Schade, dass man im Bus nicht tanzen kann…

…. ansonsten wäre unsere kleine Reisegruppe mit Schülern der 10B und der Auffangklasse nach Brüssel  und Amsterdam   getanzt und nicht gefahren. Für so gute Stimmung im Bus braucht man natürlich die richtige Musik. Aber auch das war kein Problem: Die Schülerinnen der beiden Klassen haben textsicher von arabischen und spanischen bis zu englischen Songs alles präsentiert und so schon die Busfahrt zum Highlight gemacht.

In Brüssel  angekommen ging es natürlich erstmal zum Stadtzentrum um den Grand Place oder Grote Markt (Einmal Französisch, einmal Flämisch), da alle das imposante Rathaus und die prunkvollen, barocken Häuser sehen wollten, die diesen Platz zu einem der schönsten Plätze Europas machen. Dann war für alle Zeit für ein bisschen sightseeing und ein bisschen shopping, wobei die berühmten Waffeln und auch die belgische Schokolade ausgiebig probiert wurden.

Grachten und Hausboote, Fahrräder und Tulpen – dafür ist Amsterdam   berühmt. Und so stand natürlich eine Bootsfahrt durch die Grachten auf unserem Programm, bei der wir die Stadt von den vielen kleinen Kanälen aus sehen konnten. An Bord unseres Bootes gab es für jeden ein paar Kopfhörer, über die wir uns in einer Sprache unserer Wahl Interessantes und Wissenswertes über die vielen Hausboote, die dicht gedrängt die Kanäle säumen, und die auf Pfählen gebauten Häuser, von denen einige bedenklich schief stehen, anhören konnten.

Danach war etwas Zeit, durch die Stadt zu bummeln, den Königspalast zu fotografieren, Madame Tussauds Wachsfigurenmuseum zu bestaunen und in den zahlreichen Boutiquen shoppen zu gehen.

Wir hatten eine wunderbare Zeit in Brüssel und Amsterdam!!!

Team 10B