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Auf der Schokoladenseite von Köln

P1000120P1000111Wir, die Klasse 9d, machten am  Donnerstag  einen Ausflug zum Schokoladenmuseum zusammen mit der Auffangklasse. Wir trafen uns um 8:00 Uhr in unseren Klassenräumen und fuhren dann um 8:57 Uhr mit dem Zug nach Köln zum Hauptbahnhof. Von dort aus gingen wir mit Herrn Özers Klasse P1000118zum Schokoladenmuseum. Nachdem Herr Özer und Herr Özcelik die Karten hatten, gingen wir in Gruppen durch das Schokoladenmuseum. Im Museum sahen wir dann einen riesigen Schokoladenbrunnen, wo wir dann auch ein Stück Schokolade mit einem Keks bekamen. Außerdem sahen wir, wie die Schokolade eingepackt wurde. Zum Schluss gingen wir in den Schokoladen-Shop und kauften uns jeweils eine Kleinigkeit, denn da war die Schokolade doch sehr teuer. Danach  teilten wir uns in Gruppen auf und gingen in kleinen  Gruppen durch die Kölner Innenstadt.

Der Ausflug hat uns riesigen Spaß gemacht.

Mandy und Danilo aus der 9d

 

Ein Storyteller erzählt um die Welt und auch an der EKS in Bergheim

P1000083Am Dienstag, den 09. Dezember 2014 war es nun soweit und es hatte schon die Runde gemacht,

„Heute kommt doch der Storyteller“ oder über What´s app an Frau Ulabi „ Morgen müssen Sie wieder kommen, da kommt doch der Storyteller“

Ja, heute war es soweit der Storytellertag war gekommen und für die meisten war es auch der Tag, an dem sie zum ersten Mal einem Storyteller begegnen sollten. Ein gutes Beispiel für solch einen Menschen ist Herr Frenz, denn als ich ihm sagte wir müssten mal über den Storyteller reden, da wollte er lieber einen Gyrosteller!!! Na gut – wir sind ja an der Schule um zu lernen!!! Richard Martin ist ein P1000076P1000065Geschichtenerzähler, der seit 37 Jahren in Darmstadt lebt. Ursprünglich stammt er aus der Nähe von Manchester in England. Von Beruf aus ist er Englischlehrer gewesen und aus großer Leidenschaft und einem wunderbaren Talent zum Geschichtenerzähler geworden. Seine Geschichten sind teilweise über 2500 Jahre alt und stammen oftmals aus dem Orient und aus Indien. Mit indischen Klängen hat er auch jede Erzählrunde begonnen. Die meisten seiner Geschichten sind ziemlich lustig und obwohl er keine Bilder dabei hatte, waren viele Schüler mitten in den Geschichten drin- „im Dschungel beim alten aber schlauen Hund“ –„bei  Jack, der so fror und einen Wettstreit hatte, wer nun der Stärkere sei“ oder auch die Horrorgeschichte um „Mr. Fox – be bold be bold but not too bold“. Es sah alles nach einem gelungenen Tag aus und Richard Martin war seinerseits begeistert, ein so nettes Publikum wie unsere Schüler zu haben, die sich sehr offen auf seine Geschichten in englischer Sprache eingelassen haben.

Nur noch kurz zur Überschrift des Artikels. Herr Martin wird im Januar Geschichten in Thailand erzählen und danach in Indien. Erst letzten Monat tat er dies in Italien und so sollte es sein und so war es immer, denn Geschichten kommen von weit her- egal wo man ist-  und gehen weiter.

Daniya Ulabi

Winterausflug zur Eishalle in Köln

P1000049 Wir, die Klasse 9b, fuhren am Donnerstag zusammen mit der Klasse 9a zum Schlittschuhlaufen nach Köln in den Lentpark. Dort durften wir dann zwei schöne Stunden verbringen. In Begleitung von Herrn Kramskyy, unserem Eiskunstkönig, machte das Schlittschuhfahren natürlich noch viel mehr Spaß. Am Anfang haben die meisten das Eis erst einmal geküsst… Doch keiner hat sich dabei ernsthaft verletzt! Als wir uns erst einmal an das Eis gewöhnt hatten, waren wir alle Profis im Eiskunstlauf. Dann mussten wir schon unserer Schlittschuhe wieder abgeben, denn die Zeit ging schneller vorbei als wir gedacht hätten. Nun ging es auf in die Kölner City zum Weihnachtsmarkt. Dort haben wir uns dann in unsere Gruppen begeben. Um 15.15 Uhr mussten ausnahmsweise wir mal auf unsere Lehrer am Treffpunkt warten, weil die Lehrer sich sehr viel Zeit gelassen haben. Dann ging es leider schon wieder zurück in unsere Bergheimer City.

Der Ausflug war ein voller Erfolg!!

Fiona, Sarah, Leonie 9b

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Jobs mit Zukunft in der Logistik

Bald startet sie wieder: Die TALKE-Junior-Akademie, bei der Schüler der Stufe 9 die Berufsbilder der Logistik kennen lernen können.
TALKE, ein international tätiges Logistikunternehmen mit Sitz in Hürth, sucht Auszubildende als Berufskraftfahrer, Fachkraft für Lagerlogistik und Fachkraft für Rohr-, Kanal-, und Industrieservice.

Rund 20 Schüler nahmen an der Informationsveranstaltung von Fr. Rössler von TALKE teil.
Jetzt müssen bis Anfang Februar Bewerbungen geschrieben werden. Nach einem offiziellen Vorstellungsgesräch geht´s los mit der Akademie, bei der die Schüler durch eine Firmen-Rallye alle Fachbereiche und Berufe kennen lernen, einiges an Theorie lernen und auch selbst praktisch arbeiten können. Wer einen guten Eindruck hinterlässt, bekommt dann noch vor Weihnachten 2015 einen Ausbildungsvertrag für August 2016!

 

 

Mein Praktikum als KFZ-Mechatroniker

P1000149Vom 04.11. bis zum 21.11.2014 machte ich mein Praktikum in dem Betrieb Domagala als KFZ-Mechatroniker. Dort wurde mir gezeigt, was die Tätigkeiten eines KFZ-Mechatronikers sind. So gehört zu diesem Beruf z.B. Öl und Reifen zu wechseln, Stoßdämpfer zu erneuern, einen Wintercheck durchzuführen, Licht einzustellen, Zubehörteile (Parksensoren, Parkhilfen, Rückfahrkameras, Anhängerkupplungen usw.) einzubauen und viele Sachen mehr.  Mein Praktikum lief so, dass ich morgens um 6.30 Uhr aufstand und mich anzog; natürlich gehörten dazu auch der Blaumann und die Sicherheitsschuhe. Dann machte ich mich um 7:40 Uhr auf den Weg zur Arbeit und arbeitete von 8.00 – 16.00 Uhr im Betrieb und ging dann nach Hause.
Durch das Praktikum habe ich einen guten Einblick in diesen Beruf bekommen und könnte mir sehr gut vorstellen in diesem Beruf zu arbeiten.

Dominik Jäger (10A2)

 

Erste Hilfe für unsere neuen Schulsanitäter

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Frau Meyer und Frau Derya-Genc betreuen seit drei Jahren den Schulsanitätsdienst an unserer Schule. Am Donnerstag und Freitag hatten die „neuen“ Schulsanitäter aus den Stufen 7 und 8 ihre Ausbildung in „Erste-Hilfe“. Diese Ausbildung wurde von Frau Breuer von den Johannitern durchgeführt. Ich führte in diesem Zusammenhang ein Interview mit Frau Meyer.

Aus welchen Jahrgängen sind die Schulsanitätsschüler, die an diesem Kurs teilnehmen ?    Die Schüler sind zum größten Teil aus der Stufe 7 und zwei Schüler kommen aus der Stufe 8.

Gibt es eine Altersbegrenzung für den Erste-Hilfe-Kurs?   In diesem Jahr haben wir mit der Ausbildung in der Klasse 7 begonnen,  die Schüler bleiben hoffentlich bis zum letzten Schuljahr beim Schulsanitätsdienst.

Wie lange dauert die Erste-Hilfe-Ausbildung und wie oft muss sie wiederholt werden?   Der Erste-Hilfe-Kurs dauert 12 Schulstunden und ist 2 Jahre lang gültig. Im Schulsanitätsdienst-Unterricht werden die dort vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten vertieft und immer wieder trainiert.

Was muss ein Schulsanitäter in dem Kurs alles machen?   Die Aufgaben reichen von der Versorgung von kleinen Wunden bis zum Umgang mit Bewusstlosen oder Herzkreislaufproblemen.

Für was ist die Erste-Hilfe wichtig in der Schule?   Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass Schüler ihrer eigenen Fähigkeiten und Stärken im Umgang mit kranken Menschen erproben können und vielleicht die Entscheidung für einen Beruf im Bereich Pflege treffen können.

Bringt der Schulsanitätsschein einem was nach der Schule?   Ja, erstens kann der Schein für den Führerschein genutzt werden und auch für Gruppenhelfertätigkeiten bei Jugendfreizeiten. Hier in der Schule ist der Erwerb des Scheines kostenlos und wird von den Johannitern durchgeführt.

Melina Mangler

Feedback zum Berufswunsch

potential„Ich wusste vorher nicht, dass ich handwerklich begabt bin. Vielleicht mache ich ja einmal ein Praktikum in einer Autowerkstatt“, meinte Mandy (8d) nach dem Potentialcheck.

Durch unterschiedliche Testverfahren wurden die 8. Klassen auf ihre Interessen und Fähigkeiten getestet und bekamen in einem individuellem Abschlussgespräch ein Feedback zu ihren Stärken und Kompetenzen.
„Wir wussten schon immer, dass unsere Tochter kein mathematisches Verständnis hat. Aber wir waren sehr überrascht von den vielen positiven Rückmeldungen im Abschlussgespräch und sind nun sicher, dass der soziale Bereich nachher der richtige ist“, erzählte Herr L., Vater einer Schülerin der 8b.
Nach den Tests gab es noch eine Gruppenaufgabe, bei der etwas gebastelt werden sollte. „Wir waren ganz schnell fertig! Ich habe den anderen gesagt, was sie tun sollen und die haben das dann einfach gemacht“, sagte Jana (8a). Der Werdegang zum Management scheint gesichert :-))

Randy Hasch

Nie chancenlos gegen drei Gymnasien

P1000017Am Freitag spielte unsere Schülermannschaft in der ersten Runde der Fußballkreismeisterschaften der Jahrgänge 1999-2001 im Lukas Podolski Sportpark gegen drei Gymnasien. Pünktlich zum Turnierbeginn kamen auch unsere neuen Trikots an. Im ersten Spiel gegen das Silverberg-Gymnasium aus Bedburg zeigte unsere Mannschaft eine tolle Leistung und hatte in der zweiten Halbzeit sogar Chancen in Führung zu gehen. Das Spiel endete dann aber 0:0. Das zweite Spiel musste unsere Mannschaft gegen das Erft-Gymnasium bestreiten. In dieser Partie verloren wir leider mit 0:1. Das letzte Spiel war gegen das Gutenberg-Gymnasium; da holten wir einen 0:1 Rückstand durch ein Tor von Mohamed aus der 8b auf und spielten 1:1 unentschieden. Damit sind wir leider ausgeschieden. Herr Kramskyy, der Trainer unserer Mannschaft, sagte nach dem Turnier: „Unsere Jungs waren sehr motiviert und haben fair und ordentlich gespielt. Besonders lobenswert ist, dass die Mannschaft sehr gut eingespielt war und einen recht guten Fußball gezeigt hat. Eine hervorragende Leistung haben die Abwehrspieler Klimas und Marcel gebracht, die mehrere Tore verhindert haben. Insgesamt war das ein gelungener Spieltag.“

Melina/Leonie

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Deutsch lernen mit 1-2-3-4-klick-bum-klick

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Wie in jedem Jahr nimmt unsere Schule ein Projekt aus dem Landesprogramm Kultur und Schule wahr. In den letzten Jahren hatten wir schon im Rahmen von Kultur und Schule Mosaikkünstler, Tänzer, Sänger, Theaterschauspieler… mit ihren jeweiligen Projekten an unserer Schule. In diesem Jahr haben wir den kulturellen Schwerpunkt auf Instrumentalmusik gelegt und Frau Hilbricht-Gey konnte den künstlerischen Projektpartner Thomas Sukiennik für unsere Schule gewinnen. Er macht Percussionunterricht und will mit talentierten Schülern der Stufe 7 eine Trommelband aufbauen. Neben dem Projekt von Kultur und Schule haben wir Thomas auch als Honorarkraft eingestellt um vor allem bei den nicht Deutsch sprechenden Schülern der Auffangklassen spielerisch den Wortschatz  zu erweitern. Diese Schüler nehmen dieses Trommelangebot sehr motiviert an und lernen neben Deutsch auch Percussionrhythmen.  Eine typische Anweisung von Thomas hört sich dann zum Beispiel so an: „Rechte Hand nach vorne! Und jetzt alle! 1-2-3-4-klick-bum-klick“. Geübt wird zuerst mit Stöcken und Schlägeln an einer Tischreihe, bevor es dann an die großen Trommelinstrumente geht. Dann wird es sehr laut. Aber es macht den Kindern außerordentlichen Spaß und sie genießen den etwas anderen „Deutsch“-Unterricht.

Michael Frenz

Klassenausflug zum British-School-Film-Festival

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Am Mittwoch, den 05.11.2014, brachen die Klassen 8B und 10B zu einem Tagesausflug ins Kino namens Odeon nach Köln auf. Die Klassen trafen sich um 8:00 Uhr morgens an der Schule und fuhren dann von Zieverich Bahnhof nach Köln Hauptbahnhof. Vom Dom aus spazierten wir von der Kölner Altstadt bis hin zum Rheinauhafen. Wir sahen die Kirmes auf der rechten Rheinseite, blickten sehnsuchtsvoll zum Schokobrunnen im Schokoladenmuseum und staunten über die massigen Kranhäuser auf der linken Rheinseite. Als wir am Kino ankamen, hatten wir noch Zeit, um etwas zu essen zu kaufen. Dann begann auch schon der Film „Fruitvale Station“. Dieser basiert auf einer wahren Begebenheit. Es geht um einen 22-jähringen Mann, der es zu seinen  Neujahrvorsätzen macht, ein besserer Vater, Freund und Sohn zu werden. Sein Name lautet Oscar Grant. Er hat eine 4-jährige Tochter, eine hübsche und nette Freundin und eine tolle Mutter. Er will sie nicht länger enttäuschen. P1000090Der Film führte uns teilweise in die Vergangenheit seines Lebens. Als er  mit seiner Freundin und seinen Freunden Sylvester feiern geht, kommt es zu einer ungewollten Schlägerei in der U-Bahn. An der „Fruitvale Station“ kommt es schließlich zu einem folgenschweren Aufeinandertreffen mit Polizeibeamten. Die Polizeibeamten gehen mit unnachgiebiger Gewalt auf Oscar und seine Freunde los, obwohl diese sich nichts zu Schulden haben kommen lassen. Oscar wird besonders hart geschlagen und letztendlich von einem der Beamten wehrlos am Boden liegend erschossen. Der Film war übrigens auf Englisch und hatte deutsche Untertitel.

Außerdem ist der Film unbedingt zu empfehlen und niemand fand es „unnötig“ den Film gesehen zu haben.

Artikel von Marcel, Miriam und Jason aus der 8b

Fotos von Lena aus der 8b