Welche Folgen eine Autofahrt unter Alkoholeinfluss oder Drogen haben kann, davon berichtete Herr Ehlert von der Polizei Bergheim den Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse.
Für Fahrneulinge in der Probezeit und für alle unter 21 Jahren gilt nämlich 0,0 Promille im Straßenverkehr. Auch die Folgen bei 0,3 bis hin zu über 1,6 Promille wurden angesprochen, von der Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld, Punkten und Geldstrafe bis hin zur Straftat und MPU, dem sogenannten „Idiotentest“.
Mit vielen kleinen Anekdoten konnte Herr Ehlert die Schülerinnen und Schüler der 10 heute für dieses Thema gewinnen, mit dem Ziel, die Schüler vor solchen Folgen zu bewahren.
Redouane (10B) durfte einmal in ein Alkoholmessgerät pusten ( natürlich 0,0 Promille :-)) und Dragos versuchte vergeblich mit der Rauschbrille Herrn Ehlert die Hand zu schütteln.
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Jan. 11 2019
Punkte in Flensburg sind keine Payback-Punkte
Jan. 09 2019
Englischkurs in der Uni
Immer wieder gern gesehene Gäste des Englischen Seminars in Köln sind die Englischklassen der EKS.
Nunmehr schon das 4. Jahr fahren die Kinder unserer Schule einmal im Semester in das Language Lab der Uni Köln.
Heute erzählte mir Frau Celestine Caruso, die Dozentin des Seminars, dass die Schülerarbeiten der letzten Jahre immer wieder als besonders gelungene Arbeiten als Anschauungsmaterial in Konferenzen genutzt werden und eventuell auch nach einer Datenauswertung kommendes Jahr publiziert werden sollen.
Dieses kreative Arbeiten macht den Schülern und Schülerinnen große Freude und lässt sie auch in einem freieren Raum die englische Sprache neu erleben und entdecken.
Die Erfahrung mit jungen Studenten und Studentinnen, die oftmals schnelles und mit unterschiedlichen Akzenten Englisch sprechen, ist einfach Gold wert. Auch für uns Lehrer, die sich an diesem Tag mehr im Hintergrund halten sollen, ist es wirklich ein herzerfreuender Genuss.
Wie immer klingt der Tag mit ein wenig Freiheit auf der Schildergasse und deren feilgebotenen Leckereien aus.
D. Ulabi
Jan. 07 2019
Schlittschuhlaufen im Lentpark
Am Montag, den 17.12.18, hat sich die Klasse 10 A4 um 8:30 Uhr in der Klasse getroffen. Nachdem sich die Klasse versammelt hatte, sind wir zusammen zum Bergheimer Bahnhof gegangen und haben um 8:58 Uhr die Bahn zum Kölner Hauptbahnhof genommen. In Köln sind wir dann gemeinsam mit der U-Bahn zum Lentpark gefahren. Wir sind um ca. 10 uhr angekommen. Unsere Klassenlehrer haben
an der Kasse bezahlt. Wir haben uns Schlittschuhe ausgeliehen und haben dazu Helme bekommen. Wir hatten 2 Stunden Zeit. Nachdem die Zeit umgegangen war, haben wir uns alle beim Schlittschuhverleih getroffen. Von da aus sind wir zurück mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof gefahren. Wir durften uns in Gruppen aufteilen und in der Kölner Stadt 2 Stunden rumlaufen. Um 14 :15 Uhr war unsere Treffpunkt am Kölner Bahnhof. Von da aus sind wir gemeinsam mit der Bahn nach Bergheim gefahren. Das war ein schöner Tag mit der Klasse. Ich würde den Tag gerne wiederholen und kann den Lentpark den anderen Klassen nur weiterempfehlen.
Ikram Ahrouil (10 A4)
Dez. 18 2018
Mut tut gut – Projekt der Klassen 5
Drei Tage lang wurden die Frischlinge der Erich Kästner-Schule für ein gewaltloses Miteinander in der Schule sowie in der Freizeit geschult und trainiert. Mithilfe von diversen Rollen- und Simulationsspielen erlebten die Schülerinnen und Schüler viele potenzielle Konfliktsituationen und bekamen von den Coaches zahlreiche „coole“ Handlungsalternativen. Mit der Unterstützung der Trainer erarbeiteten die Schüler eigenständig, dass Gewalt nicht nur körperlich, sondern auch verbal erfolgen kann.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes war die Stärkung der Klassengemeinschaft, hierbei wählten die Trainer geschickt Spiele, in denen nicht der Einzelne, sondern nur das Team als Ganzes gewinnt oder verliert. Dabei wurde der Klasse deutlich, dass für eine funktionierende Klassengemeinschaft jeder einzelne seinen Beitrag leisten muss.
Sowohl engagierte Coaches sowie hochmotivierte Schüler sorgten für spannende, lehrreiche und lustige drei Projekttage.
Luca Agosta
Dez. 17 2018
Die Zähne auf hochglanz gebracht
Noch pünktlich vor Weihnachten wurden heute noch einmal die Zähne so richtig auf hochglanz poliert, damit sie die süße Zeit auch gut überstehen. Die Zahnärztin und ihre Mitarbeiterinnen vom Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreis besuchten heute die Kinder der Stufen 5 und 6 um mit ihnen gründlich die Zähne zu putzen, um bei ihnen die Zähne zu untersuchen und letztendlich auch mit Zahnlack zu versiegeln. Im Rahmen der Gesundheitserziehung ist diese zahnärzliche Untersuchung und Zahnlackierung eine sehr wichtige Maßnahme!
Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen vom Gesundheitsamt.
Dez. 12 2018
Stairway to heaven
Gestern nahm die Schulgemeinschaft in der Georgskapelle Abschied von unserem lieben verstorbenen Kollegen Holger Griebe. Es war sehr schön, dass zu dieser Trauerfeier alle Kolleginnen und Kollegen der Schule, die Schülerinnen und Schüler seiner letzten Klasse, Eltern und viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen erschienen sind. In besinnlicher und andächtiger Atmosphäre erinnerten wir uns auch mit viel Rock an Holger, dem Vollblutmusiker. Zum Einstieg gab es den Song „Proud Mary“, den Holger zusammen mit der Lehrerband vielfach aufgeführt hatte. Zum Abschluss wurde – passender könnte das Lied für Holger nicht sein – „Stairway to heaven“ gespielt und dieses mit einer letzten Botschaft unserer Schulgemeinschaft verbunden: „Holger, rock den Laden, egal, wo Du jetzt bist!“.
Vielen Dank an Frau Büttgen, Frau Meyer und Frau Köber für Vorbereitung und die Organisation dieser Trauerfeier!
Die Schulleitung der Erich Kästner-Schule
Dez. 12 2018
Der höchste Fußballplatz von Köln
Köln- Sport- Weihnachtsmarkt
Am 05. Dezember 2018 fuhren wir, die Klasse 9a mit Frau Illgner und Frau Khorshidhpanah ,
nach Köln zum Deutschen Sport & Olympia Museum.
Dort angekommen führte uns unser Weg zuerst in den Kölner Dom um für unseren verstorbenen
Lehrer und Kollegen ,Holger Griebe, eine Kerze anzuzünden und eine Gedenkminute zu halten.
Zu Fuß gingen wir am Rhein entlang (der schon wieder mehr Wasser hatte!) zum Deutschen Sport & Olympia Museum. Jedoch liegt genau davor noch die große Versuchung, an der man nicht einfach vorbeikommt: das Schokoladenmuseum, in dem sich einige zu dünn angezogene Schüler erst einmal aufwärmten. Auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schokoladenmuseum deckte man sich mit Süßigkeiten ein.
Im Sportmuseum wurden wir sehr freundlich empfangen und hatten eine einstündige Führung. Da schon andere Schulklassen dort waren, war es teilweise auch recht laut.
Wir lernten etwas über die Entstehung der Olympischen Spiele und den antiken Ort Olympia. Erstaunlich, was einige Schüler schon wussten! Herkules oder Herakles, wie wir gelernt haben, und seine Geschichte beeindruckten doch sehr! Echte Wettschalter führten uns in die Welt der Sportwetten. Wie die alten Griechen in Olympia den Weitsprung praktizierten konnten wir selbst ausprobieren. Beim Gewichtheben kamen einige dann doch an ihre Grenzen – wir sind eben nicht alle „Heraklesse“! Ein typischer Boxring war aufgebaut in dem man sich erproben konnte. Wir hörten von einigen Sportgrößen und sahen Tore des Monats aus den 50er, 60er bis zu den 90er Jahren.
Nach der Führung hatten alle noch Zeit, sich in den einzelnen Bereichen auszutoben. Aber die Klasse 9a zog es aufs Dach, zum höchsten Fußballplatz von Köln. Man lieferte sich ein Match mit einer fremden Gruppe. Wer hat eigentlich gewonnen?
Auf dem Weg zurück zum Dom konnte man sich schon auf mindestens 3 Weihnachtsmärkten vergnügen. Der Tag verging zu schnell!
Das vorbildliche Verhalten aller Schüler und Schülerinnen der Klasse machte den Ausflug auch für uns Lehrerinnen zum Vergnügen!!!!!!
- Illgner, 08.12.2018
Dez. 11 2018
Englische Geschichten 3.0
Der 3. Preis im Filmwettbewerb – das 3. Mal der Storyteller Richard Martin als Gast im Hause der Erich Kästner- Schule. Denn nicht um sonst gibt es das geflügelte Sprichwort:
Aller guten Dinge sind 3!
Und gut ist auch, dass wir an der EKS flexibel sind und ganz im Sinne der Pipi Langstrumpfphilosophie aus 3 mal 3 auch mal 4 oder wer weiss, widde, widde wieviel machen.
Richard Martin hat ein weiteres Mal gezeigt, dass analoge Unterhaltung 1 Punkt 0 ganz wunderbar sein kann. Denn er entertaint, spannt auf die Folter, zaubert den etwas größeren Zuhörern auch mal ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht.
Es ist immer wieder ein Genuss und eine Herausforderung für die Schüler der Erich Kästner- Schule- all diese Geschichten in englischer Sprache zu hören. Selbst die noch ganz kleinen Lerner hörten gebannt zu. Es ist und bleibt eine wertvolle Erfahrung für alle. Ein nicht alltägliche Performance.
Und deswegen müssen wir hier mal zum Entsetzen der Mathematiklehrer sagen:
2 mal 3 macht 4 und noch mal 3 heißt: Richard Martin komm bald wieder vorbei.
Daniya Ulabi
Dez. 10 2018
Dinosaurier ohne Höhenangst
Endlich war es so weit. Die 6 er der Erich-Kästner-Schule konnten letzte Woche ein wenig vom Schulalltag abspannen und fuhren mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ins Odysseum. Die Fahrt verlief gut, beim Umsteigen in den Bus ist keiner verloren gegangen. Nur zu Beginn ärgerten sich die begleitenden Lehrer darüber dass der Fahrkartenautomat in Zieverich keine Geldscheine nimmt.
Die Spannung war groß, nur sehr wenige kannten das Museum und das Wort Museum hat irgendwie immer einen seltsamen Nachgeschmack bei den Schülern. Müssen wir uns irgendetwas anhören, was uns gar nicht interessiert oder etwa lange rumstehen…?
Nein, hier nicht! Denn das Odysseum ist ein interaktives Museum, was zu Bewegung zwingt. Vieles kann dort angefasst und ausprobiert werden. Es gibt insgesamt vier Räume, die sich thematisch unterscheiden. Dabei ist alles sehr anschaulich dargestellt. Es kann geraten werden, Computer kann man bediene, Gegestände in die Hand genommen werden. Dinosauerier bewegten sich und begeisterten. Beim Thema Erde wurden unter anderem viele physikalische Themen auch fühlbar gemacht. Großes Interesse hatten die Schüler dabei mal ordentlich in alle Richtungen drehen zu lassen, um zu erfahren, ob sie das Potenzial zum Astronauten haben. Oder einfach nur, ob man schwindelfrei ist…
Das Warten lohnte sich.
Im Odysseum darf man verstecken spielen, kann man durch dunkle Rohre rutschen, klettern und kann man erfahren, ob man Höhenangst hat. Ein Seilparcour war der Dauerbrenner bei fast allen (zumindest bei denjenigen, die bei diesen Höhen munter rumturnen konnten)!
Wer es am Ende was ruhiger angehen lassen wollte, hat im Themenraum, Rund um die Maus, versucht bewegende Bilder zu zeichnen. Natürlich mit der Maus, dem Vogel und dem Elefanten. Hier war es auch möglich kleine Filmchen selbst zu entwickeln. Shaun das Schaf war auch dabei.
Fazit: Das Museum hat zu 99 % gefallen und ist ein Ausflug wert.
Verfasser: Berger