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Ab ins Museum!

Ab ins Museum!

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Wir, die Klasse 7c, sind zum Olympia Museum in Köln gefahren!

Gut gelaunt und entspannt kamen wir, nach einem erfrischenden Spaziergang den Rhein entlang, am Museum an. Schon während wir auf unsere Führung warteten war es möglich auf eine Torwand zu schießen oder zu kickern. So kam zu keiner Zeit Langeweile auf! Die Zeit verflog auch während der interessanten und anschaulichen Führung nur so! Im Anschluss konnten alle möglichen Sportarten selber von allen ausprobiert werden. Auch für nicht sportbegeisterte Menschen  hat das Museum jede Menge zu bieten! Nicht nur, dass wir einen sehr informativen und gleichzeitig verständlichen Überblick über die Geschichte der Olympiade bekommen haben, sondern durch praktisches Ausprobieren war dieser Museumsbesuch alles andere als trocken und zäh!

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Weihnachtlich in die Ferien

Weihnachtlich endet das Jahr in unserer Schule. Traditionell luden die Schülerinnen und Schüler der Stufen 6 die Kinder der Stufen 5 zur feierlichen Weihnachtsfeier auf die festlich dekorierte Bühne der Mensa ein. Vorgetragen wurde ein Weihnachtsgedicht und das  kleine Theaterstück „Swimy“. Danach präsentierte der Chor von Sonja Mertens ein tolles Medley mit bekannten Weihnachtsliedern. Zum Schluss gab es natürlich noch Geschenke, die zu Weihnachten ja auf gar keinen Fall fehlen dürfen. So gab es eine rundum schöne kleine Weihnachtsfeier für unsere „Kleinsten“.

 

Die Kolleginnen und Kollegen der Erich Kästner-Schule wünschen allen erholsame Weihnachtstage und einen guten Start ins Jahr 2020!

Gewappnet sein für die süße Zeit

So kurz vor Weihnachten, wenn es wieder Süßigkeiten ohne Ende gibt, ist es die richtige Zeit, die Zähne entspechend zu schützen. Deshalb war der Besuch der Zahnärztin des Gesundheitsamts mit ihrem Team in dieser Woche besonders wichtig. Für die Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6 hieß also, alles rund zum die Zahngesundheit zu tun. Dabei erhielten sie ein Zahnputztraining, sodass die Schülerinnen und Schüler die Zähne auch zu Hause richtig putzen. Anschließend wurden die Zähne untersucht und mit der abschließenden Zahnlackierung wurden die Zähne fit gemacht für Schokolade und Plätzchen.

Ein großes Dankeschön geht an den Arbeitskreis Zahngesundheit für den Rhein-Erft-Kreis, die an unserer Schule regelmäßige so wichtige Prophylaxe für die Zähne der Kinder leisten.

Michael Frenz

Nackt bei der Olympiade

Besuch des Olympia Museum der Klasse 7b

Am 04.12. war der Wettergott Petrus auf unserer Seite und ließ uns bei strahlendem Sonnenschein den Weg nach Köln zum Olympia Museum antreten. Und weil wir ein sportliches Ziel hatten, sind wir gleich gut gelaunt und voller Freude vom Kölner Hauptbahnhof am Rhein entlang spaziert. So haben wir auch unsere kleine Überdosis Sauerstoff erhalten!

Wir hatten ein wenig Zeit bis die Führung startete und durften uns vorher schon mal im Museum umschauen. Bei der überschaubaren Größe des Museums hatten einige das Gefühl schnell alles gesehen zu haben. Doch bei der Führung wurde uns gezeigt wie viel mehr in diesem Museum steckt. Natürlich wurde zu Beginn der Ursprung der Olympiade vor 3000 Jahren aufgegriffen, von dem wir alle mal gehört haben. Auch dass die Sportler am Anfang alle nackt teilgenommen haben, haben wir alle schon mal in der Schule gelernt. Aber warum, das so war, wurde uns doch noch mal ganz spannend erzählt. Dazu wurde auch noch albern gekichert, als es um die Benennung der geschlechterspezifischen Details ging.

Zum Glück ist es heute Frauen erlaubt, an der Olympiade teilzunehmen und das auch ohne quälenden Korsett! Und zum Glück auch nicht nackt.

Nachdem uns auf sehr spannende und sympathische Art unser geschichtliches Wissen upgedatet wurde, durften wir tatsächlich selber sportlich aktiv werden. Ein Erstes Warm-up war die gemeinsame Gymnastik unter Anleitung eines Schülers. Die gemeinsame und gleichzeitige Durchführung erinnerte stark an Unterricht…alles noch optimierbar…

Es ging spannend weiter. Die altertümliche Art des Weitsprungs hatte es verdammt in sich. Aus dem Stand mit schwingenden Hanteln fünf Sprünge hintereinander zu machen, hört sich nicht nur kompliziert an, sondern ist dazu verdammt anstrengend. Einer hat mit dieser Methode rekordverdächtige 16 m gesprungen. Hut ab!

Klasse war noch, dass man allein durch das Strampeln auf dem Rad eine Menge Wind verursachen kann. Zum Haare föhnen reicht es allemal! Gratis dazu gibt es auch noch Strom für Licht.

Wir durften erfahren wie anstrengend 30 Sekunden boxen im Boxring sind! Man meint immer das wäre so wenig. Einfach mal machen und fühlen was dahinter steckt, öffnet einem die Augen. Ein bißchen Wettkampfstimmung kam gegen Ende auch noch auf, als es darum ging die Zeit zu stoppen, wann alle in einem Bob sitzen.

Als die kurzweilige Führung zu Ende war, wollten die meisten noch weiterhin das Museum erkunden, bevor es zurück zum Dom ging und wir noch alle eine Weile durch Köln spazieren konnten, shoppen gehen oder doch nur ein Fast-Food Imbiss zu sich nehmen.

Unvergesslich wird auch die langwierige Rückfahrt bleiben, bei der sich die Deutsche Bahn von ihrer besten Seite gezeigt hat. Auch wenn wir schon genervt in Horrem uns die Beine im Bauch gewartet haben…die positiven Erinnerungen überwiegen.

Und obwohl wir alle nicht ins Schwitzen gekommen sind, so hatten manche einen kleinen Muskelkater am nächsten Tag. Wow, Sonne, frische Luft, Bewegung und Spaß. Was will man mehr, zwischen all der Alltagsroutine?

In diesem Sinne freuen wir uns auf die Weihnachtsferien. Grüße von der 7b!

 

Dreimal M beim Fußball-Coaching

Melodi, Marlene und Maryam aus der Auffangklasse 2 haben sich vom 27.11.-28.11.2019 erfolgreich für eine Fußball Coaching Ausbildung qualifiziert. Mit dem Wissen und den Erfahrungen aus diesen zwei Tagen, können sie nun an Grundschulen, Kitas oder in der Erprobungsstufe unserer Schule Sportangebote in Co-Leitung übernehmen.

Fußball ist eine Sportart, die immer noch oft von Jungen/Männern dominiert wird. Das Projekt richtet sich an Mädchen mit und auch ohne Migrationshintergrund. Ziel des Projekts ist die Vermittlung von Werten wie Respekt, Toleranz und Fairplay so wie die Förderung der Eigenverantwortung und das gemeinsame Erleben im Team. Ebenso geht es um die Anerkennung und  die nachhaltige Etablierung von Mädchen z.B. im Fußball und die gelungene Integration in und durch den Sport.

Nahid Aslany

 

The same procedure as every year?

Nein, dieses uns all bekannte, wunderbare Zitat passt auf Richard Martin und seine Besuche an der Erich Kästner Schule überhaupt nicht.
Obwohl Mr. Martin bereits zum 4. Mal zu Gast an unserer Schule war, begeisterte er ein weiteres Mal Schüler wie Lehrer mit seinen mitgebrachten Geschichten. Alte Geschichten, Geschichten, die bereits die ganze Welt bereist und dieser Fantasie geschenkt haben.
Richard erzählte uns, wie diese Geschichten zu ihm kamen und all dies immer in seiner Muttersprache Englisch. Die Schüler hingen begeistert an seiner Performance, für die er nichts weiter benötigt, als sich selbst und sein Talent Geschichten lebendig werden zu lassen. Er schafft es immer wieder, dass, obwohl man vielleicht vermuten könnte, das hie und da fehlende Vokabular, das Perfomen ohne jegliche Bilder und was ein Jugendlicher heute so gewohnt ist, dass die Kinder begeistert werden. Und das von Stufe 5 bis 10. So we are sure: Let‘s have the procedure every year!

Danya Ulabi

Vor der Maus kam die Steinzeit

Am 3.12.19 machten wir uns von Bergheim auf den Weg nach Köln ins Odysseum. Nachdem wir etwas länger als geplant für den Hinweg gebraucht haben (die Lehrerinnen waren Schuld, sie haben sich verquatscht und die Haltestelle verpasst 😉 ), kamen wir im Odysseum an. Dort angekommen wurde als Erstes die Ausstellung zur Steinzeit unter die Lupe genommen und es wurden fleißig Fossilien ausgegraben.

Danach gingen Einige in die nächste Halle zum Flugsimulator, Andere gingen in die Halle „mit der Maus“, um dort ihre Fähigkeiten auf einem Hochseilparcours unter Beweis zu stellen. Die Zeit verging wie im Flug. Gegen halb 1 machten wir uns auf den Rückweg und kamen ohne eine verpasste Haltestelle wieder in Bergheim an.

Sarah Temme, Linda Rösch und die Klasse 5a

 

Ein Besuch in der Bibliothek

Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 haben die Bibliothek in Bergheim besucht. Während einige wenige Schülerinnen und Schüler die Bibliothek zum ersten Mal besuchten, zählte die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule zu den Stammkunden. Dennoch sind alle an diesem Tag auf ihre Kosten gekommen, denn es gab viel Neues mit der Bibliothekarin zu entdecken. Die Bibliothekarin referierte über die Bedeutung der farblich unterschiedlich gestalteten Bibliotheksbereiche, die Benutzung des Online-Kataloges sowie die Modalitäten einer Mitgliedschaft und die Ausleihe der Medien. Am Ende der Führung sind alle fünften Klassen fit für Bibliothek mit 50 000 Medien, denn außer tollen Büchern kann man auch CDs, DVDs und Brett- und Computerspiele in der Bibliothek ausleihen.

Yasemin Derya-Genc

Ein sportlicher Tag in Köln

Am letzten Mittwoch waren wir, die Klasse 7a, in Köln im Sportmuseum. Ein Museumsführer zeigte uns die verschiedenen Sportarten und erklärte uns alles, wie es früher war. Wir haben erfahren, dass ganz früher die Frauen kein Sport machen durften, weil die Männer beim Sport nackt waren. Nach einiger Zeit durften dann die Frauen auch Sport machen. Die beliebtesten Sportarten der Frauen waren Schwimmen, Weitsprung und Weitwurf. In einem Raum sahen wir Fußballlegenden wie z.B. Franz Beckenbauer. Im Vergleich wurden alte Fußballschuhe und die heutigen gezeigt. Wir haben selbst Weitsprung gemacht und  auch Hanteln gestemmt. Auf dem Dach gab es zwei Fußballplätze, auf denen wir dann Fußball gespiel haben.

Es war ein sehr interessanter Tag, an dem wir viel gelernt haben.

Roza Genz (7a)

Einen ganzen Tag Leben retten

Am 22.11.2019 nahmen die Schüler aus dem WPU Kurs von der Frau Meyer an einem Erste Hilfe Kurs teil. Der Kurs begann um 08:00 Uhr und endete um 15.30 Uhr. Geleitet wurde der Kurs von Frau Meyer und Frau Breuer. Im Vormittagsbereich lernten wir den theoretischen Teil kennen.

Wir lernten:

-Was immer richtig und wichtig ist, z.B. Vorgehen am Unfallort

-Was tuen wir, wenn jemand bewusstlos wird?

-Was tuen wir, wenn jemand keine Atmung hat?

-Was tuen wir, wenn jemand Probleme in der Brust hat?

Nachmittags lernten wir dann den praktischen Teil kennen.  Für die Durchführung bekamen wir Puppen,  an denen wir die Herzdruckmassage und die Mund zu Mund Beatmung durchführen durften. Die Übungen an den Puppen fielen uns anfangs schwer, denn es war schon ein unangenehmes Gefühl anhand einer Plastikpuppe Übungen durchzuführen. Dann nach einer kurzen Zeit wurden wir selbstbewusster und mutiger und hatten keine Hemmungen mehr Hand und Mund an den Puppen anzulegen. Zudem lernten wir wie man Fingerpflaster aufklebt und wie man mit einem Dreieckstuch einen Verband bindet. Anschließend zeigte Frau Meyer uns noch wie man mit einem Dreieckstuch  eine Kopfverletzung verbindet. Der Tag war sehr anstrengend und spannend zugleich. Wir lernten soviel dazu, dass wir uns nach dem Kurs wie kleine Ärzte aufführten. Der Kurs ist wirklich sehr empfehlenswert, trotz der Anstrengungen, denn vielleicht kann man mit den Übungen Leben retten.

Liebe Grüße aus der 8d

Zoe und Sarah