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Die 7a springt an die Spitze des Jumpolymps

Am 29. November besuchte die 7a das Jumphouse in Köln. Gut gelaunt und mit sportlichem Elan startete der 90-minütige Jumpmarathon. Dabei gab es neben dem klassischen Trampolinen, eine Vielzahl von diversen Springspielen. Die Ninja-Box motivierte die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen, so dass immer wieder Bestzeiten für den vorgegeben Parkour überboten wurden. In der Ninja Race Arena galt es auf Punktejagt zu gehen, Der Highscore musste geknackt werden. 14 kleine Kängurus gaben 15 Minuten lang ihr Bestes, um die Spitze des Jumpolymps zu erreichen. Beim Videojump mussten vorgegebene Choreographien nachgesprungen werden. Nicht so einfach und dabei gab es viele Lacher. Denn so manch eine nachgemachte Choreographie sah dann doch etwas seltsam aus.

Nach intensiven 90 Minuten, machten wir uns gut gelaunt und ausgepowert auf den Heimweg.

Gianluca Agosta

Jetzt wird’s gruselig

Alle haben es schon immer gedacht, doch jetzt sind wir uns ganz sicher – Schule ist einfach zum Gruseln!

Pünktlich zu Halloween veranstaltete die Klasse 5c eine Gruselparty.

Wir haben uns geschminkt und verkleidet, haben dabei schaurige Musik gehört und dazu getanzt. Bei einem kleinen Wettbewerb schauten wir, wer den ekligsten Zaubertrank zusammenmixen konnte. Zum krönenden Abschluss schauten wir einen grusligen Film, der uns die Haare zu Berge stehen ließ.

Die Klasse 5c ist sich einig: Das wollen wir nächstes Jahr wieder machen!

Schöpfung – eine Mitmachausstellung

Als wir, die Religionskurse 9 und 10, alle am Kölner Hauptbahnhof angekommen waren, gingen wir durch die Innenstadt zum Jugendpastoralen Zentrum CRUX, Wir schauten uns den „schiefenTurm von Köln“ an und hörten die Geschichte dazu: Nach Tunnelarbeiten hatte sich der Kirchturm zur Seite geneigt. Innen in der Kirche, die nun als Jugendkirche genutzt wird, war die Mitmachausstellung aufgebaut.„Mein erster Eindruck war, dass die Kirche sehr schön ist.“, sagen Minh Anh und Milena.„Dann stellten die Leute Fragen zum Klimawandel und wir mussten uns entscheiden, ob wir jemals etwas mit diesem Thema gemacht hatten oder nicht.“ Minh Anh und MilenaZu Beginn“…hat man uns Fragen gestellt, worauf man sich entscheiden konnte zwischen + – oder in der Mitte“ Damit hatten wir zum wichtigen Fragen ein Stimmungsbild unserer Gruppe. „Man hat uns iPads gegeben und wir sollten die 7 Tage scannen und die Infos lesen.“, schreibt David.„Wir mussten verschiedene Stationen absolvieren, wo es um die 7 Tage der Welterschaffung ging.Unser Favorit war das Zelt. Dort haben wir einen Einblick in den Sternenhimmel bekommen, wowir sitzen und der Stimme zuhören konnten.“, schreiben Roxana, Kimberly und Heran.„…als wir fertig waren, haben die Betreuer uns noch eine Meditation vorgelesen…“, schreibenJulian und Leon.Wie hat es uns gefallen?„Man konnte viel lernen und es gab auch eine Relax-Ecke mit Entspannungsmusik.“, sagen Roxana, Kimberly und Heran.„Wir fanden diesen Tag sehr toll und wir haben viele bedeutungsvolle Dinge gelernt und getan.“,sagen Minh Anh und Milena.

Selbstsicherheitstraining für Mädchen

Auch in diesem Jahr führte unsere Schule das Präventionsprojekt „Selbstsicherheitstraining für Mädchen“ mit den Schülerinnen der Stufe 6 durch. In Kooperation mit der HObAS e.V. aus Düren zeigten zwei Trainerinnen, wie sich Mädchen in Gefahrsituationen angemessen und wirkungsvoll zur Wehr setzen können. Vor allem bei den praktischen Übungen zur Selbstbehauptung hatten die Mädchen viel Spaß und lernten zudem nützliche Tipps und Tricks.

Vilen Dank an Frau Bergsch (HObAS e.V.) und ihrem Team für das tolle Präventionsprojekt.

Rippenbrüche und andere Verletzungen

Am 28.09. übte unser Schulsanitätsdienst einen ganzen Tag lang den Umgang mit einem simulierten Unfall, bei dem viele verletzte Personen behandelt werden mussten. Mit Hilfe eines Triage System, bei dem die Patienten in Kategorien eingeteilt wurden, behandelten wir die Patienten nach Schwere der Verletzungen. David aus der 10B zum Beispiel hatte verschiedene Verletzungen wie eine Kopfplatzwunde, ein gebrochenes Bein und einen Rippenbruch, da er in unserer simulierten Situation unter einem Tisch begraben wurde. Als alle Patienten versorgt waren und die Übung zügiger fertig war, als gedacht und Frau Sendtko zufrieden war, stand für uns fest, dass die Übung ein richtiger Erfolg war.

Unsere Schule kann sich stets auf ihren Sanidienst verlassen !!!

Die Kölner Synagoge hautnah erlebt

Am ersten Tag nach den Herbstferien fing es schon chaotisch an. Denn durch Bauarbeiten fiel der Zug nach Horrem aus und wir, die AFK 2 und die Islamkunde-Gruppe aus der zehnten Klasse, mussten schließlich mit einem späteren Bus fahren. Da wir einen Termin mit einer Führung in der Synagoge in Köln hatten, standen wir unter Druck. An der Synagoge doch noch pünktlich angekommen, wurden wir erst von Sicherheitsleuten kontrolliert, bevor wir in die Synagoge reindurften. Herr Abraham Lehrer, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat uns persönlich die Hintergründe zum Judentum im Allgemeinen, zur Gemeinde und zur Synagoge im Speziellen erklärt.

Nach der Besichtigung fuhren wir zum Neumarkt und die SuS durften hier noch kurz Shoppen bevor wir wieder zur Schule fuhren. Ein schöner Tag ging schließlich zu Ende und wir kamen doch erschöpft an unserem Ziel in Bergheim an.

Unsere „Großen“ zu Besuch bei der Ausbildungsbörse

Am 27.09.2023 kamen auf der Ausbildungsbörse Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen zusammen, um das Erlebnis Arbeitswelt zu erkunden.

Die 9er und 10er der Erich Kästner-Schule kamen um 11 Uhr bei der Medio-Stadtbibliothek Bergheim an. Es war sehr voll, man sah viele neue Gesichter und lernte neue Menschen kennen.

Viele Firmen, die man kennt, waren auch da, zum Beispiel die Sparkasse, Porta und viele weitere Unternehmen. Auch Berufskollege waren zu sehen und insgesamt zwei Etagen waren voll mit jeder Art von Arbeit. Die Ansprechpartner waren sehr höflich, man konnte sich mit ihnen sehr gut unterhalten und eine Konversation über die Stelle, die sie präsentieren, führen.

Viele Menschen, die nicht mehr zur Schule gehen, waren ebenfalls vor Ort und erkundigten sich dort wie jeder andere. Wie man sieht: Auf der Ausbildungsbörse war jeder willkommen.

Also: Wenn sowas wie die Ausbildungsbörse stattfindet, informiert euch und besucht sie!

(von Arda, 9a)

Schulhoftournee

Am Mittwoch den 06.09.2023 veranstalte die Erich-Kästner-Schule in Kooperation mit der Agentur für Arbeit , der IHK und der HWK eine Schulhoftournee.

Es gab mehrere Stationen an denen die duale Ausbildung und die Ausbildungsbotschafter vorgestellt wurden. Die Schulhoftournee sollte uns eine andere und neue Perspektive auf die verschiedenen Ausbildungsberufe verschaffen. Die verschiedenen Tätigkeiten der Ausbildungsberufe wurden in kleinen Filmen gezeigt, die durch die VR Brille besonders realistisch wirken sollten. Des Weiteren gab es Informationen über schulische Ausbildungsmöglichkeiten und man konnte verschiedene handwerkliche Tätigkeiten ausprobieren.

Die Schulhoftournee war ein Angebot für die Klassen 8 bis 10, damit die Schüler und Schülerinnen ihre Stärken und Interessen finden konnten. Sie diente auch als Anregung und Hilfe für Schüler und Schülerinnen die noch kein festes Ausbildungsziel vor Augen haben.

Wir, Marouane, Fatine und Fatima fanden die Schulhoftournee sehr gut und hatten viel Spaß, da wir viele neue Eindrücke und Informationen sammeln konnten.

18 Bahnen?! – Kein Problem für die 7a!

Es ist so weit! Der erste Ausflug nach den Sommerferien stand an. An einem schönen, sonnigen Tag ging es in die Minigolfanlage in Paffendorf. Paffendorf ist von der Schule aus nur einen Katzensprung entfernt. Nach einer kleinen Wanderung von 30 Minuten ging es auch schon direkt los.
Minigolf ist für die meisten Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a „Neuland“. Sie waren skeptisch, ob es ihnen überhaupt Spaß machen würde.
Trotzdem wurde Bahn für Bahn jede Herausforderung angenommen und bewältigt. Am Ende hatten sie so viel Spaß, dass sie am liebsten noch eine Runde gespielt hätten.

So hatte die 7a einen gelungenen Start ins neue Schuljahr!

40x Wasserrutsche im Bubenheimer Spieleland

Dieses Jahr ging es für alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen ins Bubenheimer Spieleland. Nach einer 30 minütigen Busfahrt stellte sich heraus, dass wir die ersten vor Ort waren. Natürlich wurde der beste Platz ausgesucht und schon waren alle unterwegs, um die Gegend zu erkunden.

Auf der Wasserrutsche, den großen Trampolinen und Klettergerüsten war nun einiges los. Durch das traumhafte Wetter war der Wasserpark eine absolute Abkühlung für viele der Schülerinnen und Schüler. Fragte man in die Runde, was sie hier am Besten finden, kam immer die gleiche Antwort: „DIE WASSERRUTSCHE!“. Aber auch die Karts waren gut besucht.

Um den sehr schönen und ereignisreichen Tag besser beschreiben zu können, folgen nun ein paar Eindrücke von den Schülern und Schülerinnen: „Die Wasserrutsche war am coolsten, ich war 40x da drauf!“ (Matei, Cherif etc.). Elias sagte zu den Trampolinen: „Ich fand das Springen toll, weil ich den anderen Tricks beibringen konnte“.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Aufenthalt im Bubenheimer Spieleland immer eine tolle Möglichkeit ist, um schöne neue Erinnerungen zu schaffen.