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Dez. 01 2014
Bald startet sie wieder: Die TALKE-Junior-Akademie, bei der Schüler der Stufe 9 die Berufsbilder der Logistik kennen lernen können.
TALKE, ein international tätiges Logistikunternehmen mit Sitz in Hürth, sucht Auszubildende als Berufskraftfahrer, Fachkraft für Lagerlogistik und Fachkraft für Rohr-, Kanal-, und Industrieservice.
Rund 20 Schüler nahmen an der Informationsveranstaltung von Fr. Rössler von TALKE teil.
Jetzt müssen bis Anfang Februar Bewerbungen geschrieben werden. Nach einem offiziellen Vorstellungsgesräch geht´s los mit der Akademie, bei der die Schüler durch eine Firmen-Rallye alle Fachbereiche und Berufe kennen lernen, einiges an Theorie lernen und auch selbst praktisch arbeiten können. Wer einen guten Eindruck hinterlässt, bekommt dann noch vor Weihnachten 2015 einen Ausbildungsvertrag für August 2016!
Nov. 26 2014
Vom 04.11. bis zum 21.11.2014 machte ich mein Praktikum in dem Betrieb Domagala als KFZ-Mechatroniker. Dort wurde mir gezeigt, was die Tätigkeiten eines KFZ-Mechatronikers sind. So gehört zu diesem Beruf z.B. Öl und Reifen zu wechseln, Stoßdämpfer zu erneuern, einen Wintercheck durchzuführen, Licht einzustellen, Zubehörteile (Parksensoren, Parkhilfen, Rückfahrkameras, Anhängerkupplungen usw.) einzubauen und viele Sachen mehr. Mein Praktikum lief so, dass ich morgens um 6.30 Uhr aufstand und mich anzog; natürlich gehörten dazu auch der Blaumann und die Sicherheitsschuhe. Dann machte ich mich um 7:40 Uhr auf den Weg zur Arbeit und arbeitete von 8.00 – 16.00 Uhr im Betrieb und ging dann nach Hause.
Durch das Praktikum habe ich einen guten Einblick in diesen Beruf bekommen und könnte mir sehr gut vorstellen in diesem Beruf zu arbeiten.
Dominik Jäger (10A2)
Nov. 24 2014
Frau Meyer und Frau Derya-Genc betreuen seit drei Jahren den Schulsanitätsdienst an unserer Schule. Am Donnerstag und Freitag hatten die „neuen“ Schulsanitäter aus den Stufen 7 und 8 ihre Ausbildung in „Erste-Hilfe“. Diese Ausbildung wurde von Frau Breuer von den Johannitern durchgeführt. Ich führte in diesem Zusammenhang ein Interview mit Frau Meyer.
Aus welchen Jahrgängen sind die Schulsanitätsschüler, die an diesem Kurs teilnehmen ? Die Schüler sind zum größten Teil aus der Stufe 7 und zwei Schüler kommen aus der Stufe 8.
Gibt es eine Altersbegrenzung für den Erste-Hilfe-Kurs? In diesem Jahr haben wir mit der Ausbildung in der Klasse 7 begonnen, die Schüler bleiben hoffentlich bis zum letzten Schuljahr beim Schulsanitätsdienst.
Wie lange dauert die Erste-Hilfe-Ausbildung und wie oft muss sie wiederholt werden? Der Erste-Hilfe-Kurs dauert 12 Schulstunden und ist 2 Jahre lang gültig. Im Schulsanitätsdienst-Unterricht werden die dort vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten vertieft und immer wieder trainiert.
Was muss ein Schulsanitäter in dem Kurs alles machen? Die Aufgaben reichen von der Versorgung von kleinen Wunden bis zum Umgang mit Bewusstlosen oder Herzkreislaufproblemen.
Für was ist die Erste-Hilfe wichtig in der Schule? Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass Schüler ihrer eigenen Fähigkeiten und Stärken im Umgang mit kranken Menschen erproben können und vielleicht die Entscheidung für einen Beruf im Bereich Pflege treffen können.
Bringt der Schulsanitätsschein einem was nach der Schule? Ja, erstens kann der Schein für den Führerschein genutzt werden und auch für Gruppenhelfertätigkeiten bei Jugendfreizeiten. Hier in der Schule ist der Erwerb des Scheines kostenlos und wird von den Johannitern durchgeführt.
Melina Mangler
Nov. 18 2014
„Ich wusste vorher nicht, dass ich handwerklich begabt bin. Vielleicht mache ich ja einmal ein Praktikum in einer Autowerkstatt“, meinte Mandy (8d) nach dem Potentialcheck.
Durch unterschiedliche Testverfahren wurden die 8. Klassen auf ihre Interessen und Fähigkeiten getestet und bekamen in einem individuellem Abschlussgespräch ein Feedback zu ihren Stärken und Kompetenzen.
„Wir wussten schon immer, dass unsere Tochter kein mathematisches Verständnis hat. Aber wir waren sehr überrascht von den vielen positiven Rückmeldungen im Abschlussgespräch und sind nun sicher, dass der soziale Bereich nachher der richtige ist“, erzählte Herr L., Vater einer Schülerin der 8b.
Nach den Tests gab es noch eine Gruppenaufgabe, bei der etwas gebastelt werden sollte. „Wir waren ganz schnell fertig! Ich habe den anderen gesagt, was sie tun sollen und die haben das dann einfach gemacht“, sagte Jana (8a). Der Werdegang zum Management scheint gesichert :-))
Randy Hasch
Nov. 17 2014
Am Freitag spielte unsere Schülermannschaft in der ersten Runde der Fußballkreismeisterschaften der Jahrgänge 1999-2001 im Lukas Podolski Sportpark gegen drei Gymnasien. Pünktlich zum Turnierbeginn kamen auch unsere neuen Trikots an. Im ersten Spiel gegen das Silverberg-Gymnasium aus Bedburg zeigte unsere Mannschaft eine tolle Leistung und hatte in der zweiten Halbzeit sogar Chancen in Führung zu gehen. Das Spiel endete dann aber 0:0. Das zweite Spiel musste unsere Mannschaft gegen das Erft-Gymnasium bestreiten. In dieser Partie verloren wir leider mit 0:1. Das letzte Spiel war gegen das Gutenberg-Gymnasium; da holten wir einen 0:1 Rückstand durch ein Tor von Mohamed aus der 8b auf und spielten 1:1 unentschieden. Damit sind wir leider ausgeschieden. Herr Kramskyy, der Trainer unserer Mannschaft, sagte nach dem Turnier: „Unsere Jungs waren sehr motiviert und haben fair und ordentlich gespielt. Besonders lobenswert ist, dass die Mannschaft sehr gut eingespielt war und einen recht guten Fußball gezeigt hat. Eine hervorragende Leistung haben die Abwehrspieler Klimas und Marcel gebracht, die mehrere Tore verhindert haben. Insgesamt war das ein gelungener Spieltag.“
Melina/Leonie
Nov. 10 2014
Wie in jedem Jahr nimmt unsere Schule ein Projekt aus dem Landesprogramm Kultur und Schule wahr. In den letzten Jahren hatten wir schon im Rahmen von Kultur und Schule Mosaikkünstler, Tänzer, Sänger, Theaterschauspieler… mit ihren jeweiligen Projekten an unserer Schule. In diesem Jahr haben wir den kulturellen Schwerpunkt auf Instrumentalmusik gelegt und Frau Hilbricht-Gey konnte den künstlerischen Projektpartner Thomas Sukiennik für unsere Schule gewinnen. Er macht Percussionunterricht und will mit talentierten Schülern der Stufe 7 eine Trommelband aufbauen. Neben dem Projekt von Kultur und Schule haben wir Thomas auch als Honorarkraft eingestellt um vor allem bei den nicht Deutsch sprechenden Schülern der Auffangklassen spielerisch den Wortschatz zu erweitern. Diese Schüler nehmen dieses Trommelangebot sehr motiviert an und lernen neben Deutsch auch Percussionrhythmen. Eine typische Anweisung von Thomas hört sich dann zum Beispiel so an: „Rechte Hand nach vorne! Und jetzt alle! 1-2-3-4-klick-bum-klick“. Geübt wird zuerst mit Stöcken und Schlägeln an einer Tischreihe, bevor es dann an die großen Trommelinstrumente geht. Dann wird es sehr laut. Aber es macht den Kindern außerordentlichen Spaß und sie genießen den etwas anderen „Deutsch“-Unterricht.
Michael Frenz
Nov. 07 2014
Am Mittwoch, den 05.11.2014, brachen die Klassen 8B und 10B zu einem Tagesausflug ins Kino namens Odeon nach Köln auf. Die Klassen trafen sich um 8:00 Uhr morgens an der Schule und fuhren dann von Zieverich Bahnhof nach Köln Hauptbahnhof. Vom Dom aus spazierten wir von der Kölner Altstadt bis hin zum Rheinauhafen. Wir sahen die Kirmes auf der rechten Rheinseite, blickten sehnsuchtsvoll zum Schokobrunnen im Schokoladenmuseum und staunten über die massigen Kranhäuser auf der linken Rheinseite. Als wir am Kino ankamen, hatten wir noch Zeit, um etwas zu essen zu kaufen. Dann begann auch schon der Film „Fruitvale Station“. Dieser basiert auf einer wahren Begebenheit. Es geht um einen 22-jähringen Mann, der es zu seinen Neujahrvorsätzen macht, ein besserer Vater, Freund und Sohn zu werden. Sein Name lautet Oscar Grant. Er hat eine 4-jährige Tochter, eine hübsche und nette Freundin und eine tolle Mutter. Er will sie nicht länger enttäuschen. Der Film führte uns teilweise in die Vergangenheit seines Lebens. Als er mit seiner Freundin und seinen Freunden Sylvester feiern geht, kommt es zu einer ungewollten Schlägerei in der U-Bahn. An der „Fruitvale Station“ kommt es schließlich zu einem folgenschweren Aufeinandertreffen mit Polizeibeamten. Die Polizeibeamten gehen mit unnachgiebiger Gewalt auf Oscar und seine Freunde los, obwohl diese sich nichts zu Schulden haben kommen lassen. Oscar wird besonders hart geschlagen und letztendlich von einem der Beamten wehrlos am Boden liegend erschossen. Der Film war übrigens auf Englisch und hatte deutsche Untertitel.
Außerdem ist der Film unbedingt zu empfehlen und niemand fand es „unnötig“ den Film gesehen zu haben.
Artikel von Marcel, Miriam und Jason aus der 8b
Fotos von Lena aus der 8b
Nov. 05 2014
Fast schon traditionell nutzen wir die Praktikumszeit der Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10 zu einer ganztägigen schulinternen Lehrerfortbildung. Gab es im letzten Jahr noch die Auffrischung in „Erste-Hilfe“, so stand in diesem Jahr eine Fortbildung zum „Kooperativen Lernen“ im Fokus. Dabei sollten die Inhalte unserer KOMET-Stunden (KOMET= Kommunikation und Methoden), die es in den Jahrgängen 5 bis 7 im Stundenplan gibt, im Mittelpunkt stehen. 12 (!) interessierte Kolleginnen und Kollegen hatten sich im Vorfeld zu dieser Fortbildung angemeldet. So durfte Lore Illgner, unsere ausgebildete Moderatorin im Bereich des Kooperativen Lernens, gestern eine gut gestimmte und hoch motivierte Lehrerschar im Präsentationsraum begrüßen. Sie legte dabei die Schwerpunkte auf die Module „Kommunikation“, „Texterschließung“ und „Präsentation“. Im Modul „Kommunikation“ lernten wir viele Methoden und Anregungen kennen, wie wir die verschiedenen Kompetenzen im Bereich der Kommunikation, wie z.B. Vermutungen äußern, freies Erzählen, Zuhören, Assoziieren…, mit den Schülern zusammen einüben können. Nach einer Pause fuhren wir mit den fünf Stufen der Texterschließung fort und übten diese an dem Text „Wie Mitarbeiter kreativ werden“ ein. Dabei fehlte es uns beim Markieren und Eruieren von Schlüsselwörtern und Kreieren von Überschriften in keiner Weise an Kreativität. Am Nachmittag stand außerdem das Modul „Präsentation“ auf der Agenda. Schwerpunkt war hier die Gestaltung und Bewertung von Plakaten. Auch mit einem einheitlichen Beurteilungsbogen für Plakate war die Bewertung dieser Plakate gar nicht so einfach.
Insgesamt war es gestern eine ganz tolle Fortbildung – Ein großes Dankeschön an Lore Illgner! Ich hoffe, dass alle Kolleginnen und Kollegen in Kürze bereits die Inhalte der Fortbildung in der Unterrichtspraxis erproben.
Michael Frenz
Okt. 01 2014
Heute morgen begleitete ich die Klasse 9d bei ihrer Fit-for-Job-Recherche in die Stadtbibliothek. Herr Friedrich von der Stadtbibliothek erklärte den Schülern welche Jobbörsen es gibt und wie man im Internet nach Ausbildungsplätzen sucht. Er bot auch Hilfen für Bewerbungen an.
Nach der kurzen Einführung ging es in die Praxis. Die Schüler gingen zu zweit an einen PC und konnten dann auf fünf verschiedenen Internetseiten über das Thema Ausbildung/Bewerbung recherchieren. Nach der Praxis zeigte uns Herr Friedrich noch die Abteilung in der Bibliothek, die sich mit Thema Beruf befasst. Dort informierten sich die Schüler über die vorhandenen Medien.
Ich fand den Besuch in der Bücherei ganz gut, da die Schüler viele Informationen bekommen haben, die sie vorher in Bezug auf Berufswahl nicht kannten.
Ayman Boucheqif (10A3)
Sep. 26 2014
Auch in diesem Jahr besuchten die Klassen 9d und die Auffangklasse zusammen mit ihren Klassenlehrern das Phantasialand. Die Klassen wurden in Gruppen eingeteilt und machten eine Uhrzeit aus zum Mittagessen. Dann liefen die Gruppen quer durch das Phantasialand. Die meisten Attraktionen machten erst um 10 Uhr auf, deshalb frühstückten wir erst einmal. Bis es endlich Zehn Uhr war. Dann besuchte meine Gruppe erst einmal die Achter- und Wildwasserbahnen. Zum Schluss waren noch viele auf dem Pferdekarussell, auf dem sich selbst Herr Özer und Herr Özcelik getraut haben. Dann mussten wir leider um 15:00 Uhr schon wieder nach Hause fahren. Wir hatten natürlich wieder eine Menge Spaß.
M. Lohnert (9d)