Meist kommentierte Beiträge

  1. Die Suche nach dem Ring der Macht — 3 Kommentare
  2. Kick in den Mai — 2 Kommentare
  3. Kumm loss mer fiere… — 2 Kommentare
  4. „Was Strammes“ legt los — 2 Kommentare
  5. „Dankbar“ am 1. Bergheimer Präventionstag — 2 Kommentare

Beiträge des Autors

Trommelwirbel zur Lernpartnerschaft

P1000727P1000721Mit einem lauten Trommelwirbel der „Trommel-AG“ wurde am Mittwoch unsere neue KURS-Lernpartnerschaft mit dem Haus St. Lazarus besiegelt.
Bei dieser Lernpartnerschaft geht es vor allem darum den Schülern die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in dem Unternehmen aufzuzeigen. Neben dem klassischen Seniorenwohnheim Haus St. Lazarus bietet ein neues Konzept der P1000722integrierten Tagespflege vom Kindergarten- bis zum Seniorenalter den Schülern einen weiten Erfahrungsraum im Bereich der Pflege und Betreuung. So kann schon früh das Interesse für Gesundheitsfragen geweckt werden und die Möglichkeit eröffnet werden, Berufe im hauswirtschaftlichen, sozialen und pflegerischen Bereich kennenzulernen.
So haben in diesem Jahr Tim Jäger (9d) und Sara Korkmaz (9a) ihr Praktikum in der P1000736Küche und im Kindergarten des Hauses St. Lazarus absolviert, nachdem sie im Mai dort jeweils ihre Berufsfelderkundung hatten.
Aber diese Kooperation soll nicht nur Praktikumsplätze gewährleisten, sondern darüber hinaus auch weitere Möglichkeiten bieten. Geplant ist z.B. eine Informationsveranstaltung zum Beruf der Erzieherin durch Frau Diewald, Leiterin der Kita St. Lazarus.
Die hochoffizielle Zeremonie des Vertragsabschlusses mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft, darunter u.a. Frau Maria Pfordt, unsere Bürgermeisterin, Herr Ripp, stv. Landrat, Herr Zimmermann von der IHK Köln und Frau Haushälter-Kettner, Schulrätin, wurde begleitet von einem kleinen Programm der Schule. So wurden die Gäste durch eine Gesanggruppe von Fr. Mertens unterhalten. Frau Augusto, Geschäftsführerin des Hauses St. Lazarus, war so begeistert von der „Trommel-AG“, dass sie diese nächstes Jahr zur Jubiläumsfeier ihres Hauses einladen möchte.

Adventure Academy in der Eifel

7c-17c-4Wir sind die neu zusammengewürfelte Klasse und hatten jetzt unsere erste Klassenfahrt. Endlich konnte man sich richtig kennenlernen. Es ging in der letzten Woche in die Eifel nach Simmerath-Rurberg mit unserem Klassenlehrer Herrn Strätker und mit Frau Hasch. Tag 1: Nachdem uns die Chefin der Jugendherberge begrüßt hatte konnten wir in die Zimmer, Betten beziehen und dann ein wenig die Lage checken. Nach dem Mittagessen haben wir dann Kennenlernspiele gemacht, mussten dann aber reingehen weil es anfing zu regnen. „Die Spiele mit den Platten waren super.“  Tag 2: Wir waren alle sehr müde, weil es doch sehr spät gewesen war 7c-5in der letzten Nacht. Trotzdem mussten wir pünktlich zum leckeren Frühstück. Danach ging es nach draußen in den Wald. Bei den Spielen musste man sich gegenseitig helfen, sonst konnte man die Aufgaben gar nicht gescheit machen. Auch beim Klettern mit richtiger Sicherheitskleidung musste man sich helfen. Derjenige, der hochgeklettert 7c-3war musste von allen anderen unten gesichert werden. Für den nächsten Abend war ein Lagerfeuer geplant. Dafür haben wir dann erst mal einiges Holz zusammengesucht und es zur Feuerstelle gebracht. Dort haben wir dann auch gelernt, wie man auch ohne Feuerzeug ein Feuer machen kann. Tag 3: Nach einem aufregenden Geländesuchspiel war die nächste Aufgabe, dass pro Gruppe eine 7c-2Hütte aus Ästen und Bäumen gebaut werden sollte. „Gar nicht so einfach, weil sie ja stabil sein sollen und man keine Angst haben darf, dass nicht gleich alles zusammenbricht, wenn man da reingeht.“ Tag 4: Wir wollten unbedingt mal ins Dorf wandern, um uns am Kiosk mal was zu kaufen. Und am Rursee waren wir dann natürlich auch. Nur leider war jetzt im November nicht mehr viel los. Nachmittags haben wir dann mit LEGO „gespielt“. Wir mussten Figuren nachbauen, allerdings war das nicht ganz so einfach, weil die Leute, die sich die Figuren in einem anderen Zimmer angeschaut haben selbst gar nicht bauen durften. Sie durften den anderen nur mit Worten beschreiben, wie sie was mit welchen Steinen bauen sollten. Am 5. Tag ging es dann mit viel zu wenig Schlaf wieder nach Hause. Schön waren auch die Abende, an denen wir chillen oder Tischtennisspielen konnten oder aber auch mit den Lehrern Kartenspielen konnten.

Hoffentlich machen wir bald wieder eine Klassenfahrt.   🙂

Michael Strätker

Im Zoo bei Pavianen und Co.

IMG-20151118-WA0012IMG-20151118-WA0009Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und AFK3 besuchten am 16.11.2015 den Kölner Zoo. Hier eine Auswahl von Stimmen einiger Schüler der Klasse 5a zum Ausflug: „Am Montag den 16.11.2015 waren ich und meine Klasse im Zoo. Frau Köber und Herr Özcelik haben uns in Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe hat zuerst den ganzen Zoo besichtigt und danach die Fragen der Rallye beantwortet.“ (David 5a) – „Mir haben die Paviane gefallen und natürlich auch der Spielplatz. Am besten war, dass die ganze IMG-20151118-WA0002IMG-20151118-WA0000Klasse mit dabei war.“  (Anas 5a) – „Ich fand es bei meinem Lieblingstier dem Löwen toll, weil er gebrüllt hat.“ (Rene 5a) – „Wir waren mit unserer Klasse am Montag im Zoo. Gefallen haben mir die Paviane und natürlich der Spielplatz.“ (Sara 5a) – „Mir hat im Zoo am besten gefallen, dass wir in Gruppen gearbeitet haben. Alle Tiere fand ich gut.“ (Bogdan 5a) – „In dem Zoo war es voll cool, weil wir viele Tiere gesehen haben z.B. Paviane, Elefanten und Krokodile. In das Aquarium konnten wir nicht gehen, da einige Kinder zu spät zum Treffpunkt gekommen sind.“ (Hiba 5a) – „Mir haben von den Tieren die Paviane, die Erdmännchen und die Pinguine gefallen. Auch der Spielplatz war ganz toll.“ (Mustafa 5a) – „Ich fand es sehr schön im Zoo. Am besten waren die Paviane. Die turnen nämlich, spielen und tanzen ein bisschen.“ (Nico 5a)

Was sind meine Stärken?

P1000710In dieser Woche wird mit den Schülerinnen und Schülern der Stufe 8 der Potenzialcheck vom Bildungsinstitut für Rheinische Wirtschaft kurz BRW durchgeführt. Dabei werden die Schüler im logischen Denken, Gruppenarbeiten, handwerklichen Aufgaben getestet. So können sie zum Beispiel ihre Geschicklichkeit austesten an der Schraubenstation. Dort sollen die Schüler so schnell wie möglich Muttern von Schrauben ab- und wieder andrehen. Im Anschluss vom praktischen Teil des Potenzialcheck werden die einzelnen Ergebnisse ausgewertet und die Schüler können sich dann in einem Beratungsgespräch ihr Ergebnis abholen. Dort erfahren sie, welche Stärken sie haben und welche Berufe für sie besonders P1000713geeignet sind. Somit ist der Potenzialcheck eine tolle Sache um sich auf die Berufswahl vorzubereiten. Bevor es für die Schüler der Klassen 8a und 8b am Donnerstag bzw. am Freitag mit dem Potenzialcheck losgeht, wurde die Klasse 8c bereits gestern gecheckt. Yasmina aus der 8c war beim Schraubendrehen mit 1 Minute und 32 Sekunden die schnellste. Yasmina sagte im Anschluss zum Potenzialcheck: „Bei mir waren alle Tests ganz gut gelaufen, das hat mich sehr überrascht. Meine Stärken liegen besonders im handwerklichen Bereich und ich könnte mir vorstellen vielleicht etwas mit Architektur machen.“; Kim sagte nach dem Auswertungsgespräch: „Bei manchen Tests war ich etwas unkonzentriert, es hat aber trotzdem Spaß gemacht. Ich sollte berufsmäßig etwas mit Menschen oder Tieren machen oder handwerklich etwas mit Holz.“; Djem sagte: „Bei mir lagen die Stärken im kreativen Bereich und ich könnte mir vorstellen etwas mit Design zu machen.“ und Mandy gab an: „Im Bereich mit Arbeiten mit Kindern war ich besonders gut, deshalb kommt der Beruf Erzieher für mich in Frage. Außerdem könnte ich mir vorstellen im Bereich Einzelhandelskauffrau zu arbeiten.“

Wir machten unseren Potenzialcheck vor zwei Jahren und finden diesen eine gute Hilfe bei der Berufsorientierung, vor allem bei der Praktikumsfindung in den Stufen 9 und 10.

Noemi und Sarah (10B)

Erste Hilfe am Freitag, den 13.

P1000693P1000698Wehret allen üblen Anfängen! So entpuppte sich ein Erste Hilfe Kurs an einem Freitag, den 13., als eine gute Präventivmaßnahme! Wie immer zur Praktikumszeit der Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10 führen wir eine große schulinterne Fortbildung für eine größere Anzahl von Lehrerinnen und Lehrern durch. P1000697Diesmal nahmen 17 Kolleginnen und Kollegen an dem ganztägigen Auffrischungskurs in Erste Hilfe teil, der zum wiederholten Mal von Frau Breuer von den Johannitern professionell durchgeführt wurde. Voller Enthusiasmus begaben sich unsere Kollegen dann an Herz-Lungen-Wiederbelebungen, stabilen Seitenlagen, Druckverbänden….und zeigten auf allen Gebieten ihr ganzes Können. Sie ließen sich auch nicht P1000707dadurch entmutigen, dass sie die Dummys trotz aller lebensrettenden Maßnahmen nicht reanimiert bekamen. Klar wurde aber auch, dass eine regelmäßige Auffrischung in Erster Hilfe sehr sinnvoll ist, da doch viele Handgriffe einfach zu schnell wieder vergessen werden. Der Humor blieb heute jedoch auch nicht auf der Strecke; es wurde wieder viel gelacht und bekanntermaßen hält dieses gesund.

In diesem Sinne sollte gerade heute viel gelacht werden, damit dieser unheilverheißende Tag ganz unfallfrei und gesund überstanden wird.

Michael Frenz

Nur geguckt aber nicht gebohrt

P1000703P1000704Am 9.11.15 hatten die Stufen 5 und 6 sowie unsere Auffangklasse 1 einen Besuch von der Zahnärztin Bärbel Rastl, sie untersuchte die Zähne der Schüler. Die Zähne sollten 1 mal im Jahr von einem Zahnarzt kontrolliert werden. Wenn die bleibenden Backenzähne kommen, sollten sie unbedingt von einem Zahnarzt versiegelt werden, damit sie geschützt sind. Backenzähnen haben tiefe Rillen und sind somit schwer zu reinigen. Damit keine Löcher entstehen, werden die Fissuren (Rillen) von einem Zahnarzt mit P1000707Kunststoff versiegelt. Eine Versiegelung ist dauerhaft und eine Lackierung muss 2 mal im Jahr gemacht werden, sie ist nicht dauerhaft. Man sollte regelmäßig zum Zahnartzt gehen und mindestens einmal zusätzlich im Jahr. Nach der Zahnuntersuchung wurde der Befund der Zahnärztin von Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes notiert. Den Befund bekommen die Schüler schriftlich für die Eltern ausgehändigt, damit diese informiert sind und gegebenenfalls einen Zahnarzt aufsuchen, der dann mögliche Zahnschäden behebt. Frau Rastl bemängelte bei manchen Schülern eine unzureichende Zahnhygiene. Diese Zahnuntersuchung in der Schule sollte die Schüler auch noch einmal daran erinnern, dass es wichtig sich mehrmals täglich gründlich die Zähne zu putzen!

Noemi und Sarah (10B)

Erster Bodycheck für die jungen Sanitäter

P1000695P1000701Am 5.11. und 6.11. haben die Schüler und Schülerinnen aus den Stufen 7 und 8, die neu bei den Schulsanitätern sind, ihren Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Dieser Erste-Hilfe-Kurs wurde von Herr Ludwig, einem Mitarbeiter der Johanniter, durchgeführt. Die Schüler sahen ein Bild von einer Frau, die mit einem Fahrrad unterwegs war und angefahren wurde. Sie hatte eine Kopfverletzung. Nun wurden die jungen Sanitäter gefragt, was sie tun würden. Einige sagten, dass sie die Frau erstmal so liegen lassen würden, da sie nicht wissen, ob sie eine Verletzung hat, die sie nicht sehen können. Man sollte die verletzte Person erst einmal so versorgen und schauen, ob sie ansprechbar ist, sie P1000702einen Puls hat oder sonstige Verletzungen. Sobald sie ansprechbar ist, sollte man sie vorsichtig in die stabile Seitenlage bringen und einen Bodycheck machen. Aber zuerst sollte man die verletzte Person fragen. Bodycheck ist, wenn man alles von Kopf bis in die Füße kontrolliert. Beim Bodycheck hilft die B-Regel: Birne(Kopf)-Brust-Beide Arme-Becken-Beine. Schließlich durften die Schüler kleine Gruppen bilden und es gegenseitig versuchen.

Es war sehr interessant zu sehen, was die Grundlagen eines Sanitäters sind und es hat viel Spaß gemacht.

Noemi und Sarah (10B)

Zu Besuch in der Zentralmoschee

P1000643P1000634Am Freitag, den 30. Oktober 2015, machten die SuS der Stufen 7 und 9, die Islamkunde gewählt haben, einen Ausflug zur Zentralmoschee an der Venloer Straße, Ecke Innere Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld. Um neun Uhr fuhren wir mit dem Zug und kamen, aufgrund von Gleisarbeiten, verspätet zu unserem Termin an. Vor uns stand ein fünfstöckiges Gebäude mit einer 35 Meter hohen Kuppel sowie zwei Minaretten von je 55 Metern Höhe und einer Nutzfläche von ca. 20.000 m2, was uns sehr beeindruckte. Allerdings sind die Bauarbeiten in und an der Moschee noch nicht abgeschlossen und das Gebäude umzäunt, so dass wir aus versicherungstechnischen bzw. Sicherheitsgründen die Baustelle nicht begehen dürften. Der eigentliche Gebetssaal in der Kuppel ist auf absehbare Zeit nicht begehbar und wir mussten dem Imam zu P1000641einem noch provisorischen Gebetsraum folgen. Über das Themengebiet „Grundwissen Islam“ klärte uns der Imam auf und die meisten seiner Fragen konnten von den SuS beantwortet werden. Nach der Besichtigung fuhren wir zum Hbf und haben noch den Kölner Dom besichtigt. Nach einiger Zeit durften die SuS in die Stadt gehen und dort Shoppen. Ein schöner Tag ging schließlich zu Ende und wir kamen doch erschöpft an unserem Ziel in Bergheim wieder an.

Özkan Özer

 

Schwindelfrei für die 9a

P1000616Am Mittwoch fuhr die Klasse 9a in den Kletterpark nach Brühl. Die 9a hatte einen langen Weg. Als wir endlich ankamen, zogen sich die Schüler erst einmal Sicherheitsgürtel an.  Die Sicherheitsgürtel wurden nochmal von den Mitarbeiter geprüft. Bevor es zum Klettern ging, wurden uns noch ein paar Regeln erklärt. Jeder Schüler musste vor den Trainern ein Probeklettern machen, damit die Trainer Bescheid wussten, dass die Klasse alles P1000612verstanden hatte.

 

 

Die Trainer trugen alle rote Helme. Als wir alle zu Klettern anfingen,  hatten viele von uns auch ein bisschen Angst, weil es so hoch war. Aber trotz all dieser Angst haben wir es durchgemacht. Wenn wir Hilfe brauchten, riefen wir ganz laut ,,TRAINER!“ Wir schwangen mit dem Gurt hin und her, wir balanzierten auf Hölzer und auf Seilen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir irgendwann wieder dahin gehen.

Meryem und Charone (9a)

Anders? – Cool!

P1000624P1000626Am 23.10.2015 besuchte die Klasse 10B mit Frau Hasch und Herr Frenz die Ausstellung Anders? – Cool! im Medio. Diese Ausstellung, die die Lebenssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund thematisierte, ist eine Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste und sie gastierte in der letzten Woche in Bergheim. In dieser Ausstellung wurde uns erklärt, wie Leute mit Migrationshintergrund, wie etwa Flüchtlinge, hier in Deutschland angekommen sind und es wurde uns dargestellt, welche unterschiedlichen Erfahrungen diese Menschen in Deutschland gemacht haben. Uns wurde durch die Ausstellung klar, dass alle Menschen aus aller Welt auf ihre eigene Art und Weise cool sind durch ihre Herkunftsorte, Kulturen, Bräuchen und vieles mehr. Dort wurde uns auch erklärt, dass das Wort „Ausländer“ politisch heute unkorrekt ist. Statt „Ausländer“ sollte man „Menschen mit Migrationshintergrund“ sagen. Wir sahen einen kurz Film über Menschen aus verschiedenen Ländern an, die nach P1000619Deutschland gekommen sind. Im Film wurde gezeigt, welche Sichtweisen die verschiedenen Personen aus den verschiedensten Ländern haben. Ein Spiel gab es auch, das viel über die verschiedenen Sitten und Bräuche in den verschiedenen Ländern erklärte. Man konnte sich auch mit seiner Herkunftsstadt auf einer Weltkarte eintragen. Dies zeigte, dass es selbst bei uns in der Klasse sehr viele Schüler mit Migrationshintergrund gibt.

Es war ein schöner Vormittag, in dem wir auch viel Neues über unsere Mitschüler erfahren konnten.

Noemi (10B) und Sarah (10B)