Am 6.2.2018 ging es für die SchülerInnen der Klasse 9c, 10 A1,2,3 in Begleitung von Herrn Kramskyy, Frau Avellino, Frau Büttgen, Frau Swedaj und Frau Zimmermann via Zug und U-Bahn aufs glatte Eis im Lentpark, Köln. Während einige Profis direkt schon ihre Kreise zogen und Kunststückchen zeigten, hatten andere noch ziemliche Startschwierigkeiten. Warum nur ist das Eis so glatt und sind die Kufen so überaus schmal und schnell?
Doch gemeinsam mit den anderen wurden diese Probleme meist schnell behoben. Einige Schüler, die noch nie vorher auf dem Eis standen, lernten es erstaunlich schnell und zogen dann unermüdlich ihre Kreise auf den spiegelglatten Flächen, während andere sich doch noch lieber auf die helfenden Hände der MitschülerInnen verließen. Aber alle hatten riesigen Spaß und die Zeit verflog sehr schnell. Für die seltenen Pausen stand ein kleines Café zur Verfügung, wo man auch etwas essen konnte. Hier einige Stimmen der SchülerInnen am nächsten Tag:
„Mir hat es riesigen Spaß gemacht, vor allem mit Freunden zu laufen und sich gegenseitig helfen zu können, war schön.“
„Auch die Menschen, die da sonst noch waren, waren alle sehr hilfsbereit. Einige davon konnten super laufen.“
„Ich fand toll, dass man sich aussuchen konnte, wo man fahren wollte, ob oben auf der Runde, zu der man mit dem Aufzug hochkam oder unten auf der großen Fläche.“
„Ja, und dass man von oben auf das Schwimmbad und die Sauna runter gucken konnte, war super. Die lagen da im Badezeug und wir fuhren warm angezogen oben um sie rum.“
„Mir hat gefallen, dass es da auch ein Café gab, wo man essen und trinken konnte.“
„Ja, da konnte ich mich ausruhen. Ich fand es sehr anstrengend zu laufen und war schnell kaputt.“
„Ich konnte ja am Anfang überhaupt nicht fahren, aber alle haben mir geholfen und mir gezeigt, wie es geht.“
„ Ich konnte auch nicht fahren und bin am Anfang nur hingefallen. Wir Anfänger haben uns auch gegenseitig zu Boden gerissen, aber das war dann doch irgendwie lustig, auch wenn es blaue Flecken gab. Richtig weh getan haben wir uns zum Glück nicht. Bald konnte ich es besser, nur das Bremsen hat auch am Ende immer noch nicht gut geklappt. Ich hab dann auch mal jemanden umgefahren, aber dann hab ich halt immer die Wand zum Bremsen benutzt. Ich fand es schön, dass wir als Klassen zusammen gefahren sind und jeder, der schon gut fahren konnte, hat anderen geholfen.“
„Ja das Zusammenfahren hat auch mir am meisten Spaß gemacht.“
„Ich kann es zwar immer noch nicht richtig und bin sehr oft gefallen, aber es macht so viel Spaß, dass ich mit meinen Eltern hier sicher noch mal hinfahre.“
„Das sollten wir auf jeden Fall noch mal zusammen machen.“
Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Yvonne Zimmermann