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Dez. 21 2015
Eine kurze Vorbemerkung der Schulleitung: Das Unternehmen Kaufland, ein Kooperationspartner unserer Schule, suchte eine Möglichkeit ein Flüchtlingsprojekt zu unterstützen. Wir haben an unserer Schule drei Auffangklassen eingerichtet, in der Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse ein Jahr lang gezielt die deutsche Sprache erlernen sollen. In diesen Klassen befinden sich auch viele Flüchtlingskinder. So wurde die Idee zur Organisation eines gemeinsamen Festes geboren. Dabei unterstützte Kaufland uns
beim Einkauf der Präsente, Knabbereien und Weihnachtsdekoration für dieses Fest. Vielen Dank an Kaufland für das Sponsoring. Die Kinder der drei Auffangklassen bereiteten derweil das Programm des Festes vor. So kurz vor Weihnachten lag es dann auf der Hand aus dem Fest eine schöne Weihnachtsfeier zu organisieren.
Die Klassen der Stufe 5 und die drei Auffangklassen hatten heute ihre Weihnachtsfeier in der Mensa, zu der auch die Eltern der Auffangklassenschüler eingeladen waren. Die Mensa wurde von einigen Helfer in Windeseile festlich dekoriert und sorgte nur beim Hinschauen für Weihnachtsgefühle. Die Auffangklassenschüler sangen viele verschiedene Lieder, unter anderem Oh Tannenbaum oder In der Weihnachtsbäckerei. Gedichte wurden ebenfalls auf der Bühne vorgetragen wie zum Beispiel
‚Ein Adventsgedicht zum nachdenken‘. Es war erstaunlich, wie gut die Schüler der Auffangklassen diese Gedichte in deutscher Sprache präsentierten! Das war echt toll. Zusätzlich gab es eine große Verlosung; dabei gewannen 20 Schülerinnen und Schüler eine weihnachtliche Schneekugel. Am Ende haben noch alle zusammen Karaoke gesungen. Bevor die Schüler die Mensa verließen, überraschte sie am Ausgang noch noch der Weihnachtsmann und alle bekamen eine kleine Überraschung.
Insgesamt war es sehr festlich und es kam bereits richtige Weihnachtsstimmung auf. Ich bin froh, dass es jedes Jahr eine so schöne Weihnachtsfeier gibt.
Noemi (10B)
Dez. 18 2015
Zum Abschluss der Projektwoche ‚Connected Arts‘ der Stufen 5 bis 8 und der Auffangklassen gab es gestern die Präsentation in der Mensa. Es ging darum, dass Schüler 5 Tage etwas Künstlerisches zusammen machen, ohne dass sie dafür Sprachen brauchen, wie sagt man so schön ‚Gesten sprechen mehr als 1000 Worte‘. Es nahmen 120 (!) Schüler an dieser Projektwoche teil. Zuerst begeisterte uns Frau Mertens mit ihrem Chor, der als erstes ‚One love, one heart‘ von Bob Marley sang. Der Refrain wurde auf Englisch,
Deutsch, Albanisch, Griechisch oder als Rap
gesungen und dank der schönen Melodie wollte man sofort mitsingen. Als nächstes wurde noch ‚Shake up the happiness‘ von Train gesungen. Es weckte die Weihnachtsstimmung in uns, daher klatschten alle kurz nach dem Beginn des Liedes rhythmisch mit. Nun kam Thomas mit seinen Trommelgruppen. Die ersten zwei Gruppen, in der die Anfänger drinnen waren, brachten einen direkt in Karnevalsstimmung, da man dachte, dass
es eine Marschkapelle eines Karnevalszugs wäre.
Auf jeden Fall war es große Klasse und die bunten Lichter der Scheinwerfer brachten noch entsprechend Farbe ins Trommelspiel. In der dritten Gruppe waren die Fortgeschrittenen, die zusammen mit ihrem Sänger einen eigenen Song auf die Bühne brachten; dieser hieß ‚Feueralarm‘. Es machte so sehr Spaß, dass alle mitmachten, sogar unsere Schulleiterin Frau Hilbricht-Gey sang lauthals ‚Hurra! Hurra! Die
Schule brennt!‘. Daraufhin zog uns Shirleys
Zumbagruppe mit ihren Tänzen so sehr in den Bann, dass manche Schüler sogar auf den Stühlen versucht haben mitzutanzen. Es war keine Minute vorbei und schon waren alle begeistert. Die Hip-Hop-Gruppe von Debora war ebenfalls ein großer Erfolg, die Musik versprach super Laune. Da waren ein paar coole Moves dabei, sodass man am liebsten aufgestanden wäre und mit getanzt hätte, leider haben wir uns nicht getraut und haben daher nur im
Takt mit geklatscht. Die Akrobatikgruppe machte in
Begleitung von einem pfiffigen Song Radschläge und bauten mehrmals eine Menschenpyramide. Wir waren alle ruhig um sie nicht zu stören. Zum Schluss gab es nochmal Gesang. Kimberly sang ‚5 seconds of summer‘, wir lauschten ihr gebannt zu, genau so wie bei Vlad und Manuel, als diese ‚In the air tonight‘ sangen und rappten. Nochmal einen großen Dank an alle, die mitgeholfen haben und danke an Thomas der dieses Projekt organisiert hat.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass es eine wundervolle Aufführung war und dies sollte unbedingt in jedem Jahr wiederholt werden.
Noemi (10B)
Dez. 15 2015
Eigentlich sollte uns unser Ausflug am letzten Mittwoch ins Kölner EL-DE Haus führen, das hat leider nicht geklappt, so machten wir uns in Köln selber, auf die Suche nach Spuren aus der Zeit des zweiten Weltkriegs. Wir begannen unseren ungewöhnlichen Stadtrundgang an der Gedenkstätte unter dem Messeturm an der Kölner Messe in Deutz. Hier erfuhren wir das das Messegelände während des zweiten Weltkriegs als Außenlager des KZ Buchenwald genutzt wurden. Von hier aus wurden viele Menschen zum Arbeitsdienst in Kölner Fabriken gebracht oder zum Bombenräumen in der Stadt eingesetzt. Vom Bahnhof Deutz aus gingen auch viele Transporte nach Lodz, Theresienstadt und andere Ghettos und Lager im Osten. Von Deutz führte uns der Weg in die Kölner Innenstadt, in der Nähe des Doms und am historischen Rathaus dort
lernten wir etwas über die Stolpersteine, das sind Steine mit einer Messingplatte die meist an jüdische Menschen erinnern die vor dem zweiten Weltkrieg an dieser Stelle gewohnt haben. Auf der Schildergasse erfuhren wir dann noch etwas über den Boykott jüdischer Geschäfte und die Übernahme der Geschäfte im Verlauf des zweiten Weltkriegs. Danach machten wir uns dann nicht ganz so unbeschwert auf den Weg zu den Weihnachtsmärkten.
Kerstin Krenzin
Dez. 14 2015
Erst kürzlich gab es ja einen Artikel der Klasse 9b, wie diese die Paffendorfer Moschee besucht hat, um ein wenig über den Tellerrand des Bekannten zu blicken. Nun ging es getreu diesem Motto weiter und die Klasse sah sich im Kölner Kino Odeon den Film „Die Schüler der Madame Anne“ an. Zu diesem Ausflug stieß noch eine weitere Klasse, allerdings nicht von der Erich-Kästner-Schule, sondern von der Schule „Baadenberger Straße“ aus Köln begleitet von ihrer Lehrerin Frau Busse, hinzu. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Die Lehrerin Madame Gueguen animiert ihre Klasse an einem Projekt der EU teilzunehmen, das sich mit den Kindern und Jugendlichen des Holocaust auseinandersetzt. Das Thema ist nicht leicht und so auch nicht die Ausgangslage innerhalb der Klasse. Es herrscht Respektlosigkeit unter den Mitschülern und gegenüber den Lehrern und Missgunst sowie Misstrauen. Trotzdem gelingt es Madame Gueguen die Schüler zu motivieren. Nur so viel noch, denn dieser Artikel soll auch dazu beitragen, dass Ihr vielleicht Lust bekommt, diesen wirklich wertvollen Film selbst zu sehen. Der Film basiert ja wie bereits erwähnt auf einer wirklichen Begebenheit und die Klasse gab es so und Madame Gueguen unterrichtet auch noch heute. Der Regisseur des Films ist einer ihrer Schüler, der die Geschichte verfilmt hat. Hier folgen nun Kommentare (etwas gekürzt) der Schüler der Klasse 9b, die wunderschön sind und ihre Lehrerinnen sehr stolz machen:
Miriram: „Mir hat die Rolle der Madame Gueguen und die Szene mit dem Zeitzeugen sehr gut gefallen. Es war so traurig, was er erzählt hat. Und Madame Gueguen hat ihre Klasse nicht aufgegeben. (…) Ich habe aus dem Film mitgenommen, wie es früher in der Nazizeit war, das wusste ich so bisher nicht. Dieses Wissen hat mich traurig gemacht. (…) Ich fand den Film sehr schön.“
Furkan:“Also der Film hat mir sehr gut gefallen. Er war interessant und spannend. Besonders mochte ich die Rolle von Malik. Er ist schwarz und ein Muslim und er ist ein guter Junge, der keine Probleme macht, sondern einfach cool drauf ist. Die Rolle von Olivier, der Muslim wird und sich dann Brahim nennt, fand ich nicht gut. Er meinte, nur weil er sich plötzlich als Moslem hält, alle blöd anmachen zu können. Ich würde gerne die Rolle von Malik spielen.“
Salvatore:“ Ich fand die Szene mit dem Zeitzeugen besonders gut. Wie er diese chaotische Klasse, durch sein Erzählen beeindruckt hat. (…) Am Abend im Bett habe ich mir nochmal den ganzen Film vor Augen spielen lassen und dachte, dass dieses Projekt alle so tief berührt hat. Ich habe großen Respekt vor der Lehrerin und dieser Klasse.“
Jenny: “Ich fand den Film sehr schön und es ist ein Film zum Nachdenken. Viele Kinder und Jugendliche heute denken, dass alles was sie haben selbstverständlich ist und sie sind frech und respektlos.(…) Diese Kinder damals wären froh gewesen, bei ihren Eltern zu sein. Ich fand es sehr mutig, von dem Zeitzeugen so offen zu sprechen. Und das die Klasse dann am Ende zusammen gearbeitet hat und richtig cool wurde, das hat mich beeindruckt.“
Chiara:“ Ich fand den Film sehr schön, (…) Sehr gut fand ich, dass die am Anfang sehr asoziale Melanie sich dann getraut hat, sich zu ändern und die Klasse hat sie akzeptiert. (…)“
Marcel: “Diese Botschaft habe ich mitgenommen: Dass alle Menschen gleich sind, egal welcher Religion sie angehören und dass niemand ausgeschlossen werden darf, egal welcher Herkunft er ist“
Dez. 13 2015
… kommen wir zum Winter nach Köln! Gut – so ganz winterlich war es nicht auf der spiegelglatten Eisfläche des Lentparks in Köln. Die Sonne schien und wirklich kalt war es ebenfalls nicht. Aber es war schön, da ist sich die komplette Stufe 8 einig.
Für die meisten Schüler war es das erste Mal, dass sie Schlittschuh liefen, dementsprechend unsicher waren die ersten Bewegungen auf dem glatten Eis.
Schnell gewannen sie jedoch an Sicherheit und drehten lachend und jauchzend ihre Runden.
Vor allem war es schön zu sehen, dass sich alle Schüler auf dem Eis unterstützten: Fiel jemand hin, wurde sofort hoch geholfen und gestützt. Dementsprechend kamen sich die Schüler der Klassen 8a, b und c endlich einmal näher und verbrachten eine schöne Zeit außerhalb der Schule miteinander.
Auch der Stadtbummel nach dem Schlittschuhlaufen war sehr schön, in kleinen Gruppen durften die Schüler durch die Kölner Innenstadt spazieren. Die Stimmung in der Stufe war so friedlich und harmonisch, wie man es sich eigentlich zu Weihnachten wünscht – mit Sonne und warmen Temperaturen als Sahnehäubchen.;-)
Dez. 10 2015
Am Dienstag, den 08. Dezember 2015 machten sich ausgewählte SuS der Stufe 5 und 6, die besonders an Physik interessiert sind, auf den Weg zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach Köln-Porz. Treffpunkt war der Bergheimer Bahnhof, weil wir die Bahn um 7.58 Uhr nehmen mussten um rechtzeitig anzukommen. Die Strecke zum DLR war zwar lang und beschwerlich, aber
die SuS vergaßen jegliche Sorgen als sie das gut bewachte Gebäude sahen. Die Augen der SuS wurden noch größer bei dem Anblick des DLR School Lab, wo ein faszinierendes Labor mit den modernsten technischen Einrichtungen ausgestattet war und die SuS an diesen Plätzen nach Anweisungen und unter Aufsicht Experimente durchführen durften. Von Anfang an kamen unsere SuS aus dem Staunen nicht heraus. So wurde von Dr. Bräucker die Herstellung von flüssigem Stickstoff erklärt und anschließend diverse Experimente damit durchgeführt, wobei die SuS unter besonderen Sicherheitsanweisungen, bei dem rauchendem, dampfendem und auf dem Boden perlendem Stickstoff, assistierend mitwirkten.
Schließlich wurden die SuS in drei Gruppen eingeteilt, die folgende Themen theoretisch und experimentell bearbeiteten:
Ein weiterer Höhepunkt war die Besichtigung des Europäischen Astronautenzentrums (EAC). Hier werden nicht nur die europäischen Astronauten für Weltraummissionen ausgebildet, sondern auch die Astronauten der internationalen Partner USA, Russland und Japan. Sie lernen den Umgang mit den europäischen Modulen der Raumstation – dem
Columbus-Labor und dem Nutzlasttransporter. Auch der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat hier an den Modulen trainiert. Der Anblick des EAC`s in dem die Module der Raumstation wie Labor, Schlafplätze, Kommandozentrale usw. besichtigen werden konnte, beeindruckte und faszinierte jeden SuS.
So ging ein langer Tag mit einer langen Rückfahrt zu Ende. Aber alle Schüler waren wohlauf sehr fleißig, sehr bemüht und sehr verhalten. Hier ein großes Lob an alle SuS. Als Dank wurden sie von der DLR mit einem Experimentierset belohnt.
Özkan Özer
Dez. 07 2015
Dieses Jahr haben zwei Mannschaften der EKS an der Kreismeisterschaft teilgenommen. Die WK II Gruppe (2000 – 2002) hat im Bergheim am Lukas Podolski – Platz gespielt. Ein Gewinn gegen unseren Nachbarn das Gutenberggymnasium mit 3:0 und zwei Niederlagen haben nicht gereicht, um in die nächste Runde zu kommen. In allen drei Spielen hat unsere Mannschaft ein faires Spiel gezeigt. Die Spiele der WK III Gruppe (2002-2004) fanden in Elsdorf statt. Da die junge Mannschaft zum ersten Mal an der Kreismeisterschaft teilgenommen hat, war die Aufregung besonders groß. Dieses Spiel haben wir gegen das Gutenberggymnasium leider verloren. Beim zweiten Spiel hat
unsere Mannschaft die Aufregung überwunden und souverän gegen den Gastgeber Realschule Elsdorf mit 3:0 gewonnen. Das letzte Spiel hat unsere Mannschaft trotz mehreren guten Möglichkeiten mit 0:1 verloren. Die ganze Mannschaft hat Respekt und ein großes Lob verdient, weil alle Jungs fair gespielt und ihr Bestes gegeben haben. Diese junge Mannschaft hat noch Potenzial. Wir werden weiter fleißig trainieren, um im nächsten Jahr eine bessere Leistung zu zeigen.
S. Kramskyy
Dez. 04 2015
Das waren Aussagen von einigen Müttern, die am 24.11.2015 zum Müttercafé in die Mensa gekommen sind. Die Freude war also groß, viele bekannte Gesichter wieder zu treffen und sich über die unterschiedlichsten Themen auszutauschen. Aber auch die Neugierde war enorm, welche Frauen sich hinter den neuen Gesichtern verbergen und welche Gemeinsamkeiten sich entdecken lassen. Im 2.Halbjahr findet das nächste Treffen statt. Vielleicht dürfen wir Sie dann auch in unserer bunt gemischten und heiteren Runde begrüßen. Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch.
Euer Müttercafé- Team
Dez. 01 2015
Die Klasse 9b ist ja dafür bekannt, dass sie sehr ausflugsfreudig ist und kulturell stets am Puls der Zeit.
Im Zuge des Philosophieunterrichts, der sich mit dem Thema Weltreligionen beschäftigt, werden auch die Gebetshäuser der jeweiligen Religion als außerschulischer Lernort besichtigt und erfahren.
Unser erster Besuch führte uns in die marokkanische Gemeinde in Paffendorf. Die Moschee und das dazugehörige Gemeindezentrum hat eine orientalische Architektur und verblüfft im Inneren durch eben solche Schönheit.
Wir wurden sehr herzlich von Herrn Bada (1. Vorsitzender des Vereins) und Herrn Kasmi empfangen und bekamen zunächst eine Führung durch alle Räumlichkeiten.
Herr Bada und Herr Kasmi erzählten uns gerne vieles über die Enstehung der marokkanischen Gemeinde, die ihre ersten Zuwanderer im Rhein-Erft Kreis im Jahr 1957 hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurden viele junge marokkanische Männer als Arbeiter angeworben. So kam es irgendwann auch, dass Familien nachzogen.
Mit den Familien folgte auch eine Sehnsucht in der neuen Heimat an den vertrauten Gewohnheiten und dem Glauben festzuhalten und einen Ort des Austauschs und der Begegnung zu haben.
Heute kann man in Bergheim und Umgebung durchaus davon profitieren, denkt man an marokkanische Supermärkte, die einige Leckereien aus 1000 und 1er Nacht feil bieten.
Besonders die Frauen und jungen Mädchen seien engagierte Mitglieder, die das soziale sowie politische Leben der Gemeinde gestalten und mehrheitlich nach vorne bringen würden, erzählten die beiden Männer ohne Eifersucht und Neid, sondern mit enormer Anerkennung für das weibliche Geschlecht.
Zum Ende der Führung wurden wir sehr herzlich bewirtet und die Schüler der 9b stellten viele Fragen, die offen und sympatisch beantwortet wurden.
Wir freuen uns sehr bald weitere Gebetshäuser kennenzulernen.
Daniya Ulabi