Adventure Academy in der Eifel

7c-17c-4Wir sind die neu zusammengewürfelte Klasse und hatten jetzt unsere erste Klassenfahrt. Endlich konnte man sich richtig kennenlernen. Es ging in der letzten Woche in die Eifel nach Simmerath-Rurberg mit unserem Klassenlehrer Herrn Strätker und mit Frau Hasch. Tag 1: Nachdem uns die Chefin der Jugendherberge begrüßt hatte konnten wir in die Zimmer, Betten beziehen und dann ein wenig die Lage checken. Nach dem Mittagessen haben wir dann Kennenlernspiele gemacht, mussten dann aber reingehen weil es anfing zu regnen. „Die Spiele mit den Platten waren super.“  Tag 2: Wir waren alle sehr müde, weil es doch sehr spät gewesen war 7c-5in der letzten Nacht. Trotzdem mussten wir pünktlich zum leckeren Frühstück. Danach ging es nach draußen in den Wald. Bei den Spielen musste man sich gegenseitig helfen, sonst konnte man die Aufgaben gar nicht gescheit machen. Auch beim Klettern mit richtiger Sicherheitskleidung musste man sich helfen. Derjenige, der hochgeklettert 7c-3war musste von allen anderen unten gesichert werden. Für den nächsten Abend war ein Lagerfeuer geplant. Dafür haben wir dann erst mal einiges Holz zusammengesucht und es zur Feuerstelle gebracht. Dort haben wir dann auch gelernt, wie man auch ohne Feuerzeug ein Feuer machen kann. Tag 3: Nach einem aufregenden Geländesuchspiel war die nächste Aufgabe, dass pro Gruppe eine 7c-2Hütte aus Ästen und Bäumen gebaut werden sollte. „Gar nicht so einfach, weil sie ja stabil sein sollen und man keine Angst haben darf, dass nicht gleich alles zusammenbricht, wenn man da reingeht.“ Tag 4: Wir wollten unbedingt mal ins Dorf wandern, um uns am Kiosk mal was zu kaufen. Und am Rursee waren wir dann natürlich auch. Nur leider war jetzt im November nicht mehr viel los. Nachmittags haben wir dann mit LEGO „gespielt“. Wir mussten Figuren nachbauen, allerdings war das nicht ganz so einfach, weil die Leute, die sich die Figuren in einem anderen Zimmer angeschaut haben selbst gar nicht bauen durften. Sie durften den anderen nur mit Worten beschreiben, wie sie was mit welchen Steinen bauen sollten. Am 5. Tag ging es dann mit viel zu wenig Schlaf wieder nach Hause. Schön waren auch die Abende, an denen wir chillen oder Tischtennisspielen konnten oder aber auch mit den Lehrern Kartenspielen konnten.

Hoffentlich machen wir bald wieder eine Klassenfahrt.   🙂

Michael Strätker

1 Kommentar

    • Hilbricht auf 24. November 2015 bei 17:24

    Das hört sich ja spannend an. Hütte bauen, Feuer machen – echtes Überlebenstraining. Alle Achtung, das kann noch lange nicht jede Klasse ( und Lehrer).
    Herzlichen Gruß von Frau Hilbricht

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