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Juli 14 2013
Für vier Tage verwandelte sich der Chemiefachraum in eine Werkstatt. Im Rahmen des Physik- bzw. Chemieunterrichts wurden die Stoffe Holz und Metall näher unter die Lupe genommen. Die drei Kisten mit jeweils fünf Kästen, die wir Anfang des Schuljahres von der Wissensfabrik durch die freundliche Unterstützung der Hertie Stiftung bekommen haben, kamen in den vier Projekttagen zum Einsatz. „Kitec- Kinder entdecken Technik“ lautet das Programm des Projekts. Nach dem die Stufe 5 auf die Sicherheitsbestimmungen hingewiesen und theoretisch wie praktisch eingewiesen worden waren, waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu bremsen. Mit hoher Motivation und Tatendrang fertigten die Schülerinnen und Schüler Holzpuppen an. Die Holzpuppen wurden nach der Herstellung kreativ und individuell gestaltet. Außerdem wurden verschiedene Holzautomodelle entworfen und hergestellt. Die Projekttage verschafften der Jahrgangsstufe fünf tiefe Einblicke in die Tätigkeit von handwerklich-technischen Berufen.
Y. Derya-Genc
Juli 14 2013
Wieder einmal neigt sich ein Schuljahr dem Ende zu und das heißt für unsere Stufe Fünf stets: das Schwimmfest steht an! Nach einem Jahr eifrigen Schwimmtrainings hieß es vergangenen Donnerstag, dem 11.07.13 „Vamos a la Piscina“ zu abschließenden Wettspielen im Bergheimer Schwimmbad. Neben Transportspielen, Staffelwettbewerben und Wasserballtunier traten auch die schnellsten Schwimmer/Innen der einzelnen Klassen untereinander an. Diszipliniert und fair erkämpften sich unsere tapferen „Fische“ viele Punkte und so ergab sich „Gold „für die 5b, „Silber“ für die 5c und „Bronze“ für die zahlenmäßig kleinste Gruppe, die 5a. Für unsere Wassersportler aber stand schnell fest: Siegen und Punkten ist nicht alles – Hauptsache es hat Spaß gemacht! Und das hat es wieder einmal! So können wir Schwimmlehrer wie auch unsere Fünfer-Wettkämpfer auf ein feucht – fröhliches Schwimmfest 2013 zurückblicken, bei dem alle viel Spaß hatten!
Angelika Khorshidpanah
Juli 09 2013
Und wieder war es so weit: Am Freitagabend wurden rund 100 Schülerinnen und Schüler aus der Erich Kästner-Schule entlassen. Entweder mit einem 10A-Abschluss oder mit dem Realschlussabschluss. Eine Schülerin wurde auch mit dem Abschluss nach Stufe 9 entlassen, weil sie bereits eine Ausbildungsstelle hat. Bei einem bunten Rahmenprogramm mit tollen musikalischen Beiträgen wie verschiedenen WPF-Gruppen von Frau Mertens oder dem Lehrerchor trafen sich die Entlassschüler ein letztes Mal mit ihren Klassenlehrern, die sie über die letzten drei Jahre begleitet hatten. Sowohl bei den Lehrern als auch bei den Schülern floss zum Abschied so manches Tränchen, viele Abschiedsfotos wurden geschossen und sich so manches Versprechen gegeben, auf jeden Fall so bald wie möglich ein Klassentreffen zu organisieren. Die Kolleginnen Frau Avellino, Frau Kartal und Frau Stermsek sowie Herr Schmitz werden die Schüler sehr vermissen und wünschen ihnen auch auf diesem Weg nochmals alles Gute für die Zukunft.
Juli 09 2013
Was Strammes wurde im Phantasialand ausgezeichnet
Über einen Tag im Phantasialand und einen Scheck in Höhe von 150 Euro konnte sich jetzt das Team unserer Schülerzeitung Was Strammes freuen. In der Kategorie Hauptschulen im Rheinland belegte die letzte Ausgabe unserer Zeitung den zweiten Platz. Der Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV) hatte in Zusammenarbeit mit zehn rheinischen Tageszeitungen zum 32. Mal einen Wettbewerb für Schülerzeitungen durchgeführt. Zum Siegerteam gehören Dennis Heinen, Justin Rasch, Kevin Boronczyk, Artem Fibich, Jaqueline Becker, Yassin Anasser und Svenja Nöhrbaß. Die aktuelle Ausgabe von Was Strammes ist auch fast fertig. Sie wird am Freitag, 5. Juli während der Entlassfeier der 10er Klassen präsentiert.
Was Strammes
Juli 04 2013
Am Montagmorgen fuhren 60 Schüler der Stufe 10 mit fünf Begleitern nach Schönberg an die reizvolle Ostsee. Weil ausnahmsweise alle Schüler pünktlich waren, konnten wir die Fahrt um sieben Uhr entspannt und gelassen antreten. Von der Müdigkeit, die wir sonst im Unterricht erleben, war nichts zu spüren. Alle waren putzmunter und lebhaft. Nachdem fast alle Problemchen bei der Zimmeraufteilung gelöst waren, gab es zum Abendessen Geschnetzeltes. Lecker! Gut gelaunt traten wir alle nach dem Abendessen die ca. 4 km lange Wanderung an den Schönberger Strand an. Obwohl die Schüler nur mit den Füßen ins Wasser gehen durften, waren fast alle hinterher patschnass… Hauptsache sie hatten ihren Spaß. Am Dienstag begleiteten Frau Stermsek, Frau Aslany und Herr Schmitz 40 Schüler zum Hansapark, der ein Freizeit- und Familienpark ist, und einen gigantischen Blick aufs Meer bietet. Die restlichen Schüler fuhren mit Frau Avellino und Frau Kartal nach Kiel. Für Mittwoch stand eine Radtour ins Museum von Laboe an. Leider trauten sich nur einige Schüler diese Anstrengungen zu, was sicher auch an den widrigen Wetterverhältnissen lag. Der Donnerstag stand den Schülern zur freien Verfügung, was jeder auf seine Art nutzte, natürlich immer in Absprache mit den Lehrpersonen. Am Freitagmorgen ging es nach dem Frühstück leider schon wieder zurück nach Bergheim.
Trotz schlafloser Nächte, die wir selbstverständnis erwartet hatten, und der schlechten Wetterverhältnisse, die wir auch durch unser sonniges Gemüt leider nicht aufhellen konnten, verbrachten wir mit unseren Schülern eine lustige, erlebnisreiche Woche. Für einige von ihnen sicherlich Tage, die für sie sehr speziell waren, von ihnen genossen wurden und die sie nie vergessen werden.
Frau Kartal und Frau Stermsek
Juli 03 2013
Partnerbörsen und Blind Dates sind längst Alltag wenn es darum geht, die oder den Richtigen zu finden. Auch wenn es am Montag nicht zu einer Liebe auf den ersten Blick kommen musste, so spielte das erste Treffen auch beim Azubi-Speed-Dating der IHK Köln eine entscheidende Rolle. In einem zehnminütigen Kurzgespräch sollten sich Bewerber bei mehr als 20 Unternehmen aus der Region vorstellen können.
Mit mehreren Bewerbungsmappen unter dem Arm starteten 7 Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner-Schule zum Azubi-Speed-Dating im Stadion Köln. Nach der anfänglichen Aufregung gelang es allen mehrere Vorstellungsgespräche zu führen und zum Teil wurden ein weiteres Vorstellungsgespräch oder ein Praktikum vereinbart.
Randy Hasch
Juli 01 2013
Um 8.30 h geht es los! Wir, die Klasse 9a, fahren mit dem Bus zu unseren niederländischen Nachbarn in die schöne Stadt Maastricht. Nach nur 1,5 Std. Busfahrt kommen wir an den Schiffsanlegestellen an der Maas an. Zu den Grotten von Sint Pietersberg fahren wir nämlich mit dem Schiff! Aber bevor es losgeht haben wir noch etwas Zeit. Die nutzen wir, um noch schnell im nahegelegenen Touristeninformationsbüro ein paar Stadtpläne zu kaufen. Eine schöne, ca. 20 minütige Schifffahrt bringt uns nun zum Pieters“berg“. Berge gibt es in den Niederlanden nicht! Deshalb sind die Niederländer sehr stolz auf jeden etwas höheren Hügel und nennen ihn dann gleich „Berg“! Um die Mittagszeit erklimmen wir nun den „Berg“, da nützt auch kein Jammern, denn heute wäre sowieso Sport! Ein sehr netter Herr begrüßt uns, der uns nun durch die Grotten von Sint Pietersberg führt. Was sind „die Grotten“? „Das unterirdische Grottensystem des Sint Pietersbergs wurde nicht von der Natur geformt. Es waren vielmehr Menschenhände, die ein Labyrinth aus Bergwerksgängen aus der uralten Schicht aus weichem Kalkstein gesägt und gehackt haben. … Das Labyrinth zählte irgendwann einmal mehr als 20.000 Gänge mit einer Gesamtlänge von etwa 200 km….Verirren kann man sich hier sehr schnell. Fledermäuse haben damit kein Problem, sie fühlen sich hier wie zu Hause.“ (Infoflyer) Mit zwei Gaslampen und Taschenlampen bewaffnet geht es nun in die unheimliche, dunkle und gespenstische Welt der Kalksteingrotten. Die Führung dauert über eine Stunde, aber wir merken nicht, wie die Zeit vergeht, denn es ist alles sehr interessant und aufregend. Der Herr, der uns durch die Grotten führt, erzählt viele aufregende Geschichten und zeigt uns denkwürdige Stellen. Aber wir wollen ja nicht alles verraten – nur so viel: einige kriegen nicht genug von dem prickelnden Gefühl, ganz im Dunkeln zu sein! Jedenfalls kommt man ohne Licht nicht mehr heraus – selbst der Herr, der uns durch die Grotten führt, nicht – obwohl er dies schon seit Jahrzehnten macht. Es darf sich also keiner von der Gruppe entfernen! Als wir das Tageslicht wieder erblicken und auch keiner fehlt, geht es wieder zum Schiff. Wir fahren nun erst ein Stück abwärts der Maas, bis fast an die belgische Grenze. Das Wetter spielt mit und alle genießen die Schifffahrt nach Maastricht zurück. Nun haben wir noch ca. 2 Stunden Zeit, uns die Stadt anzusehen, shoppen zu gehen, Kaffee zu trinken, Waffeln oder „Bitterballen“ oder „Frietjes“ zu essen und „Kaas „ zu kaufen. Dann heißt es: „Dank u well , tot ziens Maastricht“ !Um 16.00 h fährt uns der Bus wieder nach Bergheim – und schon ist ein schöner, erholsamer, interessanter Tag wieder zu Ende.
Eleonore Illgner
Juni 25 2013
Mit ihrem zweiten Auftritt lieferten die E.K.Subs den Schlussakkord der ersten Kulturwoche der Erich Kästner-Schule. Die Band präsentierte eine fast komplett neue Mischung aus knackigen Rock-Songs und Soul-Balladen. Wiktoria (7D), Kimberly, Nesrin und Saskia (alle 7C) verstärkten die Truppe in diesem Jahr als Sängerinnen und alle zusammen bewiesen mit Titeln von Bon Jovi, Alicia Keys, Adele, Bruno Mars, den Toten Hosen u.a. ihr vielseitiges Talent. Im Publikum gingen die Meinungen auseinander: Die Einen fanden´s toll, die Anderen super!
Die E.K.Subs sind: Daniel Bienert (9B, g), Michell Farcke (8C, key), Maurice Geritan (9B, b) und Felix Griebe (9A, dr).
Juni 24 2013
Ich bin der „Ich-bin-da“… unter diesem Thema fand dieses Jahr am 12.06.2013 die Schulwallfahrt aller Schulen im Rhein-Erft-Kreis statt. Und auch die Erich Kästner-Schule war mit fast 40 Schülerinnen und Schülern dabei: die Religionskurse der 5. und 6. Klassen machten sich auf den (acht Kilometer langen) Weg. Dafür hatte der Religionskurs der 6. Klassen eigens ein tolles großes Schild mit unserem Schulnamen und Logo gemalt, das wir auf der Wallfahrt vor uns her trugen.
Mit dem Zug fuhren wir zunächst nach Horrem und marschierten zur Realschule Mater Salvatoris, in deren Aula wir auf die anderen knapp 400 WallfahrerInnen trafen. Wir bereiteten uns auf den gemeinsamen Aufbruch vor. Wir beteten gemeinsam das Vater Unser. Schon das war ein besonderes Erlebnis: mit 400 Menschen zu beten.
Nun ging die eigentliche Wallfahrt los. Die Sonne begleitete uns auf dem wunderschönen Weg durch das Marienfeld, vorbei am Boisdorfer See in Richtung Papsthügel. Schon von weitem hörten wir Klaviermusik, die auf dem Papsthügel gespielt wurde. Der Wind brachte die Melodie zu uns.
Nach der letzten Wegbiegung waren wir am Fuße des Papsthügels (im August 2005 feierte Papst Benedikt der XVI. dort vor rund 1 Mio Besuchern die Abschlussmesse des Weltjugendtages) angekommen. Erschöpft und froh zugleich erklommen wir den Hügel und setzten uns um den Altar herum ins Gras. Kreisdechant Monsignore Achim Brennecke begrüßte uns freudig und feierte mit uns zusammen einen Gottesdienst unter freiem Himmel. „Hier fühle ich mich dem Himmel ein Stückchen näher“ sagte Herr Brennecke. Und das stimmt. Mit dem großen Holzkreuz in der Mitte, das auf dem Papsthügel steht, und der wunderschönen Aussicht kann man sich dem Himmel tatsächlich ein Stückchen näher fühlen. Am Ende des Gottesdienstes wurde das Lied „Laudato si“ angestimmt, bei dem einige von uns lauthals mitsangen und tanzten – ein toller Abschluss!
Im Anschluss stärkten wir uns mit Essen und Getränken, lernten Schülerinnen und Schüler der anderen Schulen kennen und tankten neue Kraft für den Rückweg.
Franziska Hähner
Auf den Weg machten wir uns mit Rucksäcken voller Essen und Trinken und zurück kamen wir mit Rucksäcken voller Stolz (auf unser Durchhaltevermögen), netter Begegnungen, schöner Bilder aus der Natur und voller neuer Erfahrungen.
Unser besonderer Dank gilt Frau Hilbricht-Gey, Frau Sandleben und Herrn Kox, die zum Gelingen der Wallfahrt beitrugen!
Juni 21 2013
Wäre es nicht cool einen Schulsong zu haben und den daraus entstandenen Klingelton sogar auf das Handy laden zu können? Und wenn du die Internetseite deiner Schule hochfährst oder dort anrufst, gibt es wieder den Sound deiner Schule, an dem du mitgearbeitet hast.
Jeder kennt Audio Brandings: Seien es die Kirchenglocken bei der Hochzeit oder die Klangfolgen von der Telekom. Alle großen Firmen besitzen ihre hörbaren Designs. Warum also nicht Schulen? Das dachten sich Produzent Markus Brachtendorf und Autor Manfred Theisen und stießen sofort auf offene Ohren. Schließlich stärkt eine solche Markenbildung die Bindung von Schülern, Lehrern, Eltern bis hin zum Hausmeister an die Schule. Und für die Außenwerbung kann ein Branding ebenfalls positiv genutzt werden.
Zu einem solch klanglichen Markenzeichen gehören Jingles, Warteschleifen, Audio-Logos für die Homepage und ein Song. Zwei Monate lang haben Schüler gemeinsam mit den Profis ein auf ihr Schule zugeschnittenes Design nach einer groß angelegten Umfrage entwickelt. Jeder war beteiligt – und herausgekommen ist ein einzigartiges Produkt, mit dem sich die Schule in Zukunft von allen anderen Schulen hörbar unterscheidet.
Text: M. Theisen
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