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Dodgeball, Zombieball und andere Sportspiele

IMG_5644An unserer Schule haben alle Schüler im 5.Schuljahr Schwimmunterricht anstatt Sportunterricht. So war es eine willkommene Abwechslung, dass die beiden Klassen 5a und 5b zusammen mit der AFK I bei einem 3 tätigen Sportprojekt mitmachen dürften. Anstelle von Mathe, Deutsch oder Erdkunde gab es 3 Tage lang Dodgeball, Zombieball, Fußball und andere Sportspiele. Hier sind einige Stimmen der Schüler und Schülerinnen über das Projekt:

 

„Das Sportprojekt war gut. Wir haben viel Spaß gehabt. Wir haben Fußball gespielt, Zombieball und Brennball.“

 

„Wir haben auf dem Sportplatz verschiedene Stationen gehabt, insgesamt 4. Ich fand die 1 am besten, aber ich fand auch doof, dass manche nicht richtig mitgemacht haben, sondern nur an der Seite standen. Die Trainer waren auch sehr nett und wir haben Hundehütten-Fangen gespielt. Die Trainer haben auch gefangen und wir haben gegen die Trainer gewonnen.“

 

„Mir hat das Spaß gemacht, weil wir Fußballspiele gespielt haben und auch noch andere Spiele.“

 

„Ich fand es gut, dass wir in der letzten Stunde frei spielen durften.“

 

„Beim Sportprojekt hat es mir gefallen, dass die Trainer sehr nett waren. Es waren gute Spiele, die haben Spaß gemacht. Es hat mir alles gefallen. Es gab nichts Schlechtes.“

 

„Was mir gut gefallen hat, ist, dass wir gut zusammen Fußball gespielt haben.“

 

„Es war sehr schön. Ich habe mich gefreut. Wir haben Fußball gespielt und andere Spiele.“

 

IMG_5646„Wir haben viel Fußball und Brennball und Zombieball und so weiter gespielt. Und am Donnerstag sind wir zum Zahnarzt in der Schule gegangen, danach konnten wir Basketball oder Fußball spielen.“

 

„Das Sportprojekt war schön, weil wir Fußball gespielt haben und gerannt sind und die Trainer waren auch nett. Wir haben auch noch andere Spiele gespielt wie Zombieball, Federball und noch mehr. Es hat mir Spaß gemacht.“

 

„Es hat mir Spaß gemacht. Das Sportprojekt war cool und an manchen Tagen war es sehr warm. Alle hatten ihren Spaß.“

 

„Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und Stationen gemacht, wo wir viel Spaß hatten. Das war auch nicht so gut, weil es zu warm war.“

 

„Das Sportprojekt war gut und auch schlecht, weil es am Mittwoch ein bisschen geregnet hat.“

 

„Ich fand das Sportprojekt wirklich sehr super, weil man da etwas Sportliches gemacht hat.“

 

So klingt die 10B auf indonesisch

Jedes Jahr nimmt die Klasse 10B der EKS am Wettbewerb der Stadt Bergheim für den Jugendschutzkalender teil. Und auch in diesem Jahr waren sie erfolgreich. Mit der Unterstützung von Herrn Frenz und dem gesamten Kunstkurs gelang es Pravin Gananvel, den zweiten Platz zu belegen. Und der der tolle Gewinn war ein kostenloser Workshop im Rautenstrauch-Joest-Museum. Die Schüler wählten die indonsischen Klänge – einen Gamelan-Workshop.

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Zugegeben – es war sehr ungewohnt. Gamelanmusik wird nicht mit Noten gespielt. Stattdessen wachsen die Musiker auf Java und Bali mit den Klängen auf, von Kindheit an und zu jedem Anlass wird getrommelt, gezupft und geflötet. Man lernt es allein über das Hören. Aber es war interessant und spannend: jeder bekam sein Instrument, jeder wurde genau angeleitet. Und nach einigen Rhythmusschwierigkeiten (insbesondere bei der Klassenlehrerin) fand die gesamte Klasse zu IHREM Rhythmus. Das war eindrucksvoll: alles versank um uns herum und wir spielten zusammen unsere Melodie.IMG_6302

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Die Taktangeber waren Pravin, Erkan und Alan. Diese drei Jungs fanden sich sehr schnell ein und führten uns durch unsere Melodie. Unsere Klangergebnisse überraschten uns, denn als wir vor dem Orchester mit völlig fremden Instrumenten standen, hätten wir niemals geglaubt, dass wir tatsächlich gut klingende Melodien zustande bringen. Aber wir schafften es. Von uns aus hätten wir gerne noch ein paar Stündchen gespielt. Aber nach zwei Stunden war der Workshop vorbei. Also schlenderten wir noch etwas am Rhein entlang und genossen die Sonne und viel Eiscreme.

 

Abschlussfahrt der Stufe 10 nach Kroatien

Endlich war es soweit DSC00180 (2)– am Sonntag, den 10. Juni trafen wir uns um 20 Uhr vor der Schule, wo uns die Busse für die Fahrt nach Kroatien abholen sollten.  Wie das Schicksal es so wollte, hatte unser Bus etwa eine Stunde Verspätung, während die anderen fast pünktlich abfahren konnten. Doch dann kam auch unser Bus und die Reise konnte endlich beginnen. Die lange Fahrt über Nacht vertrieben wir uns mit Spielen, Musik hören, selber singen und schlafen. Nach etwa 20 Stunden waren wir endlich da und erhielten die Schlüssel für unsere eigenen Appartements. Nach dem Auspacken schauten wir uns zunächst einmal auf der Anlage um. Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam frühstücken. Das machten wir jeden Morgen und abends gab es für alle Abendessen. Beides bestand aus einem umfangreichen Buffet, sodass eigentlich jeder etwas Passendes für sich finden konnte, wenn er wollte. Direkt am nächsten Tag machten wir schon den ersten Ausflug. Zuerst ging es nach Porec, klein aber fein- ein paar Straßen, ein kleiner Hafen, einige Kirchen und viele kleine Lädchen. Danach ging es per Bootfahrt auf den Limfjord, die uns sehr gefallen hat. Einige von uns waren auch noch nie mit so einem Boot gefahren und das Wasser leuchtete smaragdgrün, durch den hohen Anteil an Algen darin. Dort wurden auch Fische und Muscheln gezüchtet. Auch Rovinj hat uns sehr gut gefallen, die engen Gassen, die alle bergan führten, der schöne Hafen und 20180615_172053die große Kirche oben auf dem Berg. Wir hatten eine sehr nette Stadtführerin, die uns alles genau erklärte und viel über das Land erzählte, sodass es gar nicht langweilig war. Sie bot uns sogar an, am Ende schwimmen zu gehen, aber wir wollten lieber zurück zur Anlage und dort ins Meer. Am nächsten Tag ging es nach Pula, eine größere, alte Stadt mit einem prächtigen, sehr gut erhaltenen DSC00171 (2)Amphitheater und vielen alten römischen Gebäuden. Wir konnten uns das Amphitheater ansehen und uns gut bildlich vorstellen, wie die Gladiatoren dort gegeneinander gekämpft hatten oder mit richtig hungrigen Löwen kämpfen mussten. Auch in der Stadt selbst mit ihren Toren und dem Tempel wurde die Geschichte lebendig und man wollte mehr darüber erfahren. Den Nachmittag hatten wir frei und konnten uns auf der Anlage frei bewegen. Die meisten sind schwimmen gegangen oder haben sich Mountainbikes ausgeliehen und damit die Gegend unsicher gemacht.  Die andere Gruppe besuchte in dieser Zeit die imposante Postoijna-Höhle in Slowenien mit ihren tollen, vielfältigen Tropfsteinen und eine nahegelegene Burg. Am Abend gab es plötzlich ein heftiges Gewitter. Es sah so schön aus auf dem Meer, aber wir mussten alle schnell in die Appartements, da es plötzlich so windig wurde, dass uns das Meerwasser voll ins Gesicht spritze, Sachen durch die Gegend flogen und die Bäume sich bogen. Außerdem blitzte es unentwegt, was am Wasser sehr gefährlich ist. Doch am nächsten Tag war es zum Glück wieder DSC00204 (2)schön warm und alles strahlte so schön.  Die meisten von uns gingen im Meer schwimmen und wenn man ein wenig tauchte, konnte man die Unterwasserwelt mit den vielen Algen, Fischen, Krebsen, Seeigeln, und Seeanemonen beobachten. Andere waren DSC00075 (2)im Pool des Hotels und wieder andere haben sich genauer auf der Anlage umgesehen und viele kleine Läden und auch einen Fastfood-Stand gefunden, der bei einigen sehr beliebt wurde. Die Leute in der Anlage waren alle sehr freundlich und nett.  Eine Gruppe besuchte noch die Brijuni-Inseln, aber es war wohl nicht so spannend wie erwartet. Abends trafen wir uns eigentlich immer mit unseren Freunden auf den Balkons der Appartements und haben Spaß gemacht und viel gelacht, bis die Lehrer uns in die eigenen Zimmer zum Schlafen schickten. Manchmal war der Abend dann aber doch noch etwas lang und morgens brachten viele von uns die Augen kaum auf.

Am letzten Tag waren wir dann alle ganz traurig, weil wir nach Hause fahren mussten. Doch auf dem Weg machten wir noch einen 20180615_172555 (2)Stopp in Slowenien und besichtigten die unfassbar spannende Skocjanhöhle. Dort gingen wir den Berg hinab und dann geführt durch mehrere enge und große Höhlenräume mit winzig kleinen und auch riesigen, uralten Stalagmiten und Stalaktiten(Tropfsteinen), sowie bunten Sinterterrassen. Am beeindruckendsten war aber ein Wegstück 45m hoch über dem reißenden unterirdischen Fluss Reka. Dort konnte man noch den alten vom Wasser weggerissenen Tourweg erkennen, denn der Fluss kann bei Regen innerhalb von Minuten sehr hoch und reißend ansteigen. Uns kamen auch einige Höhlenforscher mit ihrer Kletterausrüstung entgegen, die in den vielen engen Gängen noch immer neue Entdeckungen machen. Am Ende öffnete sich die Höhle zu einem riesigen grünen Tor und an mehreren kleineren Höhlen und einer Quelle vorbei stiegen wir wieder hoch zum Ausgangspunkt, wo der Bus schon auf uns wartete. Die Rückfahrt verging dann recht schnell und die meisten verschliefen die Zeit bis daheim, wo unsere Familien uns an der Schule glücklich wieder abholten.

Manuel, Gina, Amal (Stufe 10)

Chillen zwischen den Brüllaffen

20180618_10000820180618_100454Wir, die Klasse 9a, waren am Montag im Zoo. Viele waren am Wochenende traurig, wegen der verlorenen Länderspiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Da kam die Ablenkung im Zoo gerade recht. Das Highlight waren die Brüllaffen. Die haben so laut geschrien, dass uns fast der Kopf platzte. Weiter ging es zu den Pavianen, da war mächtig was los. Auch im Menschenaffenhaus gab es viel 20180618_122128zu sehen. Zwischendurch gönnten wir uns auch eine Pause und chillten vor den verschiedenen Gehegen. Zum Abschluss schwebten wir bei Mc´s , KFC oder BurgerKing rein und machten unsere Mittagspause. Dann ging es leider wieder zurück nach Bergheim.

Chrisoula und Anissa (9a)

Ein toller Tag im Jump House!

20180619_133536 (2)20180619_120733 - KopieDie Klasse 6c hatte lange und sehnsuchtsvoll auf diesen Tag gewartet. Am Dienstag (19.6.) war es schließlich soweit: unser Ausflug ins Jump House in Köln! Nach einem lustigen und anstrengenden Warm-Up konnten wir endlich die verschiedenen Stationen mit den Trampolinen ausprobieren. Das Springen 20180619_12281820180619_112514wurde teilweise durch Spiele ergänzt, ein Parcours mit Hindernissen musste in kürzester Zeit durchlaufen werden, Duelle fanden statt und natürlich musste auch der Basketball in den Korb.

 

Und ja… Saltos bekommen wir auch hin!

 

Kulla

Einhorn, Clown und Monster

20180611_09471320180611_120745Am 11.6. waren wir mit unserer Klasse im Keramion. Bei der Führung durchs Museum erfuhren wir viel über die Geschichte der Keramik und wie sie hergestellt wird. Schon seit 500 Jahren werden in Frechen die „Bartmannkrüge“ gemacht,  auf deren Hals verschiedene bärtige Männer abgebildet sind. Danach durften wir auch selbst mit Ton arbeiten: Wir haben ganz tolle Masken angefertigt, einige modellierten ein Einhorn, andere einen Clown 20180611_122420oder ein Monster. Mitnehmen konnten wir sie noch nicht, weil sie ja erst gebrannt werden müssen. Wir sind sehr gespannt auf die fertigen Ergebnisse.

Klasse 5a

 

Dünen, Strand und Meer in Domburg

image1image4Am Mittwoch den 06.06.2018 fuhren wir bereits zum zweiten Mal in das Stayokay Domburg in den Niederlanden. Nachdem wir unsere Koffer im Stayokay abgestellt hatten, ging es auf direktem Weg zum Strand. Vor dem leckeren Abendessen bezogen wir noch schnell unsere Betten. Danach zog es uns alle noch mal hinaus über die Dünen zum Strand. Am nächsten Morgen besuchten wir die schöne Stadt image5Middelburg. Nach unserer Rückkehr und einer kleinen Ruhepause wollten wir alle wieder zum Strand. An unserem letzten Tag besuchten wir das Museum Terra Maris. Dort konnten wir uns die Natur und Landschaft der Provinz Zeeland ansehen. Anschließend gingen wir über den Strand zu einem Mittagsimbiss nach Domburg. Wieder zurück in der Unterkunft spielten wir bis zu unserer Abreise noch Fußball.

 

Unser Physikunterricht im Energeticon

IMG-20180608-WA0002IMG-20180608-WA0005IMG-20180608-WA0007Am Dienstag den 08.05.18 haben Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 mit Frau Schwedaj und Frau Willems das Energeticon in Alsdorf besichtigt . Wir sind zusammen mit der Exkursionsbegleiterin in einen Raum ,,Sonne “ gegangen. Dort wurden uns Fragen zu der Sonne gestellt , wie z.B. wie viele Kilometer ist die Sonne von der Erde entfernt usw. Auch unsere Schüler konnten die Fragen stellen, die nett und gut erklärt wurden. In nächstem Raum haben wir einen Kurzfilm über die Natur und die Kohlenentstehung gesehen. Anschließend sind wir in kleinen Gruppen mit dem Aufzug runter gefahren, dort wo die Arbeiter früher gearbeitet haben. In einem Kurzfilm haben wir gesehen, wie die Steinkohle abgebaut wurde. In den Gängen der Unterbau standen die Wagons, wo wir uns reinsetzen durften und die Bilder machten. Die Arbeiter hatten früher einen Eimer als Toilette benutzt und mussten dort ihren Geschäft erledigen. Das war ziemlich eklig! Die Lüftungsschachten haben die kleinsten Arbeiter geputzt, sie wurden reingetragen, da es ziemlich eng war und nicht jeder reinpassen konnte. In einem anderen Raum haben wir Spinde als IMG-20180608-WA0006Körbe gesehen, die für die Arbeitsbekleidung und Augensalben dienten. Die Körbe wurden mit einer Kette hochgezogen und mit einem Schloss gesichert. Zum Schluss sind wir an einem „Physikspielplatz“ gewesen. Dort gab es bestimmte Spiele über die Sonne, Wind , Steinkohle usw. Es gab da z.B. Fahrräder, die erneubare Energie produziert haben. Zusätzlich gab es verschiedene Informationen für unsere Plakate, die wir jetzt im Physikkurs machen. Jeder konnte sich die Sachen fotografieren oder ablesen. Am Ende der Führung sind wir runter gegangen und haben uns alle bei unserer Führerin verabschiedet. Nachdem wir den Energeticum verlassen haben, sind wir zusammen in die Stadt gegangen.

Zur Hauptmoschee nach Köln

IMG-20180529-WA0000Am 18.05 sind die Stufen  6 und Islamkunde mit Hr. Özcelik und Hr. Özer in die Moschee gefahren. Morgens um 9:00 Uhr sind wir mit dem Zug von Bergheim nach Köln-Ehrenfeld gefahren. Als wir ankammen, mussten wir zu Fuss bis zur Moschee gehen. Bevor wir ankamen, haben wir Fotos machen lassen. Als wir in der Moschee drinnen waren, mussten wir unsere Schuhe ausziehen und sie in ein Regal lagern. Manche Mädchen haben Kopftücher getragen und anständige Kleidung angehabt. Sie haben gebetet. Es gab IMG-20180529-WA0002zwei Etagen unten für Männer, oben für Frauen. Wo wir fertig waren mit umzugucken, hatten wir eine kleine Pause, dannach sind wir mit der Straßenbahn zur Kölner Innenstadt gefahren. In Köln wollten manche Schüler die Kirche besichtigen. Wo wir fertig waren, hatten wir Zeit von 12:00 uhr bis 13:00 Uhr in Gruppen rum zugehen und sich umzugucken. Als die Zeit um war, haben wir uns am Kölner-Dom getroffen und sind anschießend mit dem Zug wieder nach Bergheim gefahren und sind von da aus nach Hause gegangen.

Aleyna & Hiba

Die 10B im Tanzfieber

Am Freitag den 18P1020422.05.2018 war die Klasse 10B in der Tanzschule Erich Gaspers zu Besuch. Wir wurden sofort herzlich Empfangen von dem lieben Sascha. Der zeigte uns sofort die ersten Schritte für einen langsamen Walzer. Die meisten haben es sofort auf Anhieb hinbekommen und die anderen hatten damit ein paar Probleme. Aber das war egal, denn wir hatten unseren Spaß. Nachdem wir die ersten P1020406Schritte durchgegangen sind, haben wir es mit einem Partner versucht. Der Tanzlehrer machte daraus ein Spiel und das ging folgendermaßen: Wir hatten jeder unseren Partner und haben die Schritte getanzt, die uns gezeigt worden sind und wenn der Tanzlehrer in die Hände geklatscht hat, mussten wir unseren Partner wechseln und dann mit dem neuen Partner sofort in den Takt kommen. Dies lief sehr gut. Nach dem Walzer gingen wir über zum Discofox. Der war schon etwas schwieriger und doch haben wir ihn gut gemeistert. Die P1020400Reihenfolge war genau so wie beim Walzer, denn der Sascha machte daraus auch wieder ein Spiel und P1020416das hat Spaß gemacht. Nach einer Pause wo wir uns ,,erholen“ und was trinken konnten ging es weiter mit HipHop. Wir stellten uns in 3 Reihen auf und der Tanzlehrer stellte sich ganz nach vorne und fing an vorzutanzen und wir tanzten nach. Wir mussten sehr oft lachen, weil es nicht sofort auf Anhieb alles geklappt hat. Er zeigte uns sehr coole und tolle Tanzmoves, die gar nicht so schwer waren. Nach einer Zeit haben einige schon aufgegeben und doch haben noch die meisten weiter gemacht.

Im großen und ganzen war es sehr lustig und interessant, denn der Sascha zeigte uns am Ende  noch ein paar Tanzschritte aus seinem Tanzunterricht. Alle waren davon sehr begeistert, wie er getanzt hat. Er erzählte uns auch, wie viele Tänze er kann und hat uns Angeboten mal in seinen Unterricht zu kommen.

Anna-Melina und  Hussein 10b