“ legt los — 2 Kommentare
- „Dankbar“ am 1. Bergheimer Präventionstag — 2 Kommentare
Juni 09 2017
Klassenfahrt der 5a nach Jülich: Am Montag starteten wir bei Bullenhitze in ein Wikingerabenteuer in das JuFa nach Jülich. Dort angekommen, nahmen wir in Wikingermanier den riesigen Indoor-Spielplatz und unsere Zimmer in Besitz. Nach einer Stärkung am reichhaltigen Mittagsbüffet ging unsere Eroberung weiter. Wir zogen zur Seeschlacht in den Brückenkopfpark. Am späten Nachmittag bekamen wir Besuch von wilden
Wikingern und auch in der Nacht ließen sie uns nicht zur Ruhe kommen. Plötzlich war unsere Klassensprecherin verschwunden. Um sie aus den Klauen der wilden Wikinger zu befreien, mussten wir Rätsel und Aufgaben lösen, die viel Teamfähigkeit und Geschicklichkeit erforderten. Die folgenden Tage verbrachten wir mit den Vorbereitungen für unser Wikingerfest. Wir bauten Waffen und Schilder und übten den
Kampf mit dem Schwert. Die Mädchen gestalteten Kleider und Schmuck und überlegten, wie sie ihre Haarpracht tragen wollten. Zwischendurch erholten wir uns immer wieder bei Spielen und Ausflügen in den Brückenkopfpark und in den Zoo. Am Donnerstag war es dann endlich soweit. Als die letzten Vorbereitungen erledigt waren, kamen auch schon die ersten Wikinger zum Schwertkampf. Nach einer wilden Schlacht, bei der sich auch die Mädchen beteiligten, machten beim abendlichen Lagerfeuer Stockbrot und Marshmallows. Gestärkt und stolz zogen wir durch den Brückenkopfpark, der sich mittlerweile in ein mittelalterliches Lager verwandelt hatte. Am nächsten Morgen stärkten wir uns am Frühstücksbuffet und machten uns bereit für die Rückfahrt. Dank Elisabeth, unserer Busfahrerin, kamen wir wieder heil zu Hause in Bergheim an.
Kerstin Krenzin und Kay Fritscher
Juni 02 2017
Bei strahlendem Sonnenschein konnte die 10B endlich den ersten Preis des Gestaltungswettbewerbs des Jugendschutzkalenders der Stadt Bergheim einlösen. In Teams zu 4 Schülerinnen und Schülern sollte auf 18 Bahnen auf dem Fußball-Golfplatz in Elsdorf-Berrendorf der Ball mit möglichst wenig Schüssen ins Ziel gebracht werden. Dabei mussten wie beim Minigolf diverse Hindernisse über-, unter- oder durchspielt werden, bis der Ball die Zielfahne erreichen darf. Auch wenn der Ball des öfteren im hohen Gras neben den Bahnen verschwand, hatten alle viel Ehrgeiz und freuten sich, wenn der Ball in den großen Löchern verschwand.
Auch das Lehrerteam hatte viel Spaß und glänzte mit sportlichem Einsatz.
Beim anschließenden Picknick konnten alle noch einmal einen Blick in den imposanten Tagebau Hambach werfen und den Vormittag ausklingen lassen.
Wir bedanken uns bei Frau Trumm von Jugendamt Bergheim und Frau Rodenkirch vom FuGo für den schönen Vormittag!
Mai 29 2017
Bei strahlendem Sonnenschein machten sich die Klassen 9a mit Frau Walbröhl, 9b mit Frau Kartal, 9f mit Frau Büttgen und die Auffangklasse mit Herrn Özer auf den Weg zum Phantasieland. Einige trauten sich auf die Black Mamba, die einen mit Loopings und Schrauben in den Sitz presst und den Atem nimmt. Auf der Talocan Attraktion trafen sich Lehrer und Schüler und wurden mit Feuer- und Wasserfontänen herumgewirbelt. Beliebt war auch Colorado Adventure, bei der man im Mine Train durch Felsen und Schluchten fährt. Die Raik Bahn katapultiert die Mitfahrer vorwärts und rückwärts über die Schienen. Nach mehreren Fahrten und einem Mittags-Snack brauchten einige etwas Ruhe und trafen sich in Heinos Cafe oder ließen an schattigen Sitzplätzen die Seele baumeln. Unser Ausflug bot eine Menge Nervenkitzel, rasante Geschwindigkeit und viel gemeinsamen Spaß – ein perfekter Sommertag.
I. Büttgen
Mai 24 2017
Die Physikkurse der Stufe 9 sind am 11. Mai in das Energeticon nach Alsdorf gefahren. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde. Am Anfang wurden wir sehr nett von einem Mitarbeiter des Museums begrüßt. Danach wurden wir zur „Beschützerin der Minen“ geführt. Diese Beschützerin hat den Namen „heilige Barbara“. Die heilige Barbara hat in der heutigen Türkei gelebt und zog später nach Deutschland. Dies hat sie zu dem römisch-katholischen Glauben gebracht. Ihr Vater war gegen den Glauben und hat sie in einen Turm mit zwei Fenstern gesperrt. Dank
des Glaubens hat sie ein drittes Fenster in den Turm gesetzt. Als ihr Vater davon erfahren hatte, hat er sie hinrichten lassen. Einen Tag später ist dann der Vater durch einen Blitzschlag gestorben. Diese Barbara stand im Energeticon als Statue. Wir gingen dann ins Foyer. Der Museumsführer erklärte uns, dass dies einmal eine Schmiede gewesen war. Außerdem hat er uns viele Sachen gezeigt, wie z.B. die Sonne im
Sonnenraum. Wir haben dort vieles über die Sonne gelernt. Dann haben wir uns Stücke von Braunkohle betrachten können. Danach stiegen wir in einen Aufzug und es ging vier Meter unter die Erde. Dort gelangten wir in ein Steinkohlenbergwerk und uns wurde vieles über das Leben der Bergbauarbeiter erklärt. Wir konnten auch die Ausrüstung der Bergbauarbeiter sehen, wie z.B. verschiedene Lampen und Helme, Schleifkörbe, Erste-Hilfe-Bombe und eine Eimertoilette. Durch die Arbeit unter der Erde wurden die Lungen der Arbeiter erkrankt. Meistens sind sie nicht sehr alt geworden. Die Bergbauleute hatten auch eine eigene Fußballmannschaft. Das ganze war sehr interessant. Nach der Führung durften wir das Energeticon selbst erkunden und an vielen Stationen Experimente durchführen.
Pravin und Erkan (9b)
Mai 22 2017
Seit einem Jahr bietet unsere Schule ein spezielles Schwimmprogramm für Flüchtlingskinder an. Von unserem Kooperationspartner Sport AG haben wir einen Schwimmtrainer engagiert, der jeden Donnerstag von 8:00 bis 10:00 Uhr mit unseren Flüchtlingskindern, die weniger als ein Jahr in Deutschland sind und unsere Schule besuchen, zum Schwimmen geht. Dabei sollen diese Kinder das Schwimmen erlernen, bzw. ihre Schwimmfertigkeiten verbessern. Wir haben mit dem Mitarbeiter von Sport AG gesprochen. Herr Shnir hat das erste Mal 2015 in einer Schwimmschule auf Mallorca unterrichtet. Seitdem er wieder in Deutschland ist, gibt er Privatstunden und unterrichtet Schwimmen für die Flüchtlingskinder seit dem letzten Sommer an der Erich-Kästner-Schule. Er übt gerne mit dieser speziellen Gruppe. Ihm gefällt es, wenn die Kinder das erste Mal tauchen und liebt es wenn die Kinder lachen und ihre Schwimmfähigkeiten verbessern. Falls ein Kind in Gefahr sein sollte, hat der Lehrer einen Schwimmschein.
Wichtig für Herrn Shnir ist es, dass die Kinder die Regeln beachten, denn gerade beim Schwimmen ist die Gefahr gegeben, dass es etwas passieren kann. Wenn die Schüler die Regeln nicht beachten, kriegen sie als erstes eine gelbe und dann eine rote Karte, wie beim Fußball. Die Kommunikation mit den Flüchtlingskindern ist eigentlich kein Problem, da alle Kinder bereits doch genügend Deutsch gelernt haben und wenn Deutsch nicht funktioniert wird auf Englisch geredet. Es hat uns gefreut das Schwimmtraining zu besuchen und wünschen allen viel Spaß im Wasser.
Kerstin und Tamara (9a)
Mai 19 2017
So heißt das neue Projekt von Nahid Aslany und Marina Thöne, welches diese Woche gestartet ist. In jeweils vier Einheiten lernen interessierte Jugendliche aus der 9. und 10. Klasse einiges über die verschiedensten Süchte kennen. Sie erhalten Informationen und tauschen sich über eigene oder im Freundeskreis gemachte Erfahrungen aus. In der ersten Einheit stand das Kennenlernen der Gruppe im Vordergrund. Ins Thema wurde dann mit einem Film eingeführt. Danach kam der Suchtsack zum Einsatz. Jeder Jugendliche zog hintereinander einen Artikel aus dem Sack. Jeder Gegenstand stand für eine Sucht – beispielsweise waren eine Zigarettenpackung, Bilder von Drogen, ein Schwamm, Medikamente oder auch eine Barbie darin. Die Jugendlichen lernten so, dass nicht nur Zigaretten und Drogen süchtig machen können, sondern das es zum Beispiel auch eine Schönheitssucht oder Putzsucht gibt. Die Eltern der Jugendlichen werden ebenfalls in vier Einheiten über das Thema informiert und geschult, um mit ihren Kindern darüber ins Gespräch zu kommen. Die Eltern profitieren vor allem vom Austausch untereinander. Wir sind gespannt, wie es weiter geht und werden zum Ende des Projektes erneut berichten.
Falls Ihr/Sie Fragen zum Projekt habt/haben – einfach melden oder anrufen!
Nahid Aslany und Marina Thöne
Mai 17 2017
Die 7. Klassen besuchten letzte Woche die Aktion „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Die „Komm auf Tour“ setzt erlebnis- und handlungsorientierte Impulse, um die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 aller Schulformen frühzeitig und geschlechtersensibel in ihrer Berufsorientierung und Lebensplanung zu unterstützen. Los ging es ab Bergheim mit dem Bus. Nach einer kleinen Stärkung in einer Frechener Bäckerei, ging es zum Stadtsaal, wo die Schüler/innen bereits erwartet wurden. Frau Futura – die Leiterin der Aktion – begrüßte uns herzlich. In der Großgruppe lernten wir uns kennen, tauschten uns darüber aus, was überhaupt Stärken sind und wozu diese gut sind. Außerdem wurde der Ablauf des Tages erklärt. Hiernach teilte Frau Futura alle Teilnehmer/innen in kleinere Reisegruppen ein. Insgesamt gab es sieben Stärken in den Bereichen:
Die Jugendlichen entdeckten in einem Erlebnisparcours ihre Stärken, erhielten Orientierungshilfen für Praktika und erfuhren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. Altersgerecht wurden Themen aus dem privaten Lebensbereich integriert. Beispielsweise musste ein Wohnraum nach einer wilden Party wieder aufgeräumt werden oder Pizzen für die ganzen Gäste organisiert und bestellt werden. Jeder durfte eine andere Aufgaben erledigen: Maurice zum Beispiel bewies seine Stärke im Betten überziehen, andere verkleideten sich auf der Bühne oder verließen strahlend ein Labyrinth. Während die Jugendlichen ihre Aufgaben erledigt haben, klebten die Reisebegleiter ihnen Stärke-Klebepunkte auf ihren Rücken. Je nachdem, welche der sieben Stärken zu der Aufgabe passte beziehungsweise wie sie ihre Aufgabe gemeistert haben. Die Lehrerinnen sowie die Schulsozialarbeiterin bekamen in der Zwischenzeit viel Unterrichtsmaterial an die Hand und tauschten sich bei einer Tasse Kaffee untereinander aus. So wird die Komm auf Tour im Unterricht auch noch nachbereitet.
Jede/r ging am Ende mit vielen Stärken nach Hause 🙂 Es war ein schöner Tag!
Marina Thöne
Mai 16 2017
Am 11.5.17 hatten die Schulsanitäter und -sanitäterinnen, die an dem Landeswettkampf in Bochum teilnehmen, einen unvergesslichen Tag. Sie durften – und das ist nicht jedem gestattet – den SAR Rettungshubschrauber auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Nörvenich besuchen. Schon auf der Fahrt waren die Kids nervös und überlegten, was es dort alles zu sehen gibt. Als wir dann endlich vor dem Hubschrauber standen und wir ganz herzlich von dem diensthabendenen Offizier, der auch zugleich Rettungsassistent ist, begrüßt wurden, waren die Kids nicht mehr aufzuhalten. Es wurde erklärt und die Fragen
der Kids nahmen kein Ende. Es stellte sich heraus, dass der Hubschrauber wie ein Rettungswagen aufgebaut ist. Hier und da gab es kleine Unterschiede. So zum Beispiel die Rettungswinde, mit der man verunglückte Personen aus einer Höhe von 50 Meter retten kann. Auch gab es einen Lastenhaken unter dem Hubschrauber der dazu benutzt wird im Katastrophenfall Lasten zu transportieren. Jeder durfte einmal im Hubschrauber sitzen und für den einzigen Jungen der dabei war, ging ein Traum in Erfüllung.
Er durfte sich auf den Platz des Piloten setzen und unter Anweisung auch mal den Steuerknüppel in die Hand nehmen. Ganz am Ende bekam der Organisator noch einen Anruf, mit der Bitte den Kids mitzuteilen, dass diese Gruppe seit Jahren die ruhigste und vernünftigste Gruppe war. Begleitet wurde diese Gruppe von Frau Meyer Seitens der Schule und von Herrn Ludwig von den Johannitern, der diese Fahrt organisiert hat.
Wilfried Ludwig
Mai 15 2017
Die 8a der Erich Kästner-Schule war am 11.05.2017 im Schloss Augustusburg in Brühl. Die Klasse hat eine Führung durch einige Räume des Schlosses gemacht. Das Schloss hat ungefähr 170 Zimmer. Einige Dinge, wie z.B. die Öfen waren durch den Krieg beschädigt worden. Im Schloss hing an den Wänden keine normale Tapete sondern Leder und Seide. Im gesamten Schloss hingen Bilder vom Fürst Clemens Augustus. Der Maler Laurenz de la Roque hat für die Kuppel im Treppenhaus ca. zwei Wochen gebraucht. Die Gegenstände im Schloss z.B. Stühle, Vasen, Bänke usw. durften wir nicht anfassen. Außerdem hat das Schloss einen riesigen Garten. Uns hat das Schloss sehr beeindruckt und die Führung war Klasse. Michelle Herbarth (8a)
Zum Schloss gehört ein typischer Schlosspark. Der Garten wird täglich von den Gärtnern gesäubert und gepflegt. Südlich des Schlosses wurde ein zweiteiliges Broderieparterre (Form der französischen Gartenkunst des Barocks nachgeschaut vom ahnungslosen Administrator) angelegt und mit je zwei großen Wasserbecken mit Fontänen verziert. Der Barockgarten wurde im 19. Jahrhundert von Peter Joseph Lenné zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet. Die Gärten sahen sehr schön aus und es hat sich gelohnt diesen Ausflug zu machen. Bleronda Maloku (8a)
Mai 12 2017
Die Klasse 8b der Erich Kästner-Hauptschule war gestern im Phantasialand in Brühl. Im Phantasialand war es sehr toll, da es neue Achterbahnen gab. Die Taron ist die schnellste Achterbahn im Phantasialand
und mit ihren 170 km/h und vier Wagons auch richtig cool. Unsere Klassenlehrerin Frau Rösch durfte bei der Wildwasserbahn in der Mitte sitzen, damit sie nicht ganz so nass werden würde. Dies hat ihr leider nicht viel gebracht 🙂 Sie ist ganz schön nass geworden! Wir haben uns alle gut verstanden und der Tag sollte am besten nie vergehen, weil wir alle noch länger bleiben wollten. Da sie jetzt die Aktion haben: 1x zahlen und 2x Spaß haben, können wir den Freizeitpark in diesem Jahr noch einmal besuchen. Es war ein sehr schöner Tag im Phantasialand.
Florian Fischer (8b)