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Würdigung der besten Leistungen

P1010869An der Erich Kästner-Schule findet seit Jahren am Tag der Zeugnisausgabe auch die Belobigung statt, bei der die Schüler mit dem jeweils besten Zeugnis sowie dem besten Lernfortschritt der Klasse mit einer Urkunde geehrt werden. Mark aus der 7a erhielt z.B. die Urkunde für das beste Zeugnis seiner Klasse und fand: „Ich habe mich sehr erschrocken, als ich aufgerufen worden bin, weil ich nicht damit gerechnet habe und außerdem noch nie auf einer Bühne gestanden habe. Für mich war es die erste Urkunde, die ich an dieser Schule erhalten habe und ich freue mich sehr darüber.“ Kevin bekam die Urkunde für den besten Lernfortschritt in dieser Klasse und meinte: „Ich habe im letzten halben Jahr viel mehr im Unterricht aufgezeigt und viel besser mitgemacht. Und es macht mich stolz, dass ich mich so verbessert und dafür auch noch eine Urkunde bekommen habe.“ Ouiam aus der 7c ist erst seit der Schulzusammenlegung der Paulusschule mit der Erich Kästner-Schule zu uns gewechselt und machte diese Belobigung zum ersten Mal mit; sie empfand: „Als ich aufgerufen worden bin für das beste Zeugnis der Klasse war ich sehr aufgeregt, obwohl ich schon ein bisschen damit gerechnet hatte. Ich bin sehr stolz darauf und meine Eltern werden sich auch sehr darüber freuen.“ Ich gratuliere allen, die heute zu ihrem Zeugnis auch noch eine Urkunde mit nach Hause nehmen.

…und allen Schülerinnen und Schülern, bei denen es mit der Urkunde heute nicht geklappt hat, wünsche ich – auch ohne Urkunde – zufriedenstellende Zeugnisse und viel Motivation für das kommende Halbjahr. Vielleicht klappt es ja dann zum Versetzungszeugnis mit einer Urkunde.

Michael Frenz

Auf Sendung beim WDR

P1010814P1010832Am Montag den 23.01.17 hat die Kicken & Lesen Gruppe mit Frau Hilbricht und Herrn Kramskyy das WDR-Kinderstudio in Köln besucht. Die WDR-Mitarbeiter haben den Schülern erklärt, wie Radio- und Fernsehsendungen produziert werden, welche Studiotechnik eingesetzt wird, wie diese funktioniert und warum man keine grünen Klamotten tragen darf. Danach wurden alle Schüler in drei Gruppen (Techniker, Nachrichtsprecher und  Regie) aufgeteilt. Nach der Aufteilung hat jede Gruppe einen eigenen Auftrag bekommen. Die Nachrichtsprecher haben die Texte gekriegt und haben sofort P1010818P1010824angefangen sie einzuüben. Die Technikgruppe hat die technischen Geräte kennengelernt, sie ausprobiert und wurde nochmal  in Video-, Ton- und Lichttechniker aufgeteilt. Die Regiegruppe hat alle Abläufe im Studio kontrolliert und zusätzlich die Aufgabe der Maskenbildner übernommen. Nachdem alle Schüler geübt haben, haben wir unsere Sendung gedreht. Diese Aufgabe haben unsere Jungs gut gemeistert. Aber jetzt kann jeder Schüler bestätigen, dass vor der Kamera zu stehen nicht so einfach P1010817P1010860ist. Am Ende hatten wir nicht nur viel Spaß, sondern wir haben sogar von den netten WDR-Mitarbeitern unsere fertige Sendung auf einem USB-Stick bekommen.

W. Kramskyy

Wir brauchen kein Abitur für die Uni Köln!

P1010441P1010439Häh? Muss man nicht erst das Abitur haben, um an die Uni zu gehen? Tja, wir nicht! Und nicht nur das, wir wurden sogar extra eingeladen, um den Studierenden aus dem Englischen Seminar für Lehramt zu helfen. Die zukünftigen Lehrer, also jetzt noch Studenten, wollen herausfinden, ob wir Schüler besser und lieber Englisch lernen, wenn wir I-Pads benutzen. Unsere Antwort lautet „Juhu !!! Das ist wild.“ Es hat wirklich großen Spaß gemacht und wir haben gemerkt wie gut wir schon English sprechen können. Wir haben nämlich von 9 Uhr bis 13 Uhr durchgehend nur Englisch gesprochen. Dabei haben wir lustige Filme gedreht, eigene Books  und Trailer erstellt und diese mit Musik unterlegt. Wir hatten viele Aufgaben, aber und das ist nicht streberhaft gemeint…. keiner fand es langweilig oder unnötig. Es wäre richtig cool, wenn wir solche APPS auch hier anwenden könnten. Super war auch, dass wir in kleinen Gruppen gearbeitet haben, so hatte niemand Angst was falsch zu machen. Die Uni will uns auch wieder einladen… Zum nächsten Projekt. Wir freuen uns, dass wir helfen können und dürfen.

Florian Fischer, 8b

Shopping Queens auf dem Eis

IMG-20170118-WA0099[1]IMG-20170119-WA0008[1]Mit dem Bus sind wir (9b und 9c) bis zum Lentpark gefahren. Dort stellten wir zügig fest, dass wir die einzigen Gäste waren. Das war die Gelegenheit einige Kunststücke auf dem Eis auszuprobieren. Das war ein Anblick für die Götter, denn sämtliche Schüler landeten auf ihren Hintern. Wir amüsierten uns durchgehend, da es immer wieder etwas zu gucken gab. Nach zwei Stunden auf dem Eis schlenderten wir in die Kölner Innenstadt. Ein Fußmarsch von 20 Minuten, der nicht zu unterschätzen war, grade nach dem Eislaufen. Am liebsten hätten wir unseren Frust bei den Lehrern IMG-20170119-WA0014[1]ausgelassen, aber „Nein“. Auf der Shoppingmeile angekommen war die Müdigkeit weg, denn wir mussten unsere letzten Groschen innerhalb von zwei Stunden ausgeben. Wir fühlten uns wie bei der Sendung Shopping Queen. Kurz vor 3 trafen wir uns am Dom und schlenderten zum Bus und fuhren zurück nach Bergheim. Unterwegs wären einige fast eingeschlafen, da es doch ein anstrengender Tag war. Bedanken wollen wir uns nochmals bei Frau Schmitz, die uns als Sportlehrerin begleitet hat. Danke Frau Schmitz!

Jenny, Djessika, Angelina, Shalin (alle 9b)

Erfolg? Spaß? Geld?

20161216_113342In den Genuss eines besonderen Workshops kamen 12 Schüler und Schülerinnen der Stufe 10.
Herr Tiefenthal und Herr Weiler von der Kreissparkasse Köln hatten ein vierstündiges Bewerbungstraining vorbereitet.
Nach den Grundlagen und Fallen bei einer schriftlichen Bewerbung gab es einen kleinen Einstellungstest und zum Abschluss in der Gruppe fiktive Vorstellungsgespräche. So wurde beispielsweise Miriam (10A2), die eine Ausbildung als Hotelfachfrau anstrebt, gefragt, was denn das Wichtigste an Ihrem Beruf sei. Ganz klar: die Zufriedenheit der Gäste. Imad (10B) sollte überlegen, was denn das Unangenehmste gewesen sei, was ihm je passiert ist. Bashir (10A2) musste überlegen, wie er auf eine Beschwerde eines Kunden in der KFZ-Werkstatt reagieren würde.

Robin (10A2), der sich für eine Ausbildung als Elektriker interessiert, wurde die Frage gestellt, was ihm persönlich am Wichtigsten sei: Erfolg im Beruf, Spaß an der Tätigkeit oder Geld. Darauf gibt es nicht „die“ richtige Antwort, aber man muss sie begründen können. Denn wer Erfolg im Beruf hat, hat meist auch viel Spaß dabei und verdient zudem auch Geld – und umgekehrt!
Spaß hatten die Schüler an diesem Vormittag schon, jetzt fehlt noch der Erfolg beim Vorstellungsgespräch und dann gibt es auch Ausbildungsvergütung!

Weihnachtsgrüße

weihnachten-michelle

Zu Weihnachten packen wir unsere Talente aus!

Denn wir wissen, dass jeder eines hat! (auch wenn man bei dem einen oder anderen ein bisschen länger danach suchen muss!)

Eine friedliche und besinnliche Weihnachtszeit wünschen die Kolleginnen und Kollegen der Erich Kästner-Schule allen Menschen auf dieser Welt mit viel Zeit und Muße für die eigenen Talente!

Schülerarbeit: Michellé Boronczyk (10B)

 

Viel Spaß auf dem Eis

img-20161219-wa0000Am 15.12.2016 waren die Klassen 8c und 9d zum Schlittschuhlaufen in Köln. Zuerst trafen wir uns in der Schule. Dann redeten wir alle etwas und gingen anschließend zur Bahn. Alle waren sehr aufgeregt und wollten unbedingt in die Eishalle. Nach 50 Minuten Zugfahrt kamen wir an der Eishalle an. Die meisten von uns gingen sofort auf das Eis und viele fielen auf die Nase. Es war echt schön, mit der ganzen Klasse. Wenn man jemanden sah, der Hilfe brauchte, half man sofort. Die Zeit ging schnell vorbei. Danach gingen wir noch in Gruppen durch Köln und trafen uns später bei MC wieder. Der Tag war schon sehr anstrengend, aber wir lachten alle zusammen sehr viel und hatten einen Mega-Spaß gehabt. Also ich würde am liebsten direkt wieder hinfahren.

Tamira (8c)

Dombesichtigung in Köln

p1010426p1010427Die Klasse 8b war am 13.12.16 in Köln. Wir waren im Dom drinnen. Es ist wunderschön im Dom. Außerdem sind im Dom zwei Kirchen, einmal die große Kirche, die man direkt sieht, wenn man den Dom betritt, und eine sehr kleine Kirche, die nur ein paar Quadratmeter groß ist. Danach sind wir über den Weihnachtsmarkt gelaufen. Ich war mit meiner Gruppe in coolen Läden. Ich kann es nur empfelen nach Köln zum Einkaufen zu fahren. Es war ein schöner Tag in Köln.

Florian Fischer (8a)

Das EL-DE Haus in Köln

p1010695Am 13.12.16 besuchten die Schüler der 10B das ehemalige Gestapogefängnis in Köln. Dort wurden zum größten Teil Zwangsarbeiter aus anderen Ländern in Untersuchungshaft gehalten.

Erstmal gingen wir runter zu den Zellen. Dort hörten wir eine Geschichte über ein 16-jähriges Mädchen , das zu der Zeit inhaftiert war.Sie wurde nur inhaftiert, weil sie nicht „Heil Hitler“ sagen wollte und somit gegen die NSDAP war. Zu der Zeit gab es keine Meinungsfreiheit,  die wir heutzutage haben. Die Zellen waren so klein, dass man kaum glauben konnte, dass zu der Zeit etwa 8-10 Menschen in einer Zelle eingesperrt waren. Die Wände waren voll beschrieben von den Gefangen zu der Zeit. Die Gefangenen führten oft Kalender darüber, wie lange sie im EL-DE-Haus eingesperrt waren. Manche Gefangenen waren nur 2 Tage eingesperrt und andere mehrere Monate. Man muss wissen, dass die Gefangenen Tag und Nacht eingesperrt waren und nur zu Verhören aus den Zellen kamen. Die Gefangenen wurden gefoltert und unmenschlich behandelt um ein oftmals falsches Geständnis heraus zu bekommen. Denn zu der Zeit wurde man durch Geständnisse befördert. Auf dem Hof des Gestapohauses wurden damals mehrere hundert Menschen hingerichtet. Die Umstände im Gefängnis waren so unmenschlich, dass man es kaum glauben kann, dass damals das Gefängnis so überfüllt war.p1010710

Unserer Meinung nach war der Ausflug zum EL-DE Haus ein voller Erfolg und wir nehmen viel aus der Geschichte mit, z.B welchen Dingen die Menschen zu der Zeit ausgesetzt waren. Wir würden jemanden, der sich für die Geschichte des Deutschen Reichs interessiert, einen Besuch im EL-DE Haus in Köln am Apellenhofplatz  empfehlen. Wir freuen uns auf das nächste Mal im EL-De-Haus.

Muhammed Said Dursun und Hamza Al-Fatni (10B)p1010721

Ausgrenzung? – Nicht mit uns!

praeventationstag-3praeventationstag-5Die Klassen 9a, 9b und 9f sind am 13.12.2016 zum Präventionstag ins Medio-Bergheim gegangen. Die Themen waren Mobbing und Ausgrenzung. Es gab drei Vorstellungen. Diese gingen um 13:00 Uhr los. Die drei Klassen wurden von Betreuern, der Kinder- und Jugendarbeit in drei Gruppen aufgeteilt. Die Themengebiete waren zu einem der Filmwettbewerb „Klappe Auf!“, eine Diskussionsrunde mit dem Spiel „Ich/ Ich-nicht“. Zudem gab es eine Ausstellung zum Thema Mobbing und Ausgrenzung. Man hatte für jede Vorstellung einen praeventationstag-7Betreuer, der einem alles erklärt und gezeigt hat. Man hatte 20 Minuten Zeit pro Vorstellung. Die Veranstaltung war sehr interessant und hat viel Spaß gemacht.

Jenny Lanius 9b, Angelina Piel 9b, Victoria Bohmann 9b