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Sicher Unterwegs …

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Am Donnerstag, 10.10.13, haben die Schüler und Schülerinnen der Stufe 8 an einem Projekt des ADAC`s teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen ihren täglichen Verkehrsalltag auf anschauliche und unmittelbare Weise näher zu bringen und sie auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten. Unsere Schüler und Schülerinnen mussten in kleinen Gruppen fünf aufgebaute Zelte nacheinander durchlaufen, wo sich unterschiedliche Stationen befanden. So mussten die Jugendliche mit dem Motorroller Vollbremsen simulieren.  Außerdem haben sie versucht, mit einer Rausch-Brille einen vorgegebenen Weg zu gehen und dabei verschiedene Aufgaben zu lösen. Die Schüler und Schülerinnen haben erlebt, wie ein LKW-Fahrer seine Verkehrsumgebung sieht. Dabei haben sie gelernt, was eigentlich „Tote Winkel“ bedeutet. An diesen Stationen haben die Jugendlichen nicht nur spielerisch gelernt, sondern es wurde noch  jede Gruppe getestet. Wobei die Punkte vergeben wurden.  Die Gruppe mit den meisten Punkten hat  am Ende gewonnen. Alle haben am Ende eine Urkunde bekommen.  Die Schüler und Schülerinnen fanden das Projekt sehr interessant und hatten viel Spaß bei der Lösung der Aufgaben.

W. Kramsky

Tipps für Schüler der Stufen 9 und 10

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Ausbildungsberufe kennen lernen – Kontakte knüpfen

Lara-Sophie (9a) und Dominik (9a) wissen schon, welchen Beruf sie erlernen wollen. Bei der Ausbildungsbörse im Medio konnten sie sich gezielt informieren. „Jetzt weiß ich schon, wo ich dann zur Berufsschule gehen werde“ erzählte Dominik, der gerne Altenpfleger werden möchte.

Über 70 Firmen und Institutionen waren auf der Ausbildungsbörse vertreten.
Neu war das Azubi-Speed-Dating . Ikram (10B) war ganz schön aufgeregt. „Aber ich darf meine Bewerbung abgeben“, strahlte sie später.

Schule mit Bus

Bild15.1 005Bild15.1 006Im September kam Herr Güven und erzählte den Schülern der Stufe 5 über die Gefahren, die es beim Busfahren geben kann. Wir sahen einen Film. Zu sehen war, wie man sich falsch, aber vor allem wie man sich richtig im Bus verhält. Gestern fand bei strahlendem Sonnenschein der praktische Teil statt. Drängeln und Schubsen waren fast genau so „schön“ wie die Vollbremsung bei 25 km/h. Frau Wilde und Herr Güven von den RVK-Scouts zeigten uns wie gefährlich falsches Verhalten sein kann.

Nach den Herbstferien werden wir dann getestet und erhalten eine Urkunde als Teilnehmer der Busschule.

Barbara Tangemann

„Wer B sagt, muss auch A sagen……

buwehr…….denn wer ja sagt zu B wie Bundeswehr, der muss auch mit A wie Auslandseinsatz rechnen.“

Oberleutnant Loser vom Karriereberatungsbüro Köln der Bundeswehr informierte diese Woche 20 Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 über den freiwilligen Wehrdienst und über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten beim Arbeitgeber Bundeswehr.
Neben den interessanten Berufen und Karrieremöglichkeiten verschwieg er jedoch nicht die möglichen Gefahren bei einem Auslandseinsatz.
Mehr dazu unter: Bundeswehr-Karriere

 

 

 

Das Warten hatte ein Ende…

Siegerehrung…, denn am Freitag den 13.09.2013 fand endlich die Siegerehrung der Schulrallye statt.

Beide Klassen warteten gespannt auf das Ergebnis, da jeder Einzelne mit seiner Klasse gewinnen wollte. Es war ein knappes Ergebnis mit nur ein paar Punkten Unterschied. Den zweiten Platz belegte die Klasse 5b und die Klasse 5a ging als Sieger der Rallye hervor. Jeder Schüler bekam für die Teilnahme Preise geschenkt, z. B. Stifte, Blöcke, Butterbrotdosen, Tassen und vieles mehr. Natürlich durfte bei der Siegerehrung auch etwas Süßes und zu trinken nicht fehlen, damit die Platzierungen gefeiert werden konnten.

Wir möchten und ganz herzlich bei der Eisdiele Campo, der Sparkasse, RWE und der Volksbank Erft eG bedanken, die es uns überhaupt ermöglichten so schöne Preise verteilen zu können.

 

Yvonne Turin

Viel Spaß bei der Schulrallye

Bild15.1 010Bild15.1 003Bild15.1 005Bild15.1 011Gestern war es endlich wieder soweit. Die mittlerweile traditionelle Schulrallye für die neuen Fünfer fand statt. Die ganze Schule wurde als Spielplatz genutzt und von den Schülern unsicher gemacht. Die Bücher und Stifte wurden beiseite gelegt un d es begann ein Wettkampf zwischen den beiden neuen Klassen. Bei verschiedenen Spielen wie z.B. Minigolf, Klettern, Wasserspiel, Luftballonfangen, Pantomime und vieles mehr haben die einzelnen Klassen Punkte für ihre Gruppe gesammelt, denn natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. Am Freitag findet die Siegerehrung statt, bei der bekannt gegeben wird, welche Klasse den Sieg geholt hat. Auch das Wetter hat mitgespielt und die Sonne hat in ihrer schönsten Pracht geschienen.

Ein großer Dank geht an die Kollegen, die uns unterstützt haben und somit dazu beigetragen haben, dass die Rallye ein Erfolg wurde und allen Spaß bereitet hat.

Yvonne Turin

Das Projekt „Lebenslauf- Übergang Schule – Beruf“

In dem Projekt „Lebenslauf – Übergang Schule – Beruf“, das von der Kreisstadt Bergheim und dem Jobcenter zur Unterstützung von SchülerInnen ins Leben gerufen ist, betreue ich an der Erich Kästner-Schule  25 SchülerInnen. Es  sind  Schüler/innen, die ohne besondere Hilfe Schwierigkeiten bekommen einen regulären Schulabschluss zu erlangen. 

Durch intensive Kontakte und Begleitung versuche ich die SchülerInnen bei der Erreichung des Schulabschlusses, Berufsorientierung, Praktikum- und Ausbildungsplatzsuche, Alltagshilfen, Stabilisierung der Persönlichkeit, Stärkung der Eigenbemühungen, Stärkung der sozialen Kompetenzen und Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme und Begleitung zu Beratungsstellen zu unterstützen.  Dabei erstelle ich bei dem ersten Gespräch mit jedem Teilnehmer einen individuellen Förderplan um Ziele, Ist-Stand bzw. Problemlage, Förderbedarf und mögliche Vorgehensweise zum Ziel bewusster zu machen und festzuhalten.

So haben von 16 begleiteten SchülerInnen, die von 2012-2013 die 10. Klasse besuchten, 11einen Hauptschulabschluss erhalten und sind in einem Berufskolleg bzw. in einer Anschlussmaßnahme angemeldet. Weiterhin haben 2 SchülerInnen einen Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse erreicht und 3 Schülerinnen haben ein Abgangzeugnis bekommen und werden die 9. Klasse in einem Berufskolleg wiederholen.

Da ohne Einbeziehung der Familien keine langfristigen Erfolge erzielt werden können, ist mir eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern wichtig, um das  Familiensystems der beteiligten SchülerInnen im Projekt Lebenslauf zu unterstützen, z.B. durch durch Hausbesuche und Einzelgespräche.

Außerdem gibt es Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), der Jugendgerichtshilfe, den Beratungsstellen, der Berufsberatung,  dem Stubo, dem Psychologischen Dienst, besonderes durch Fallbesprechungen in den Distrikteams.

Des Weiteren versuche ich durch Gespräche mit SchülerInnen sie zu motivieren und sich realistische Ziele zu setzen. Es ist wichtig, dass sie über ihre Chancen bezogen auf Eignung, Neigung, Leistungsfähigkeit mit dem Berufsbild nachdenken und entsprechend handeln. Aufzeigen von Möglichkeiten der Ausbildungsplatzsuche, Umgang mit verschiedenen Medien (PC/Tageszeitung, etc.), Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Anleitung zur Stellenrecherche und Recherchen der verschiedenen Berufe sind große Anteile meiner Arbeit seit Beginn meiner Tätigkeit am 10.04.2012. 

 

Nahid Aslany                                                   

 

Keiner schlägt Herrn Fricke

FotoA Trotz Sommerhitze und Ramadan: Beim Schulsportfest zeigten die Schülerinnen und Schüler wieder einmal gute Leistungen. Oft landete der Schlagball jenseits der 60-Meter-Marke, auch die Fünf-Meter-Marke im Weitsprung wurde geknackt. Gleich 66mal landete beim Fußball-Turnier der Ball im gegnerischen Tor und auch bei den Staffelläufen wurden erneut schnelle Stadionrunden absolviert.

In der Stufe sechs hatte die Klasse 6a bei Staffellauf, Fußball-Turnier und in den leichtathletischen Disziplinen jeweils die Nase vorn, bei den Siebenern erwies sich die 7b diesmal als sportlichste Truppe: Sie siegte ebenfalls in allen Wettbewerben. Gemischter dann das Resultat der „Achter“: Das Fußball-Turnier ging an die 8a, die auch die Jungen-Staffel gewann. Bei den Mädchen war die Staffel der 8c wieder einmal nicht zu schlagen,  auch in den Wettbewerben Sprint, Weitsprung und Wurf hatte die 8c erneut die Nase vorn. Erst buchstäblich in letzter Sekunde sicherte sich die 9c Platz eins im Fußball-Turnier durch den 4:4-Ausgleichstreffer gegen die 9b – hier entschied das bessere Torverhältnis für Erkan und Co. Bei Sprung, Sprint und Wurf war die 9c ebenfalls die erfolgreichste Klasse. Die Mädchen-Staffel der 9b – verstärkt durch Milena und Lea (8c) – landete souverän auf Platz eins.

Bei den Einzelleistungen ragten Justin Gaul, der den Schlagball auf 66 Meter warf, und Erkan Salijhu mit gesprungenen 5,35 Metern sowie seinen 9,35 Sekunden im 75-Meter-Lauf heraus. Zu seinen besten Zeiten wäre Sportlehrer Klaus Fricke allerdings wohl kaum zu schlagen gewesen. Er landete damals im Weitsprung bei 6,43 Metern und sprintete die 100 Meter in annähernd elf Sekunden. Lang ist’s her… FotoB

Bei heißem Wetter im kühlen Nass!

DIGITAL CAMERA An einem sonnigen Samstag den 6. Juli 2013 löste die Kunst-Gruppe 9a von Frau Hasch ihren Preis ein, den sie beim Wettbewerb für den Jugendschutzkalender 2013 gewonnen hatte. Der Preis war eine Kanufahrt für die ganze  Klasse.

Wir trafen uns um 9.45 h und gingen zusammen zum Kanuverein an der Charlottenstraße. 5 Jungs und 2 Mädchen der Klasse hatten es geschafft , früh genug aufzustehen um pünktlich da zu sein.

Wir absolvierten als erstes eine Übungsstunde. Als die ersten dabei ins Wasser flogen siegte der Spaß und das Verlangen nach mehr. Anschließend wurden die Boote auf einen Hänger geladen und wir fuhren an eine ca. 2 km entfernte Stelle an der Erft , die die meisten nicht kannten. Von dort sollten wir zurück zum Kanuverein paddeln. Als alle ins Wasser gelassen waren, machten wir uns auf den Weg. Nach ca. 5 Minuten gelangten wir an eine kleine Stromschnelle, da wussten wir aber nicht, was noch auf uns zukommt. Kurz danach fuhren wir auf die Wasserstufen zu! Aber auch diese schafften wir.

Es hat sehr viel Spaß gemacht. Als wir gegen 12.00 h an unserem Ziel angekommen waren, waren alle glücklich und nass! Um 12.30 h endete der Spaß. Die Boote mussten noch getrocknet werden und wir auch: d. h. wir mussten uns alle umziehen. Wir gingen mit einem glücklichen und stolzen Gefühl nach Hause, diesen Preis gewonnen zu haben.DIGITAL CAMERA

Über den Wolken…

… steht tatsächlich in den Geburtsurkunde, wenn man in einem Flugzeug im freien Luftraum das Licht der Welt erblickt. Dies und vieles mehr erfragte sich die Klasse 5a bei der netten Frau Sitterberg, welche uns den Köln Bonner Flughafen einmal von einer ganz anderen Seite präsentierte. Wir durften nämlich hinter die Kulissen schauen. Bevor es losging, wurden wir allerdings strengstens kontrolliert. CAM00054[1]

Zusammen mit Piloten und Stewardessen durften wir dann aufs Rollfeld. Ein Bus fuhr uns an vielen Flugzeugen vorbei. Wir sahen Frachtflugzeuge, die gerade betankt wurden und Passagierflugzeuge, die gerade im Landeanflug waren.

Besonders spannend war auch ein Privatjet, in den einige scheinbar „sehr wichtige“ Leute stiegen: einige Schüler behaupteten, sie hätten den Fußballer Thomas Müller gesehen… aber das konnten wirklich nicht alle bestätigen.

Auf jeden Fall durften die Schüler ausgiebig Paparazzi spielen, die Handys waren ausnahmsweise erlaubt,  schließlich sieht man nicht jeden Tag so viele große und interessante Flugzeuge aus der Nähe.

Fasziniert erkundigten sich einige Schüler schon jetzt nach einem Praktikumsplatz. Schließllich gibt es sehr viele unterschiedliche Berufe auf dem Köln Bonner Flughafen. Neben den Traumberufen Pilot(in) und Steward(ess) zeigten sich einige Schüler beispielsweise sehr interessiert an der Arbeit der Fluglotsen. Auch die Arbeit am Schalter fanden viele Schüler sehr interessant, weil man den ganzen Tag mit Menschen in Kontakt ist.

Die Flugzeugpacker müssen hingegen sehr sportlich sein, das könnte  genau der richtige Beruf für einige starke Jungs in der 5a sein. Andere fanden wiederum den Kerosinwagen spannend, mit dem die Flugzeuge betankt werden. Auch das ist ein wichtiger Arbeitsplatz am Flughafen. Oder man könnte an der Passagierkontrolle arbeiten: Vielleicht erwischt man ja hier mal einen bewaffneten Gangster!

Der Flughafen bietet viele interessante Aufgabenfelder für wirklich jeden Schulabschluss. Es lohnt sich für die Zukunft, hier Informationen über mögliche Praktika einzuholen.

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