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Unser spaßiger Tag im Zoo

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20160606_120027Am Montag machten sich die KLassen 10A3 und ein paar Schüler der 10B mit Herrn Schmitz auf den Weg in den Kölner Zoo. Morgens um halb Neun trafen wir uns am Bahnhof und fuhren mit dem Zug bis nach Köln zum Hauptbahnhof und von da aus mit der Straßenbahn zum Zoo. Um ca. Zehn Uhr waren wir am Zoo-Eingang, von da aus ging es in kleinen Gruppen quer durch den ganzen Zoo. Unsere Gruppe ging direkt zu den Erdmännchen und von dort aus zu den Bären. Danach zog es uns zu den Pavianen und Affen, wo wir auch direkt die erste Pause machten um uns die Affen anzusehen. Schließlich nach einiger Anschauerei der anderen Tiere, hatten wir einen ganz besonderes Highlight. Denn nach einiger Zeit kamen wir bei Robben an. In der Zeit, wo wir da waren, war die Fütterungszeit. Diese wurde uns eher wie eine kleine Showeinlage dargeboten, da die Robben mit Bällen balancierten und Ringe fingen und sie wieder holten, was sehr schön wahr. Außerdem waren wir auch bei den Krokodilen, die mir etwas Bammel machten. Die Sonne schien und wir hatten jede Menge Spaß. Es war ein Supertag.

Mandy Lohnert (10B)

 

Eine Woche nur Fußball auf dem Plan

P1010185P1010190Traditionell fand in dieser Woche wieder unser 1-wöchiges Fußballcamp statt. Nachdem uns Petrus letztes Jahr strahlenden Sonnenschein bescherte, meinte er es dieses Jahr leider nicht so gut mit uns. Statt Sonnenschein gab es heftige Regenschauer und Gewitter.  Doch auch das schlechte Wetter konnte die gute Laune aller Teilnehmer nicht trüben. Der Montag begann aufgrund des Wetters erst einmal mit kleinen Teamspielen  in der Umkleide. Als der Regen P1010192P1010186dann endlich am Nachmittag weniger wurde, durften die 60 Jungs endlich nach draußen auf den Kunstrasenplatz und konnten loslegen.  Jeden Tag wurden in verschiedenen Kleingruppen Technik, Kondition, Taktik und Teamfähigkeit trainiert. In kleineren Turnieren und Wettkämpfen konnte das Geübte dann direkt angewendet werden. Am letzten Tag gab es als Abschluss dann noch die Spiele über den ganzen großen Platz. Das geplante Nachspielen des EM-Turniers entfiel in diesem Jahr, weil durch die schwüle Luft die Schüler schon ganz schön platt waren und es durch den Wettbewerbscharakter eines Turniers eine völlige Verausgabung der Schüler zu befürchten war. Ein Dankeschön an die Trainer von SportAG, die trotz schlechtem Wetter ein tolles Fußballcamp für uns ausgerichtet haben. Unsere Schüler waren super zufrieden: „Die Trainer waren gut, aber das Essen fand ich nicht so gut“ (Hawar 9a); „Das Essen hat mir gut geschmeckt. Das Wetter war ganz Ok, im Regen macht Fußball eh mehr Spaß. Die Trainer haben uns viele Sachen beigebracht“ (Adrian 9d)

Alle freuen sich jetzt schon auf das Fußballcamp 2017.

Sylvia Gimborn

Man lebt nur einmal?!

image1image3 (1)Am Dienstag den 24.05.2016 holte der Museumsbus die Klasse 5a und die Auffangklasse 3 um 9:00 Uhr von der Schule ab und brachte uns zum Museum Schnütgen. Nachdem wir unsere Jacken und Taschen abgebeben hatten, starteten wir unsere Führung unter dem Thema: Man lebt nur einmal?! Symbole der Vergänglichkeit entdecken und verstehen. Wir sahen uns dazu verschiedene oft unheimliche Ausstellungsstücke an und  erforschten gemeinsam unter der Leitung einer Museumsmitarbeiterin, was diese über die Menschen image4 (1)im Barock und ihre Einstellung zum Leben aussagen. Am Ende wurde von den Schülern in Gruppenarbeit, zu den verschiedenen Themenbereichen der Führung, Plakate erarbeitet. Jede Gruppe erklärte den anderen Mitschülern ihr Plakat.

Um12:00 Uhr holte uns der Bus wieder vom Museum ab und brachte uns sicher zurück zur Schule.

Ingrid Köber

Von Hochzeitstorten und Nixengrotten….

…handelte die Besichtigungstour,die die 10b in der Dechenhöhle in Iserlohn bekam. Die Dechenhöhle ist um die 1000 Meter lang, aber von diesen sind nur 450 Meter begehbar. Der freundliche Tourenführer erklärte uns, dass diese Tropfsteinhöhle 1868 entdeckt wurde und von seither  hat sie sich kaum geändert. Alle 100 Jahre wachsen die Stalaktiten und Stalakmiten ca. 1 cm und die, die in der Höhle vorhanden sind bis zu 3 Meter hoch. Kleine und hohle Stalaktiten werden nach den Nudeln Makkaroni genannt.

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Die verschiedenen Bereiche in der Dechenhöhle haben verschiedene Namen wie zum Beispiel Nixengrotte, Kronleuchter oder Kapelle. Unser Klassenfoto wurde vor der so genannten „Orgel“ aufgenommen.

Viele der Schüler konnten sich bis dahin nicht vorstellen, wie eine Tropfsteinhöhle aussieht und waren überrascht. Auch dass  im Sommer nur 10° C in der Höhle herrschen. Als der Tourenführer das Licht ausschaltete, war es wirklich mehr als dunkel, es war tiefschwarz. Die einzigen Lebewesen in der Höhle waren die Höhlenspinnen, daher waren einige froh, als sie wieder an der frischen Luft waren :-)).P1010165 P1010177

Noemi (10b)

Ein Tag Achterbahnfahrt und co.

IMG_20160515_105242IMG-20160511-WA0025Am 11.05.2016 war es soweit! Die Jahrgangsstufe 8 und die Klasse 9a fuhren im schönsten Sonnenschein ins Phantasialand. Als es dann hieß: „Der Bus ist da!“, konnten wir es kaum erwarten in die Busse zu steigen. Nach 30 Minuten Busfahrt waren wir dann endlich da. Als alle ihre Eintrittskarte und Snackkarte erhielten, konnte uns keiner mehr aufhalten; also „rein“ ins IMG-20160511-WA0023Vergnügen. Sofort machten wir uns – in kleinen Gruppen – auf den Weg zu den jeweiligen Achterbahnen, Wasserrutschen und den anderen Attraktionen. Wir hatten sehr viel Spaß und die Zeit verging wie im Flug bis wir uns nach fünf Stunden am Treffpunkt wiedersahen. Einige von uns waren aufwendig geschminkt, andere wiederum tropften vor Nässe und der ein oder andere kam zu spät. Viele wollten noch da bleiben, aber darauf gingen unsere Lehrer nicht ein. Auf der Rückfahrt überkam uns die Müdigkeit; aber in einem sind wir uns einig: Es war ein sehr schöner Tag und wir freuen uns auf den nächsten Ausflug. Vielleicht ja wieder ins Phantasialand?

Bericht: Kerstin Niß / Fotos: Manuel Vits (beide 8a)

Ganz nah dran an den Profis des 1. FC Köln

01013342„Der 1. FC Köln ist nicht irgendein Club. Er ist besonders“, heißt es auf der Homepage des Vereins. Dass da was dran ist, stellten jetzt auch Pravin Grananvel und Yassin Elouriachi fest. Die beiden Achtklässler hatten nämlich für die Schülerzeitung Was Strammes einen Termin mit den Profis. Die beiden Reporter durften zunächst das Training verfolgen und konnten im Anschluss ein Exklusiv-Interview mit Mittelfeldspieler Yannik Gerhardt führen. Das wird in der nächsten Ausgabe unserer Schülerzeitung, die am 24. Juni erscheint, zu lesen sein. Der FC Köln hat viele Fans. Anfang 2015 zählte der Club rund 70.000 Mitglieder, knapp die Hälfte davon kommen aus Köln und dem Umland. 1.400 FC-Fan-Clubs gibt es in Deutschland, aber auch in Belgien, England, Spanien und sogar in Kanada, Costa Rica und Nigeria haben sich Fans zusammengeschlossen. Unser Foto zeigt Pravin Gananvel und Yassine Elouriachi mit der Nr. 1 des FC, Torwart Timo Horn.

Klassenfahrt nach Rurberg

IMG_6077Am 02.05.2016 bei strahlend blauem Himmel und Sonne pur machten sich die beiden Klassen der Stufe 6 mit ihren Klassenlehrerinnen auf den Weg zur Jugendherberge Rurberg in der Eifel. Die Anreise zur Jugendherberge mit dem Bus machte deutlich, die Eifel ist recht „hügelig“: der Bus entlud seine „Fracht“ in einer Parkbucht oberhalb der Herberge; das letzte Stück Weg zur Unterkunft musste zu Fuß zurückgelegt werden, da der Weg für den Bus zu eng und steil war. Endlich angekommen, wurden Zimmer bezogen, mit dem Beziehen der Betten „gekämpft“ und nach getaner Arbeit lecker zu Mittag gegessen. So gestärkt machte sich die Gruppe auf den Weg zum Rursee, begleitet und sicher über Fels und steile Abhänge geführt von erfahrenen Guides. Lustige IMG_6073IMG_6078Bewegungsspiele und leckeres Eis vervollständigten den 1. Tag , der als recht gelungen verbucht werden konnte. Am 2. Tag der Klassenfahrt legte die Sonne eine Pause ein und schickte Regen und Kälte. Das kümmerte die wackere Gruppe von der Erich-Kästner-Schule und ihre Begleiterinnen wenig, denn ein gefülltes, aufregendes Tagesprogramm stand bevor: Orientierungslauf durch den Wald direkt an der Jugendherge bis in die Nähe des Rursees mit GPS und IMG_6098Karte sowie anschließendes Bogenschießen (6a; 6b umgekehrt); besonders letzteres mit angeschlossenem Wettkampf war höchst interessant, lehrreich und weckte großes Interesse bei allen Beteiligten. Am Nachmittag hörte der Regen dann auf und die Sonne tauchte die Eifel nochmals in ihr schönstes Licht. Nach dem Abendessen IMG_6081hieß es dann „Schön machen“ für die hauseigene Disco. Bei guter Musik und ausgelassener Stimmung konnten die SchülerInnen den Tag ganz persönlich für sich ausklingen lassen. So wurde dann am nächsten Morgen schon mit etwas Wehmut Abschied genommen von zwei erlebnisreichen, mit Spiel, Spaß, Abenteuer und viel Bewegung ausgefüllten Tagen, die den Gemeinschaftsgeist in den einzelnen Klassen aber auch zwischen diesen sehr gestärkt hat. Bei wiederum strahlend blauem Himmel und viel Sonne machte sich die Gruppe auf den Heimweg und erreichte nach 1,5 Stunden sicher den“ Heimathafen“  Bergheim!

Angelika Khorshidpanah

Ein Hahn im Korb

IMG_20160419_150222Letzte Woche fand das Müttercafé statt. Nach und nach kamen die Mütter mit Leckereien in die Mensa und das Büffet wurde immer größer und größer. Als alle am großen Tisch saßen, haben die festgestellt, dass ein Vater dazwischen saß. Das Gelächter war groß und die Aufmerksamkeit galt zunächst dem Vater. Obwohl unser Café für die Mütter angedacht war, war der Vater gestern eine Bereicherung für die Gesprächsrunde und natürlich herzlich Willkommen. Bewundernswert war auch, dass unsere Schüler ihre Eltern zum Café begleitet haben und für sich festgestellt haben, dass sich Eltern und Lehrer auch über andere Themen unterhalten können. Am späten Nachmittag gingen die Gäste und Gastgeber wohlgenährt und glücklich nach Hause. Vielen lieben Dank an die Mütter und den Hahn im Korb, die uns Lehrer und Schüler verwöhnt haben. Wir freuen uns auf das nächste Treffen und vielleicht haben wir dann noch mehr Väter, die sich zu uns verlaufen.

Hatice Kartal, Tatjana Leidner

9b-Girls 30m über Bergheim

Bild Girls DayAm 28.April haben alle Mädchen der Klasse 9b den Girls Day mitgemacht. Wir waren alle Gäste der Feuerwehr in Bergheim und nicht nur das, denn dort war auch das „Bergheim TV“ und einige von uns wurden interviewt. Man hat uns sämtliche Fahrzeuge vorgestellt und wir durften mit der Drehleiter sogar 30 Meter hochfahren. Es war ein toller Tag und wir hatten richtig viel Spaß – nur die arme Frau Schwedaj und Frau Ulabi (auch Girls!) mussten den ganzen Tag alleine mit den Jungs sein. Wir können den Girls Day bei der Feuerwehr nur weiterempfehlen.

Sandra, Miriam, Susanne, Diana, Christina, Kinga, Denada, Jenny, Ilham und Eilina

Schüler im Alkoholrausch

P1010088P1010093In der letzten Woche besuchten wir – die APPs (AlkoholPräventonsPeers) – die Klassen der Stufe 7 um sie in vier Unterrichtsstunden über das Thema Alkohol zu informieren und aufzuklären. Wir wurden dazu von Frau Trumm von der mobilen Jugendarbeit der Stadt Bergheim über das ganze Schuljahr zu APPs ausgebildet. In der Klasse haben wir mithilfe einer Power-Point-Präsentation darüber berichtet, was Alkohol mit dem Körper macht und wie regelmäßiger Alkoholkonsum unser alltägliches Leben verändert. Nach dieser Information spielten wir das Spiel „Das ultimative Alkoholquiz“. Das Spiel hatte 6 Kategorien: Brainstorming, Allgemein, Zahlen und Fakten, Stimmt es…?, Montagsmaler und Bühne frei. Bei Montagsmaler gab es zwei Teams. Jeweils einer aus dem Team malt verschiedene Begriffe und das eigene Team muss den Begriff erraten. Bei Bühne frei mussten Begriffe pantomimisch dargestellt und erraten werden. Danach gingen wir mit Frau Trumm und Frau Spohr und den P1010087P1010090Schülern in den Freizeitraum. Dort hatten wir morgens schon vier verschiedene Stationen aufgebaut. An jeder Station mussten die Schüler Rauschbrillen anziehen und Aufgaben bewältigen. Die Rauschbrille zeigte uns, wie man sieht, wenn man in einem alkoholuisierten Zustand ist. Die vier Stationen waren: Ballwurf, Sachen sortieren, Slalomlaufen + Balanceübung und Fahrradschloss öffnen. Beim Ballwurf mussten die Schüler versuchen Bälle in einen Eimer zu werfen – zuerst ohne Rauschbrille und dann mit. Beim Sachen sortieren sollte ein Kinderpuzzle gemacht werden und bei der Station Fahrradschloss öffnen sollte ein Fahrradschloss mit Schlüssel geöffnet werden; auch hier zuerst ohne Rauschbrille und dann mit. An diesen Stationen wurde die Zeit gemessen. Zum Schluss mussten die Schüler einen Slalom-Parcours machen und sich danach auf eine Balancier-Scheibe stellen. Dort sollten sie dann drei Sekunden stehen bleiben ohne herunter zu fallen. Bei allen Übungen stellte sich heraus, dass die Beeinträchtigung durch die Rauschbrille gravierend ist und eine große Einschränkung für den Körper  bedeutet. Wir hoffen, dass wir den Schülern etwas über das Thema Alkohol beigebracht und zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol animiert haben.

Tamara Gerlach und Justin Bolder (beide 8a)