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Zum Zeugnis gab es auch noch Urkunden

P1000016Zu jeder Zeugnisausgabe gibt es an der Erich-Kästner Hauptschule die große Belobigung in der Mensa. Belobigt werden alle Schüler, die das beste Zeugnis der Klasse und den größten Lernfortschritt haben. Das beste Zeugnis errechnet sich aus den Notendurchschnitten der Zeugnisse und der größte Lernfortschritt errechnet sich aus der größten Verbesserung des Notendurchschnittes im Vergleich zum letzten Zeugnis. Dazu kommen alle Schüler stufenweise in  die Mensa. Am Freitag den 30.01.2015 um 9:40 Uhr startete die Belobigung in der Stufe 10. Die Klassen kamen nach und nach in die Mensa und setzten sich nach Klassen geordnet hin. Als die Schulleiterin Frau Hilbricht rein kam, wurde es leise. Sie begrüßte uns und fing an die Schüler aufzurufen, die „das beste Zeugnis der Klasse“ oder „den größten Lernfortschritt“ hatten. Als schließlich alle oben auf der Bühne standen, gab sie den ausgerufenen Schülern ihre Urkunden. Anschließend wurden noch Fotos gemacht.

Ich finde die Belobigungen gut, weil es eine Motivation für jeden Schüler ist, dass er vielleicht auch mal dort steht und eine Urkunde für seine Anstrengung kriegt. Lara aus der 10 A1 stand schon selbst bei der Belobigung auf der Bühne und meinte dazu: „Ich bekam letztes Jahr beide Urkunden, weil ich einen Durchschnitt von 1,6 und nur eine 3 auf dem Zeugnis hatte. Dieses Halbjahr habe ich es leider nicht geschafft, aber ich habe mich für die anderen Schüler/innen echt gefreut. Meiner Meinung nach finde ich die Belobigung ganz O.k., weil ich es gut finde, wenn man für die harte Arbeit belohnt wird.“

Can Aras 10A2

Coole Moves und Bachata

P1000007 P1000011 P1000012Auch mit leichtem „Herrenüberschuss“ hatte die 10A1 viel Spaß beim ersten Schnuppertanzen in der Tanzschule Gaspers.
Los ging es mit den Grundschritten von Discofox und Bachata, bei denen häufiger das „Tanzsportgerät“ gewechselt werden musste. Dabei ging es dann eben nach „Rechts- und Linksfüßlern“ und nicht nach Geschlecht.

Nach einer kleinen Pause wurde dann eine kleine Hip Hop – Choreografie mit Marcel Geide einstudiert.  „Marcel hat uns schon als 12-jähriger zu Karneval mit seinen Tanzauftritten begeistert“, wusste Frau Hilbricht-Gey zu berichten. Heute ist er gelernter Tanzlehrer bei Gaspers und immer noch bei Auftritten in Bergheim zu sehen.

Heute haben auch die 10A2 und 10A3 das Schnuppervergnügen und wer anschließend Lust hat, kann an weiteren 8 Terminen mehr als nur die Grundschritte lernen. Geplant ist dann natürlich aber auch der Auftritt in der Schule bzw. Tanz im Anschluss an die Abschlussfeier.
Dazu müssten die Lehrer dann wohl aber auch einen kleinen Auffrischungskurs belegen, um dann ebenfalls eine gute Figur zu machen!

Made in Cologne – Kölner Dom und Kölsch…

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…ist der erste Gedanke der Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c, wenn sie an „Made in Cologne“ denken. In der Führung im Kölnischen Stadtmuseum hat die Klasse 7c erfahren, dass Köln in ihrer 2000-jährigen Geschichte ein wichtiger Wirtschaftsstandort war bzw. ist. Viele bekannte Marken sind in Köln entstanden bzw. entwickelt worden, wie z.B.“ Kölnisch Wasser-4711“, Stollwerkschokolade, Zucker von Langen und Pfeiffer (heute Diamant Zucker), usw. Im Anschluss an die Führung haben die Schülerinnen und Schüler für historische Produkte zeitgemäße Werbeplakate skizziert. Das komplette Programm inklusive Hin-und Rückfahrt im Museumsbus ist Dank der Kulturstiftung Köln der Kreissparkasse, der Regionalverkehr Köln GmbH und der Museumspädagogischen Gesellschaft für die Klasse 7c kostenfrei.

 

Danke:-)

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Grüne Bananen in der Frische

DSCF8641Lena, Miriam, Sara und Charone aus der Stufe 8 starteten ihre erste Berufsfelderkundung in unserem Partnerunternehmen Kaufland.
Nach einigen Sicherheitseinweisungen und Informationen von Frau Schaffrath durften die vier hinter die Kulissen schauen und einen Blick ins Lager werfen. Es ist spannend zu sehen, was mit Plastikpfandflaschen geschieht, nachdem sie der Kunde einwirft und wie die Ware in Paletten angeliefert wird. Und der Umgang mit einem Hubwagen ist nicht unbedingt kinderleicht!
Nur in den Kühlraum wollten die vier nur einen ganz kurzen Blick werfen. :-))2015-01-21 11.06.35

Danach ging es mit einigen Aufgaben auf die Verkaufsfläche. Findet man in der Obst- und Gemüseabteilung schadhafte Artikel, die eigentlich entsorgt werden müssten? Gar nicht so einfach, denn grüne Bananen sehen erst einmal seltsam aus, sind aber nicht schadhaft, sondern ganz im Gegenteil superfrisch!
Im Mopro-Bereich (Molkereiprodukte) sollte das Haltbarkeitsdatum stichpunktartig kontrolliert werden. Aber wo auf einer Glasmilchflasche steht denn nun das Haltbarkeitsdatum? (Am Deckelrand :-))2015-01-21 10.47.48

Ganz besonders viel Spaß hatten die Mädchen bei der Aufgabe, ein Regal mit Teeprodukten zu bestücken, zu etikettieren und mit Schildern zu versehen. Unterstützung dabei hatten sie von Fabian Rese, einem Auszubildenden im 3. Lehrjahr.
Lena und Charone können sich gut vorstellen, im nächsten Schuljahr ein dreiwöchiges Praktikum bei Kaufland zu absolvieren und alle sind sich einig: Es hat viel Spaß gemacht!DSCF8694

Ein Projekt mit viel Licht und viel Schatten

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schattenVoller Vorfreude kamen wir, fünf Studentinnen der Universität zu Köln, am Montag den 15.12.2014 an die Erich-Kästner Schule. Wir hatten ein fünf tägiges Projekt geplant, welches den Kindern das Schattenspiel näher bringen sollte. Wir wussten nicht viel über die Schüler, die auf uns warteten, außer, dass es sich um die Quereinsteigerklassen handelte. Wir hatten uns also darauf eingestellt uns mit Händen und Füßen zu verständigen. Wir arbeiteten jeden Morgen erst zwei Stunden mit den „Großen“ und anschließend zwei Stunden mit den „Kleinen“. Schon am ersten Morgen stellte sich heraus, dass unsere Bedenken gegenüber der Sprache völlig unbegründet waren. Die Schüler gaben sich große Mühe uns zu verstehen und halfen sich untereinander sobald es nötig war. Wir ließen den Tag immer mit einem gemeinsamen Spiel beginnen. Die Schüler waren sofort bei der Sache und erkannten recht schnell, dass es unser Ziel war, ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Woche zu ermöglichen. Insgesamt hatten wir vier kleine Vorführungssequenzen geplant. Die „Großen“ teilten wir dafür in zwei Gruppen, ebenso die „Kleine“. Die „Großen“ übten eine Woche lang „Rotkäppchen und der böse Wolf“ und drei kurze Szenen zum Thema Emotionen. Die Ausschnitte handelten von Freude, Angst und Trauer. Die „Kleine“ dagegen übten das Märchen „Sterntaler“ und eine Choreographie zu dem Lied „der Bärenwecker“. Es war unser Ziel, am Ende wieder alle Schüler zusammen zuführen und sie nicht als einzelne Gruppen auftreten zu lassen. Demzufolge kamen zum Schluss alle Schüler gemeinsam unter der Schattenwand hervor und verbeugten sich als geschlossene Gruppe vor den Lehrern. Die Schüler wussten vom ersten Tag an, dass es das Ziel gab, am Freitag vor den Lehrern aufzutreten und das steigerte ihre Motivation enorm. So freuten sie sich zwar riesig, wenn als Pause eine Spielzeit stattfand, waren aber auch sofort hochkonzentriert, wenn es wieder darum ging zu proben. Bei der Aufführung selbst waren zwar alle sehr aufgeregt,  meisterten ihre Aufgabe jedoch mit Bravour. Nicht ein Fehlerchen schlich sich ein und so verbeugten sich die Schüler am Ende der Vorführung vor begeisterten Lehrern.

Nicht nur die Schüler waren stolz auf ihre erbrachte Leistung, auch wir Studentinnen waren mehr als begeistert von dem Resultat. Weder wir, noch die Lehrer und wahrscheinlich auch die Schüler selbst, hatten zu Beginn der Woche mit so einem tollen Auftritt gerechnet.

Jana-Sophie Randerath, Hanna Lenz, Antonia Lichtner-Hackl, Svenja Timpe und Nina Wasel

„AlltagsHelden in der Schule“ engagiert für Zivilcourage

mensaDas Projekt „AlltagsHelden in der Schule“ hat mit der Aufführung eines „unsichtbaren Theaters“ in der Erich-Kästner Schule seinen Abschluss gefunden. Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der Gesamtschule Bergheim entwickelten unter Anleitung des Theaterpädagogen Mahmut Canbay unterstützt durch die Lehrerin Rita Astor ein Rollenspiel zum Thema Zivilcourage. Als inszenierter Konflikt wurde unvorbereiteten Schülerinnen und Schülern der Erich-Kästner Schule ein „Handyklau“ in der Mensa vorgespielt. Direkt im Anschluss wurde die Situation als verstecktes Theater aufgedeckt und das Erlebte mit allen Anwesenden pädagogisch aufgearbeitet. Hinsehen, im Rahmen eigener Möglichkeiten handeln, aber nicht um jeden Preis den Held spielen, sind Botschaften, die vermittelt wurden. Seit März 2014 setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule im Rahmen einer freiwilligen AG in regelmäßigen Workshops mit Themen wie Toleranz und Respekt auseinander. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten mit viel Energie in ihrer Freizeit die Grundlagen für das „unsichtbare Theater“. „Die Idee des schulübergreifenden Projektes unter der Federführung der städtischen Fachstelle für Integration und der Kinder- und Jugendschutzstelle hat mich sehr interessiert und das Ergebnis auch gefallen. Vielleicht könnte man ähnliche Projekte regelmäßig durchführen“, sagt Bärbel Hilbricht-Gey (Schulleiterin der Erich-Kästner Schule). Im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Kinder- und Jugendarbeit der Kreisstadt Bergheim wurde das schulübergreifende Projekt von der städtischen Fachstelle für Integration und der Kinder- und Jugendschutzstelle auf die Beine gestellt. Die Erfahrungen und Kenntnisse verschiedenster Kooperationspartner: Mobile Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Polizei und Ordnungsamt wurden einbezogen. Hierbei fanden die Anregungen der Schülerinnen und Schüler aus dem Basis-Integrationskonzept der Kreisstadt Berücksichtigung.

Presseinformation vom 17.12.2014 (gekürzt)

 

„Es weihnachtet sehr!“

weih3Auch in diesem Jahr setzten wir unsere Tradition der Weihnachtsfeier für die 5er Klassen fort! Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien brachte ein abwechslungsreiches Programm die gewünschte Weihnachtsstimmung. Einige Schüler und Schülerinnen aus der 6 b hatten mit Herrn Fritscher 3 Weihnachtslieder vorbereitet, bei denen auch mitgesungen werden durfte. Da es die Ersten immer am Schwersten haben, war bei „Santa Claus is comming to town…“ die Stimmung noch etwas schwach, doch das steigerte sich mit den nächsten Liedern.
So richtig beeindruckt waren die Fünftklässler dann, als die stimmgewaltigen 3 Schülerinnen aus der Stufe 9 „All I want for Christmas….“ vortrugen. Ein Sketch „Ruhestand“ der 8a ließ die 5er Schüler und Schülerinnen dann um ihre zukünftigen Nikolausgeschenke bangen: Die Nikoläuse wollten nämlich in den Ruhestand gehen!
weih2Nun hieß es : den Raum wechseln! Im Musikraum hatten 5 Studentinnen mit den Schülern und Schülerinnen der Auffangklasse von Frau Arns Schattenspiele vorbereitet. Sie hatten dafür tagelang geprobt , was nicht einfach ist, wenn sie unsere Sprache noch nicht verstehen. Aber die Vorstellung war einfach großartig und hat uns alle sehr beeindruckt: Neben wunderschön dargestellten „Emotionen“ sahen wir noch die Märchen „Sterntaler“, „Rotkäppchen und der böse Wolf“ und „Bärenwecker“. Im abgedunkelten Raum mit stimmungsvollem Trommeln, Begleitmusik und Begleittexten sorgten die Schattenspiele für eine wirklich besinnliche Stimmung!
Zum Schluss erhielten die 5er Klassen als Überraschung noch ihre Tüten mit vielen Süßigkeiten und ab gings in die Weihnachtsferien!

IR 20.12.2014

Auf der Schokoladenseite von Köln

P1000120P1000111Wir, die Klasse 9d, machten am  Donnerstag  einen Ausflug zum Schokoladenmuseum zusammen mit der Auffangklasse. Wir trafen uns um 8:00 Uhr in unseren Klassenräumen und fuhren dann um 8:57 Uhr mit dem Zug nach Köln zum Hauptbahnhof. Von dort aus gingen wir mit Herrn Özers Klasse P1000118zum Schokoladenmuseum. Nachdem Herr Özer und Herr Özcelik die Karten hatten, gingen wir in Gruppen durch das Schokoladenmuseum. Im Museum sahen wir dann einen riesigen Schokoladenbrunnen, wo wir dann auch ein Stück Schokolade mit einem Keks bekamen. Außerdem sahen wir, wie die Schokolade eingepackt wurde. Zum Schluss gingen wir in den Schokoladen-Shop und kauften uns jeweils eine Kleinigkeit, denn da war die Schokolade doch sehr teuer. Danach  teilten wir uns in Gruppen auf und gingen in kleinen  Gruppen durch die Kölner Innenstadt.

Der Ausflug hat uns riesigen Spaß gemacht.

Mandy und Danilo aus der 9d

 

Ein Storyteller erzählt um die Welt und auch an der EKS in Bergheim

P1000083Am Dienstag, den 09. Dezember 2014 war es nun soweit und es hatte schon die Runde gemacht,

„Heute kommt doch der Storyteller“ oder über What´s app an Frau Ulabi „ Morgen müssen Sie wieder kommen, da kommt doch der Storyteller“

Ja, heute war es soweit der Storytellertag war gekommen und für die meisten war es auch der Tag, an dem sie zum ersten Mal einem Storyteller begegnen sollten. Ein gutes Beispiel für solch einen Menschen ist Herr Frenz, denn als ich ihm sagte wir müssten mal über den Storyteller reden, da wollte er lieber einen Gyrosteller!!! Na gut – wir sind ja an der Schule um zu lernen!!! Richard Martin ist ein P1000076P1000065Geschichtenerzähler, der seit 37 Jahren in Darmstadt lebt. Ursprünglich stammt er aus der Nähe von Manchester in England. Von Beruf aus ist er Englischlehrer gewesen und aus großer Leidenschaft und einem wunderbaren Talent zum Geschichtenerzähler geworden. Seine Geschichten sind teilweise über 2500 Jahre alt und stammen oftmals aus dem Orient und aus Indien. Mit indischen Klängen hat er auch jede Erzählrunde begonnen. Die meisten seiner Geschichten sind ziemlich lustig und obwohl er keine Bilder dabei hatte, waren viele Schüler mitten in den Geschichten drin- „im Dschungel beim alten aber schlauen Hund“ –„bei  Jack, der so fror und einen Wettstreit hatte, wer nun der Stärkere sei“ oder auch die Horrorgeschichte um „Mr. Fox – be bold be bold but not too bold“. Es sah alles nach einem gelungenen Tag aus und Richard Martin war seinerseits begeistert, ein so nettes Publikum wie unsere Schüler zu haben, die sich sehr offen auf seine Geschichten in englischer Sprache eingelassen haben.

Nur noch kurz zur Überschrift des Artikels. Herr Martin wird im Januar Geschichten in Thailand erzählen und danach in Indien. Erst letzten Monat tat er dies in Italien und so sollte es sein und so war es immer, denn Geschichten kommen von weit her- egal wo man ist-  und gehen weiter.

Daniya Ulabi

Winterausflug zur Eishalle in Köln

P1000049 Wir, die Klasse 9b, fuhren am Donnerstag zusammen mit der Klasse 9a zum Schlittschuhlaufen nach Köln in den Lentpark. Dort durften wir dann zwei schöne Stunden verbringen. In Begleitung von Herrn Kramskyy, unserem Eiskunstkönig, machte das Schlittschuhfahren natürlich noch viel mehr Spaß. Am Anfang haben die meisten das Eis erst einmal geküsst… Doch keiner hat sich dabei ernsthaft verletzt! Als wir uns erst einmal an das Eis gewöhnt hatten, waren wir alle Profis im Eiskunstlauf. Dann mussten wir schon unserer Schlittschuhe wieder abgeben, denn die Zeit ging schneller vorbei als wir gedacht hätten. Nun ging es auf in die Kölner City zum Weihnachtsmarkt. Dort haben wir uns dann in unsere Gruppen begeben. Um 15.15 Uhr mussten ausnahmsweise wir mal auf unsere Lehrer am Treffpunkt warten, weil die Lehrer sich sehr viel Zeit gelassen haben. Dann ging es leider schon wieder zurück in unsere Bergheimer City.

Der Ausflug war ein voller Erfolg!!

Fiona, Sarah, Leonie 9b

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