33 Schülerinnen und Schüler waren bei unserem Schwimmfest zum Schuljahresende am Start: Gesucht wurden die flottesten Schwimmer, die besten Taucher, aber auch Geschicklichkeit war bei einigen Wasserspielen gefragt. Viel wichtiger als das Abschluss-Schwimmfest war natürlich die Tatsache, dass im Laufe des Jahres die Zahl der anfangs 20 Nichtschwimmer fast auf null reduziert werden konnte. Fast alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich inzwischen recht wohl im Wasser, die anfänglichen Ängste sind weitestgehend weg. So ging es auch zu Beginn beim Wettschwimmen gleich flott los. Unter lauten Anfeuerungsrufen wurde eine Bahn gesprintet. Nasar und Mark aus der 5b von Frau Berger legten die besten Zeiten vor, Lutfi war schnellster Schwimmer der 5 a von Frau Michelfelder. Bei den Mädchen war Judita (5b) die Schnellste. Im
Mannschaftsrennen setzte sich die 5a bei den Jungs durch, bei den Mädels hatten Birgit, Judita und Celine (5b) die Nase knapp vorn. Natürlich außer Konkurrenz startete Sportlehrer Samuel im Tauchwettbewerb und bewältigte mal eben locker zwei Bahnen, also 50 Meter. Na ja, der hat ja auch lange schon so was geübt. Bei den 5ern schaffte Mattia (5a) immerhin 14 Meter, seine Klassenkameradin Amal tauchte bei den Mädels mit elf Metern am weitesten. Und als es darum ging, wer am längsten unter Wasser bleiben kann, blieb die Uhr für Rosa (5a) bei stolzen 38 Sekunden stehen, Abdurahman (5b) setzte sogar noch einen oder genauer gesagt zehn Sekunden drauf. Auch beim Staffelwettbewerb mit Balltransport und T-Shirt ausziehen und an den nächsten weitergeben (was im Wasser oft nur mit Hilfe der anderen möglich ist) hatten alle Spaß und die 5b das bessere Ende für sich. Mit großem Eifer ging es dann noch beim abschließenden Wasserball-Spiel weiter. Dann aber wollten wir aber nach drei feucht-fröhlichen Stunden den von Frau Hilbricht engagierten Eismann, der vor der Halle schon bereit stand, nicht länger warten lassen und ein kurzweiliger letzter Schwimm-Donnerstag für die fünften Klassen fand noch ein süßes Ende.