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Ein toller Tag im JUMP-House

Am 07.02.2024 sind wir, die 9b, gemeinsam mit der 9c losgezogen, um das JUMPHouse in Köln Ehrenfeld zu besuchen.

Als wir dort ankamen und die Halle mit ihren vielen Trampolinen und Möglichkeiten sahen, haben wir uns so sehr gefreut, dass wir eigentlich sofort losspringen wollten. (Eventuell haben das einige auch getan… : )

Zuerst haben wir uns umgezogen und uns dann erstmal alle gesammelt. Wir mussten die extra JUMP Socken anziehen und haben ein Armband mit einem Chip und anschließend eine Einführung bekommen. Uns wurde das JUMPHouse gezeigt und die vielen Attraktionen und Regeln erklärt.

Als wir damit endlich fertig waren, durften wir 90 Minuten frei springen und spielen. Es war richtig toll! Es gibt viele freie Trampoline aber auch einen Hindernis Parkour oder ein Duell Feld, bei dem man sich gegenseitig versucht herunter zu schubsen. Besonders toll war das Labyrinth, wo wir viel Klettern mussten, um mit unserem Chip im Armband Punkte zu sammeln.

Wir hatten alle sehr viel Spaß und es hat beiden Klassen sehr gut gefallen diese Zeit miteinander zu verbringen!

Juliana & Joy 9b

Viel Spaß auf dem Eis


Mit der gesamten Stufe 8 haben wir uns mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg in den Lentpark nach Köln gemacht. Dort durften wir ungefähr zwei Stunden lang Schlittschuh fahren. Für einige von uns war dies das erste Mal auf Schlittschuhen. Obwohl wir uns tatkräftig unterstützt haben, ist ab und zu trotzdem jemand ausgerutscht. Dabei ist uns aber zum Glück nichts passiert und wir kamen schnell wieder auf die Beine. Am Ende konnte man bei allen schon echte Fortschritte erkennen und die Angst war wie verflogen. Es war ein sehr lustiges Erlebnis für die gesamte Stufe 8!
Bevor es wieder zurück nach Hause ging, durften wir uns noch in der Kölner Innenstadt aufhalten. Die meisten von uns sind Essen gegangen, waren shoppen oder haben Fotos gemacht.
Der Tag hat uns allen viel Spaß gemacht!


Mariam und Manar (8a)

Bunt, bunter, EKS

Das Grau von draußen fand heute einfach keinen Einlass in unsere Schule. Denn die EKS wurde heute von farbenprächtigen Kostümen, ausgelassener Stimmung und Lachen regiert! Unsere tolle Karnevalsfeier bot wieder viel Platz zum Tanzen und Mitsingen und sorgte so für ein großes tolles, buntes und friedliches Miteinander. Die Bühnenauftritte wurden ebenso gefeiert wie die abschließende Kostümprämierung mit den kreativsten Kostümen.

Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer vor, nach und während dieser Feier!!!

Aber da ja Bilder bekannterweise mehr sagen als tausend Worte, schaut einfach mal durch…

Zwischen Kunst und Geschichte

In Köln kann man immer wieder etwas Neues entdecken. Und so haben wir, die Klasse 10B, uns Anfang Februar aufgemacht, dieses Mal sowohl Kunst als auch Geschichte in Köln zu erkunden. Da man dies nicht mit leerem Magen kann, haben wir uns nach einem kurzen Stadtspaziergang zunächst ein Frühstück im gemütlichen Cafe Extrablatt am Alter Markt gegönnt. Mit gefülltem Magen starteten wir dann zum Wallraff-Richartz-Museum, wo wir herausfinden wollten, ob uns die alten Meister der Malerei in ihren Bann ziehen konnten. Und so bemühten wir uns, z.B. einige von Rembrandts Gemälden und auch Gemälde zur Kölner Stadtgeschichte zu interpretieren und gebührend zu würdigen. Die alten Gemälde beeindruckten den einen mehr, den anderen weniger. Aber auch um das herauszufinden, muss man sich auf den Weg zu ihnen begeben und das haben wir gemacht.

Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag allerdings war die Führung durch das NS-Dokumentations­zentrum am Appellhofplatz. Das EL-DE Haus war zur NS-Zeit die Gestapo-Hauptzentrale in Köln, also das Machtzentrum der Geheimen Staatspolizei Hitlers. Unsere Führung brachte uns unter anderem in die Kellerräume, wo sich die Gefängniszellen befanden. In diesen kleinen Räumen wurden Menschen damals wegen Regelverstößen und Handlungen gegen die Regierung Hitlers von den Nationalsozialisten gefangen gehalten. Es war erschütternd, zu sehen, wie in diesen engen Zellen oft über 33 Menschen eingesperrt waren, so dass alle die ganze Zeit eng nebeneinander stehen mussten.

Man sieht in den Zellen, dass die Wände beschrieben sind. So versuchten die Verhafteten, Spuren von sich selbst zu hinterlassen. In ihrer jeweiligen Muttersprache schrieben sie mit Kohle oder ritzten mit Schrauben oder sogar ihren eigenen Nägeln ihre Geschichte in die Wände. Ihre Botschaften zeugten von den grausamen Erfahrungen, die diese Menschen während ihrer Haft dort erlebt hatten. Manche fanden Worte, um den anderen Inhaftierten Mut zu machen, um die Haft und die Folter zu überleben. Es fühlte sich bedrückend an, sich vorzustellen, was die Menschen durchgemacht haben müssen. Dieser persönliche Einblick in die Gedanken der Gefangenen hat uns tief bewegt. Wir empfehlen euch einen Besuch im EL-DE Haus sehr, da man an so einem Original-Geschichtsort die Geschichte am besten versteht.

Wir hatten einen sehr schönen Tag in Köln und das nicht nur, weil wir Interessantes erfahren haben, sondern vor allem, weil wir als Klasse zusammen waren und gemeinsam schöne Erinnerungen geschaffen haben.

Julian Lenke, Fatima el Moussaoui, Benayahou-David Kiangebeni, Salma Tachafine, Muna Satleh, Minh Anh Duong

Starke Mädchen

Der Club 7 und die Mädchengruppe „Starke Mädchen bleiben gesund“ haben im ersten Halbjahr mit Schülern aus den beiden 7. Klassen (7a und 7b) sowie den Mädchen der 8. Klassen (8d und 8b) die AG ins Leben gerufen. Verschiedene bedarfsorientierte Angebote standen auf dem Programm. In gemeinsamen Treffen haben die Kinder leckere Pizzas, Spaghetti, eine arabische Speise (Pasulja), Tiramisu und Keks-Kuchen zubereitet. Gemeinschaftsspiele wurden gespielt, und es gab Zeit für jeden, sein Herz zu öffnen, Geschichten zu teilen und sich auszutauschen.

Des Weiteren bestand die Gelegenheit, die Schülerinnen und Schüler des Jugendzentrums Bergheim kennenzulernen und dort Kickern und Billard zu spielen. In einigen Sitzungen wurde über menschliche Eigenschaften gesprochen, wobei jeder über seine eigenen Stärken und Schwächen nachdachte und darüber berichtete.

Durch die 8-wöchigen Treffen haben sich Kinder und Jugendliche besser kennengelernt und sind sich ihrer individuellen Stärken bewusst geworden. Zum Beispiel haben einige erkannt, dass sie sich an Regeln halten können oder lieber sprechen als streiten. In einem geschützten Raum konnten persönliche Themen angesprochen werden, ohne verurteilt zu werden.

Die beiden AGs werden im zweiten Halbjahr fortgesetzt, und im Juni dieses Jahres ist ein Tagesausflug für die gesamte Mädchengruppe geplant und wird durchgeführt.

Nahid Aslany

Drei Gänge für Technik

Ein halbes Jahr ist es her, dass der Hauswirtschaftskurs der 9a das erste Mal die Schulküche betrat. Einige kannten die Abläufe beim Kochen schon aus der Küche zu Hause, andere hatten noch gar keine Erfahrung. Aber egal mit welchen Vorkenntnissen sie gestartet sind, alle haben in diesem Halbjahr riesige Fortschritte gemacht. Häufig wurden die Ergebnisse des Unterrichts noch vor dem Verspeisen fotografiert, um die andere Hälfte der Klasse, den Technikkurs, ein wenig neidisch zu machen. Und so erwuchs die Idee, die anderen doch mal zum Essen einzuladen.

In der letzten Stunde des Halbjahres war es soweit: der Hauswirtschaftskurs nutzte die erste Hälfte der Doppelstunde, um ein köstliches 3-Gänge-Menu auf die Beine zu stellen. In der zweiten Stunde kamen dann die Gäste, die auch Frau Sepassi und Frau Temme mitbrachten.

Zur Vorspeise servierte der Kurs eine Champignoncremesuppe, gefolgt von Käsespätzle mit Röstzwiebeln und Salat. Den krönenden Abschluss bildete selbstgezauberte Schokopudding.

Nach dem Essen packten alle beim gemeinsamen Spülen an.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass dieser Nachmittag mit vollen Bäuchen, einer gestärkten Klassengemeinschaft und einer sehr, sehr stolzen Frau Herda endete. Zudem gab der Technikkurs das Versprechen, sich in einem halben Jahr zu revanchieren – denn ab nächster Woche ist der alte Technikkurs der neue Hauswirtschaftskurs 😊

Ihre Zeugnisse vergolden…

… konnten heute am Tag der Zeugnisausgabe wieder viele Schülerinnen und Schüler der EKS. Denn bei der Belobigung in der Mensa erhielten die Schülerinnen und Schüler mit den besten Zeugnissen und den besten Lernfortschritten jeder Klasse eine Urkunde von Herrn Frenz überreicht und konnten heute doppelt stolz nach Hause gehen.

Dazu gratulieren wir allen ganz herzlich!!! Macht weiter so!!!

8b und 8d auf großer Fahrt

Gruppenfoto 8b
Klassenfahrt 8b [12.2023]

Im Dezember fuhren wir nach Trier. Als wir ankamen, bekamen wir sofort die schöne Landschaft von Trier zu sehen. Die schönen Berge und die Mosel, die durch Trier fließt. Nach dem Mittagessen durften wir die Stadt erkunden. Dort sahen wir die Porta Nigra und viele andere Gebäude, wie z.B. den Dom. Wir durften auch den Weihnachtsmarkt miterleben. Die schönen Lichter und die ruhige Musik des Weihnachtsmarktes brachten uns in weihnachtliche Stimmung.

Am nächsten Tag durften wir uns die Porta Nigra von innen anschauen. Wir hatten auch einen Stadtführer, der als Römer verkleidet war. Wir bekamen eine Führung, die uns erzählte, wie es früher in der Porta Nigra war. Außerdem durften wir sogar die Räume sehen, in denen man früher gekämpft hat. Natürlich haben wir dann auch mitgemacht. Etwas später hatten wir das Glück gemeinsam eine Schiffahrt zu genießen. Auf der Schiffahrt konnte man die schöne Landschaft noch besser betrachten und beobachten. Das beste kam zum Schluss: Und zwar die Party, die wir vorbereitet haben. Mit Snacks, Getränke und natürlich guter Musik.

Am nächsten Tag mussten wir Trier leider verlassen. Dafür fuhren wir nach Luxemburg. Wo wir nette Menschen trafen, die uns halfen uns zu orientieren. Auch dort gab es eine sehr, schöne Landschaft.

Marya uns Jinane (8b)

Klassenfahrt 8b [12.2023]
Klassenfahrt 8b [12.2023]
Trier
Klassenfahrt 8b [12.2023]

Polizei sensibilisiert Schüler für Straßenverkehr

Nach dem Unfall , der sich zwischen Hürth und Frechen ereignet hatte, ist die 18-jährige Beifahrerin in einer Kölner Klinik an ihren Verletzungen gestorben. Bei dem Unfall waren auch die 18-jährige Fahrerin sowie ein 16-jähriger und zwei 17-jährige Jugendliche, die sich auf der Rückbank befanden, zum Teil schwerst verletzt worden. Einer der beiden 17-Jährigen war ebenso wie die Beifahrerin mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht worden. Die fünf jungen Leute kamen gerade von der Schule, als ihr Wagen gegen einen Baum prallte und in Flammen aufging.
So stand es in der Zeitung im April 2013.

Polizeihauptkommissar Hans Dieter Ehlert und seine Kollgin Claudia Färber berichteten den Schülerinnen und Schülern der Stufe 10 diese Woche von derartigen Vorfällen im Rhein-Erft-Kreis und erklärten die Unterschiede zwischen Vorsatz, Fahrlässigkeit und Grober Fahrlässigkeit und deren Folgen.

Mit vielen Beispielen und Erzählungen betonten beide, dass der Besitz eines Führerscheines durchaus Vorteile mit sich bringt, beispielsweise bei der Ausbildungsplatzsuche.
Allerdings erklärten sie auch, welche Folgen das Fahren unter Alkohohl- und Drogenkonsum hat und bei starkem Konsum dies sogar als Straftat gilt und nicht mehr als Ordnungswidrigkeit.

Besser lesen mit Löwe, Eisbär und Maulwurf

„Wortschatz“-Projekt erfolgreich beendet

Es geht um eine Löwen, der nicht schreiben kann, einen suchenden Maulwurf und einen vergesslichen Eisbären. Sechs lustige Bilderbücher für Kinder im Vorschulalter standen im Mittelpunkt des Projekts „Wortschatz“. Mehrere Wochen lang haben zwölf Schülerinnen und Schüler aus den Integrationsklassen unserer Schule an einem Lesetraining teilgenommen. Viele Jugendliche sind erst seit einigen Monaten in Deutschland und haben sehr intensiv für ihre Auftritte in den Kindertagesstätten Abenteuerland, Tigermaus und St. Hubertus geprobt. Obwohl sie alle verschiedene Muttersprachen haben, trainierten sie in Zweierteams ihre deutsche Lesekompetenz. Während auf einer großen Leinwand die Bilder zum Buch gezeigt wurden, lasen die Jungen und Mädchen den Kindern die Geschichten vor. Neben einer nahezu perfekten Aussprache überzeugten sie vor allem durch ihr schauspielerisches Talent. Die Kita-Kinder wollten die „Großen“ gar nicht gehen lassen und forderten sie auf, im nächsten Jahr wiederzukommen. Bis zu den Auftritten übten die Schülerinnen und Schüler ihre Präsentationen einmal pro Woche mit der Journalistin Birgit Broich-Jansen. Unterstützt wurden sie von den Lehrerinnen Claudia Hamacher und Justine Maytas sowie der ehemaligen Lehrerin Ulrike Stermsek, die immer wieder Extra-Einzel-Stunden einschob. Die Idee zu diesem im Rhein-Erft-Kreis einmaligen Projekt hatte Iris Strohmeier von der Begegnungsstätte Mehrklang in Bergheim, die auch Lisa Joos von der Stadtbücherei Bergheim als Partnerin gewinnen konnte. Das Projekt endete jetzt mit einer gemeinsamen Kochaktion und der Verleihung der Teilnahme-Urkunden. Mitgemacht haben: Adriana Benedek, Zainab Bouzinab, Selwa Aghzali, Ferdaus Kada, Mariam Bouzinab, Valeria Kharchenko, Mariam Haidara, Abdul Parwani, Emir Erdyonmez, Umaima el Abdellaoui, Odisei Kobvach, Narek  Shahnazaryan und Resul Babayev.