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Juli 05 2017
Am 27.06.2017 hat die Klasse 9e wie viele andere Klassen in Deutschland beim europaweiten Projekt „Plastik Piraten – das Meer beginnt hier“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Projektgruppe Wissenschaftsjahr 2016/2017- Meere und Ozeane mitgemacht. Die Klasse teilte sich in 5 Gruppen auf, um die Erft und ihre Ufer auf Müll vor allem Plastikmüll und Mikroplastik zu untersuchen und so auch einmal praktisch wissenschaftlich zu arbeiten. Die Erft ist ein kleiner Fluss von 106.6km Länge. Ihre Quelle liegt bei Holzmülheim in 527m n. NHN. Sie mündet in den Rhein bei Neuss –Grimlinghausen. Städte an der Erft sind Neuss, Grevenbroich, Bedburg, Bergheim, Kerpen, Erftstadt, Euskirchen und Bad Münstereifel. Die Erft wurde begradigt, seit kurzem aber in einigen Abschnitten, auch kurz vor unserem Untersuchungsgebiet renaturiert. Im Untersuchungsgebiet hat die Erft eine Breite von 10-12m. Die Erft ist stark mit Pflanzen (Stauden, Gräser, Büschen und Bäume) bewachsen. Im Wasser befinden sich viele
Wasserpflanzen vor allem an den Rändern. Der Flussgrund ist sandig mit Kieseln und hat ein überwiegend steiniges, bewachsenes Ufer. Daneben verläuft ein Rad-Fußweg auf jeder Seite und dann folgen Wiesen mit Büschen und Bäumen. Rechts sind Gärten mit Einfamilienhäusern und links eine Hochhaussiedlung, ein Kindergarten und ein öffentlicher Spielplatz. Das sind unsere Gruppen:
Die Gruppe 1 hat die Fließgeschwindigkeit der Erft gemessen sowie Pflanzen und Tierarten im und am Fluss untersucht.
Die Gruppe 2 hat die Uferzonen abgemessen und in dem Bereich in 9 kreisförmigen Transekten nach Müll gesucht.
Die Gruppe 3 hat nach Müll-Ansammlungen auf einer Fläche von 7500m² gesucht
Die Gruppe 4 hat Müll und Mikroplastik mit einem Spezial Netz aus dem Wasser gefiltert und nach treibendem Müll Ausschau gehalten.
Die Gruppe 5 sollte in der Umgebung nach möglichen Müllquellen suchen und Beweisfotos aufnehmen, mit anderen Gruppen sprechen und diese interviewen. Sie sollte auch darüber nachdenken, woher der Müll an der Erft kommen kann und Fotos von jeder Gruppe während der Probenahme machen und ein Gruppenbild mit der eigenen Gruppe aufnehmen.
Gesamtauswertung: Zur Motivation: Ungefähr 80% der Klasse hat das Projekt sehr gefallen und auch Spaß gemacht. Ungefähr 20% fanden das Projekt eher langweilig und unnötig. Zu den Müllfunden: Es wurden von Gruppe 2 und 3 viele Kunststoffe, Glasscherben, Metallteile, Papier, Zigarettenkippen, Kot und sogar Lebensmittel gefunden. Auch wurden mehrere Papier/Plastikbecher gefunden. Im Fluss und an Land
wurden gefährliche Metallstücke sowie scharfe Plastik- und Glasstücke gefunden. Leider hat die städtische Mähmaschine am gleichen Tag überall das Gras gemäht und viel Müll zerkleinert, oder in den Fangkorb gesaugt, wodurch das Ergebnis sicher verfälscht wurde. Im Mikroplastik-Fangnetz der Gruppe 4 wurden nach dem Regen in der letzten Nacht vor allem viele abgerissene Wasserpflanzen, Makroplastik Teile, Papier(Fahrkarte), Stöcke, und Gras gefunden. In der Klasse wurde das Netz ausgeleert und die Wasserpflanzen Stück für Stück genau untersucht, um kleine Plastikteile/Mikroplastik zu finden, was aber durch die Masse an Wasserpflanzen erschwert wurde. Dennoch konnte die Gruppe einige Mikroplastik-Teile finden und an das Institut schicken. Die vermutete Herkunft des gesamten Mülls sind die Anwohner, Flussbesucher und Fahrradfahrer auf den Rad-
Fußwegen entlang der Erft. Der Müll lag auch vermehrt an den Bänken. Mülltonnen scheinen nicht ausreichend genutzt zu werden. Unsere Überlegungen zum Thema sind: Dem Fluss kann geschadet werden, indem der Fluss durch den Müll verdreckt wird, der dann immer kleiner wird uns dann ins Meer gelangt. Den Tieren und Pflanzen in und am Fluss kann geschadet werden, da Tiere oft Müll/ Plastik mit Nahrung verwechseln und Pflanzen können durch Schadstoffe geschädigt werden. Den Menschen kann geschadet werden, weil eine Verletzungsgefahr durch Scherben oder spitze Gegenstände besteht und durch Bakterien, z.B. durch Kot. Man kann dem entgehen, indem jeder darauf achtet, keinen Müll mehr in den Fluss oder auf den Boden oder in die Wiesen/Büsche zu schmeißen, da ja genug Mülltonnen vorhanden sind.
(Autoren: Abdülkadir Avci, Patrick Hartung, Parsival Mazur, Celina Piel)
Juli 04 2017
Wir die Schüler der AFKI waren am 27.6.2017 im Kölner Zoo. Um 9.00 Uhr haben wir den Zug in Richtung Köln genommen. Eine halbe Stunde später waren wir in Köln und besuchten zuerst den Kölner Dom. Dort machten wir ein paar Fotos und gingen durch den Dom. Danach haben wir die U-Bahn genommen und sind zum Kölner Zoo gefahren. Nachdem wir unsere Tickets bekommen haben gingen wir in den Zoo und teilten uns in kleine Gruppen auf. Jetzt konnte es losgehen. Wir haben viele Tiere gesehen, wie Erdmännchen, Bären, Flamingos, Tiger und Löwen. Um 12.00 Uhr haben wir mit der Klasse auf dem Spielplatz eine gemeinsame Mittagspause gemacht. Dann sind wir noch zu den Pinguinen gegangen und haben mit ihnen gespielt. Die Pinguine sind unseren Fingern an der Glasscheibe hinterher geschwommen. Bei den Elefanten konnten wir die kleinen Babyelefanten sehen. Am Ende sind wir noch in das Aquarium gegangen und haben viele bunte Fische wie die kleinen Nemos gesehen. Um 14.30 Uhr haben wir den Zug zurück nach Bergheim genommen. Das war der beste Tag von der Schule. geschrieben von der AFK I
Juni 30 2017
Mit den Rhythmen von Robin Schultz‘ “Sugar“ und einem eigens für die Entlassfeier verfassten Text zu diesem Lied eröffneten die 10er Schüler singend ihre diesjährige Entlassfeier. Aber die Gäste der Veranstaltung wurden nicht nur mit Musik unterhalten, sondern bekamen auch die selbst erstellten Filme der Schüler zu sehen. In diesen hatten die Schüler ihre schönsten Erinnerungen an die letzten Schuljahre zusammengestellt. Da gab es lustige und emotionale Bilder von den Abschlussfahrten und Ausflügen, vom gemeinsamen Lernen, gemeinsamen Picknick mit den Eltern, was Schüler so in Pausen machen und vieles mehr. Bilder aus den vergangenen Jahren zeigten, wie sich die Schüler verändert haben, wie aus Kindern Leute wurden. Der Film der 10A2 wurde dank der Mithilfe der Mobilen
Jugendarbeit Bergheim gedreht. Er zeigt auf witzige Art und Weise, wie die Klasse gemeinsam in eine Rakete steigt und mit dieser vom Planeten ‚Schule‘ ihren Weg in die Zukunft nimmt. „Neue Wege gehen“ war ebenso das Thema des Abschlussgottesdienstes, der anteilig katholisch, evangelisch und muslimisch gestaltet war und somit Schüler und Lehrer dieser Religionen zusammenbrachte. „Jetzt sind wir bald nicht mehr da, kommt ihr damit denn auch klar?“ So sangen die Schüler in ihrem Abschlusssong und wir
Lehrer können nur sagen, dass es uns schwerfällt, diesen Jahrgang gehen zu lassen. Dass auch viele Schüler so fühlen, haben sie durch liebevolle Abschiedsworte und -gesten gezeigt. Es war eine wunderbare, sehr emotionale Verabschiedung. Wir bedanken uns bei allen, die vor und hinter den Kulissen geholfen haben, wie z.B. das Catering Team, die Bühnentechniker, Lehrer und Schüler, dass diese Veranstaltung so ein großer Erfolg werden konnte! Hier klicken für weitere Bilder der diesjährigen Entlassfeier!
A. Roggendorf und D. Ulabi
Juni 30 2017
Dank der KURS-Partnerschaft mit dem Haus Lazarus konnten wieder Schülerinnen und Schüler der Stufe 8 die Bereiche und Berufe eines Altenpflegeheimes kennen lernen.
Dabei wurden die Schüler/innen zunächst von einer kleinen Frühstücksgruppe begrüßt, die nach dem Frühstück eine Quizrunde veranstaltete.
Anschließend führte die Pflegedienstleiterin die Gruppe durch eine Wohnstation und zeigte die Räumlichkeiten. Mohammed und Domenik (8d) waren ganz angetan von einem leerstehenden Zimmer und wollten schon fast einziehen. :-))
In der Großküche war es Aufgabe, viele Kartoffeln für einen Kartoffelsalat zu schälen, da das Haus Lazarus am Samstag ein Sommerfest mit einer Schlagerparty und Buffet plant.
Abschließend nahmen die Schüler/innen noch an einem Gedächtnistraining teil. Frau Reinsch vom Sozialen Dienst ließ die Schüler und die Bewohner z.B. aus dem Wort „Ereignis“ möglichst viele andere Wörter bilden. In dem Satz „Walter sah, wie ein bärtiger Geselle einen Teppich und einen Ring an sich raffen wollte, sich später aber umdrehte und entfloh“ sollten 11 Tiere gefunden werden. Ein bisschen wie eine Schulstunde? Defenitiv ja! Daher waren die meisten Schüler/innen auch froh, dass Frau Reinsch ihnen um 12 Uhr „schulfrei“ gab!
Juni 28 2017
Gestern durften unsere neuen Schülerinnen und Schüler, die nach den Sommerferien in die Erich Kästner-Schule eingeschult werden, in unsere Schule reinschnuppern. Dazu waren sie mit ihren Eltern in die Mensa geladen worden. Dort wurden sie mit einer ohrenbetäubenden Trommelaufführung unserer Trommelgruppe empfangen. Danach wurden die Klassenlehrerinnen der künftigen 5er Klassen Frau Berger und Frau Michelfelder vorgestellt. Damit die Kinder auch ein bisschen aktiv werden konnten, haben wir vier Workshops angeboten, an denen sie teilnehmen konnten. Geschwisterkinder – ob groß oder klein – waren auch herzlich eingeladen an den Angeboten teilzunehmen. Während die Kinder in den Workshops saßen, wurden die Eltern von der Schulleiterin Frau Hilbricht-Gey und dem stellvertretenden Schulleiter Herr Frenz über die Schule informiert und die Eltern
konnten auch
ihrerseits Fragen zur Schule stellen. Nach einer Stunde kamen die Schülerinnen und Schüler aus den Workshops zurück und stellten ihre Ergebnisse vor. In der Textilgruppe von Frau Krenzin und Frau Michelfelder wurden sogenannte Pompoms aus Wolle gebastelt, in der Computergruppe wurde unter Anleitung von Frau Berger ein individueller Stundenplan am PC gestaltet und ausgedruckt, in der Cajongruppe wurde ein rhythmisches Lied einstudiert und vorgeführt und in der Backgruppe um Frau Meyer und Frau Köber wurden traditionell Waffeln gebacken. Diese wurden dann letztlich an alle Schüler, Eltern und Lehrer verteilt und vernascht.
Es war wieder ein schöner Nachmittag und ich wünsche mir, dass durch das erste Reinschnuppern in eure neue Schule nach den Ferien niemand mit Angst zu uns kommt.
Michael Frenz
Juni 27 2017
Erster Platz für Was Strammes
Perfekte Preisverleihung im Brühler Phantasialand
Currywurst im Gläschen, kleine Flammkuchen und leckere Fruchtspieße. Schon das Büfett vor der Preisverleihung war gelungen. Nachher ging es mit aufregenden Fahrten auf Chiapas, Taran und Black Mamba weiter. Einen absolut perfekten Tag erlebte das Schülerzeitungsteam unserer Schule gestern im Phantasialand. Hier wurden nämlich die besten Schülerzeitungen der Region ausgezeichnet. Zum 36. Mal hatte der Rheinische Sparkassen- und Giroverband den Wettbewerb ausgelobt. Bewertet wurden der formale und inhaltliche Gesamteindruck sowie die drei umfangreichsten Artikel der eingereichten Zeitungen. Landesweit hatten 110 Schülerzeitungen, darunter 28 aus dem Bereich der Kreissparkasse Köln, teilgenommen. Mit seiner letzten Ausgabe, die sich unter anderem mit den Themen Sport, Schwimmunterricht und Mangas befasste, konnte das Team von Was Strammes die Jury überzeugen. In der Kategorie der Hauptschulen landete das Heft 2016 aus dem ersten Platz. Sichtlich stolz konnten die Schülerinnen und Schüler eine Urkunde und einen Scheck in Höhe von 200 Euro in Empfang nehmen. Ein strahlendes Lächeln für das Gruppenfoto fiel da nicht schwer. Mit in Brühl dabei waren unsere Schulleiterin Bärbel Hilbricht-Gey sowie aus der 10. Klasse Lea Heinze, Sabrina Schönefuß, Liam Thümmel, Jason Thompson, Michellé Boronczyk und Ahmed Rashid. Auch die neue Ausgabe unserer Schülerzeitung ist fast fertig und wird am kommenden Freitag auf der Entlassfeier für einen Euro pro Ausgabe verkauft.
Hier oder auch unter Infos und Termine findet ihr die Ausgabe von 2016!
Juni 26 2017
Trotz 35°C Außentemperatur wagte sich die 10B in die kühlere Sporthalle der Van-Gils-Schule, um ihren weiteren Preis beim Jugendschutzkalender der Stadt Bergheim einzulösen. Unter Anleitung und Sicherung von Hr. Hilpert wagten sich die Schüler beim Kistenklettern bis fast an die Decke der Halle.
Beim Kistenklettern stapelt man Getränkekisten in die Höhe und klettert somit auch selbst immer höher hinauf. Dabei ist Balance und Schwindelfreiheit bei den mutigen Kletterern gefragt.
Ganz wichtig sind auch die Helfer, die die Kisten angeben, was ab einer gewissen Höhe nur mit dem Bau einer Treppe aus Kisten möglich ist. Für die Helfer ist das nicht ganz ungefährlich, denn wenn der Turm einstürzt, müssen sie sich schnell in Sicherheit bringen.
Den Rekort hielt Kinga mit 15 Kisten! Mehr ging nicht, weil sie sonst über dem Sicherungsbalken gewesen wäre.
Zum Schluss musste die Sicherungsleine wieder an der Kletterwand befestigt werden. Auch kein einfaches Unterfangen, wenn man beide Hände zum Festhalten braucht und so nahm Christina das Seil kurzentschlossen zwischen die Zähne, um es bei ihrem Aufstieg nicht zu verlieren.
Juni 23 2017
33 Grad im Bus, die Klimaanlage kaputt, alle japsen nach Luft – ein Traumstart zur Klassenfahrt in das wunderschöne Italien. Aber es braucht schon etwas mehr, um die 10B von ihrer wohlverdienten Klassenfahrt abzuhalten. Gerettet hat uns unser Busfahrer Oleg, der sich in großen Diskussionen mit der italienischen Werkstatt um die Reparatur kümmerte, während wir unserem Reiseprogramm folgen konnten.
Am meisten beeindruckt waren wir von Verona, der kleinen und doch majestetischen Stadt, in der die Geschichte von Romeo und Julia von William Shakespeare spielt. Und so war der Balkon der Julia, an dem sich das wohl berühmteste Liebespaar der Welt einst angeblich die ewige Liebe schwor, eine unserer Lieblingssehenswürdigkeiten. Viele weitere interessante Geschichten über die Stadt und ihre Bauwerke erzählte uns unser Stadtführer Mauro Pasetti (aufgrund der WhatsApp-Korrektur von uns liebevoll auf Mauro Pastete umbenannt), der alle durch seine nette Art in seinen Bann zog.
Nach Venedig konnten wir bei konstant heißen Temperaturen bereits wieder mit einem Bus mit Klimaanlage fahren, was für alle eine große Erleichterung war. In der Serenissima (die
Allerdurchlauchteste) – wie die Stadt auch genannt wird – konnten wir vor Touristenmassen kaum treten, was die Stimmung etwas gedrückt hat. Trotzdem kämpften wir uns zu den sehenswerten Plätzen der Stadt wie der Rialtobrücke und dem Markusplatz durch. Mit dem Markusdom besuchten wir eine der beeindruckendsten Kirchen Europas. Sie ist dem Heiligen Markus, dem Stadtpatron Venedigs, gewidmet und so schön mit Gold verziert, dass wir fast am gut unter dem Hauptaltar versteckten Sarkophag des Heiligen
Markus vorbei gegangen wären. Aber unser wachsamer Vlad hat uns vor dieser Panne bewahrt.
Untergebracht waren wir in einem kleinen Familienhotel direkt am Gardasee, wo wir gut mit Pizza und Pasta versorgt wurden. Hier war der ideale Ort, um abends, nach den anstrengenden Ausflügen am Strand zu relaxen.
Eine unvergessliche Abschlussfahrt!
Juni 22 2017
Also wir sind von der Schule losgefahren …… ok, ok,ok…. so fängt jeder Artikel an und wir wollen Euch Leser ja nicht zum Gähnen bringen. Gähnen konnte man nämlich bei unserer Abschlussfahrt höchstens als wir wieder zurück waren. Weil unsere Fahrt war der absolute Hammer. Kroatien ist atemberaubend schön und bietet nicht nur ein wunderbares Meer, sondern auch Flüsse und Seen, wo selbst die coolsten Jungs begonnen haben an Einhörner zu glauben. Es
war alles von A bis Z perfekt. Das ist auf jeden Fall die Meinung der Schüler. Was unsere Lehrer denken, haben wir nicht gefragt, aber immerhin sind alle wieder heile zurück und Montag pünktlich da gewesen. Also alles paletti. Wir hatten ein tolles Hotel, das direkt am Meer lag und wir es von unseren Balkonen sehen konnten. Deswegen
sind wir sofort alle ins Wasser gehüpft und hatten riesen Glück, weil es an einer Stelle nur so von Seeigeln gewimmelt hat. Zum Glück war es nur eine Stelle und der Rest war ok. Neben Schwimmen haben wir die Plitvicer Seen besucht und das hat wie schon erwähnt alle zum absoluten Emo gemacht, weil die einfach so geil grünblau genial aussehen und man Lust hat einfach
reinzuspringen und Meerjungfrauen zu suchen. Nachts haben wir die Lehrer verrückt gemacht, die aber doch ziemlich cool waren und viel ertragen haben. Wir haben auf einem Fluss Rafting gemacht und sind in Wasserfälle gesprungen. Wir würden wieder sofort hinfahren, auch wenn die Fahrt echt lang war…… 16 Stunden im Bus. In diesem Sinne….. BYE ZA SADA …. Das ist kroatisch und heißt BIS BALD!
Klassen 10A1 und 10A2
Juni 14 2017
Am Mittwoch um 9:00 Uhr ging unsere Klassenfahrt los. Nach dreieinhalb Stunden erreichten wir unser Ziel das Stayokay Domburg in den Niederlanden. Unsere Unterkunft befand sich in einer mittelalterlichen Burg aus dem 13. Jahrhundert, die nicht weit vom Strand entfernt lag. Nachdem wir unsere Koffer im Stayokay abgestellt hatten, erkundeten wir die Umgebung. Wieder zurück in unserer Unterkunft bezogen wir die Zimmer und spielten Fußball auf der Wiese bis zum Abendessen.
Danach zog es uns alle noch mal hinaus über die Dünen zum Strand. Am nächsten Morgen machten wir nach einem reichhaltigen Frühstück eine GPS-Tour durch das Waldgebiet hinter den Dünen. Die Tour endete am Strand, wo dann von uns Sandskulpturen gebaut wurden. Nach einem Mittagsimbiss in der kleinen
Stadt Domburg
besichtigten wir das Museum Terra Maris. Dort konnten wir uns die Natur und Landschaft der Provinz Zeeland ansehen. Anschließend ging es natürlich wieder zum Strand. An unserem letzten Tag verbrachten wir die Zeit bis zur Abreise mit einer Wanderung zum Strand.
I.Köber und D.Özcelik