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Juni 03 2019
Am 27.05. hat die Stufe 6 sich gemeinsam auf den Weg zu den Spuren der Römer zum Freilichtmuseum nach Xanten gemacht. Xanten war vor ca. 2000 Jahren mit die größte Stadt, die die Römer in Deutschland erbaut haben. Sie wurde vollkommen zerstört, doch wesentliche Teile davon wurden nachgebaut, die einen tollen Einblick darüber geben wie fortschrittlich die Römer schon gebaut haben. Diese nachgebauten Werke kann man im
Archäologischen Park bestaunen. Alles lief erst mal nach Plan. Die Fahrt dauerte etwas
länger als die gedachten 1,5 Stunden. Doch problematisch war, dass unser angefahrener Zielparkplatz nicht mehr der ursprüngliche Eingang war. Erschwerend war, dass mehrere Schüler die Fahrt nicht gut bekommen ist. Dann mussten wir Fußgänger fragen wo der Weg zum neuen Eingang ist. Zum Treffpunkt unserer geplanten Führung mussten wir laufen. Es folgte eine verkürzte, aber trotzdem sehr informative Führung durch die nachgebauten
Gebäude der Römer. Zu sehen gab es ein Amphitheater, die alte Stadtmauer, eine Herberge, Reste einer Therme und vieles mehr. Man konnte sich richtig gut vorstellen, wie die Römer hier lebten. Alles wunderbar, doch das Beste war einfach diese geniale Hüpfburg!!!
Die wurde aber bestimmt nicht von den Römern gebaut.
Mai 29 2019
Am Welttag des Buches sind wir, die Klasse 5a, in die Buchhandlung in die Bergheimer Fußgängerzone gegangen. Dort durften wir uns umschauen und mussten zuhören, was der Buchhändler erzählte. Er erzählte uns von verschiedenen Bucharten, z.B. Horror, Fantasy oder Krimi. Am Ende bekamen wir einen Gutschein für das Buch „Der geheime Kontinent“. Dieses Buch haben wir dort auch bekommen. In diesem Buch geht es um Tim und Maike, die eine Klassenfahrt zu einer Burg gemacht haben. Dort erlebten sie fantastische Abenteuer. Wir finden das Buch echt spannend und toll.
Wir sind froh, dass wir das Buch geschenkt bekommen haben.
Salma und Anna (beide 5a)
Mai 27 2019
An einem Montag den 13.05. ging es endlich los. Die Vorfreude war schon groß, alle waren etwas aufgeregt auf die erste gemeinsame Klassenfahrt. Für einige war es die Erste im Leben überhaupt. Dazu hatten wir die Sonne auf unserer Seite. Die Fahrt nach Jülich zum Brückenkopf-Forum dauert nicht sehr lang. Aber warum weit fahren, wenn man so viel Spaß auch in der Nähe haben kann? Die lange Anreisezeit konnten wir sofort in dem großen Indoor-
Spielplatz nutzen. Drinnen hat uns eine große Halle erwartet, in der es viel Raum zum toben gab. Die Jungs haben erst mal Fußball in der kleinen Halle gespielt und der Rest hat sich der Rießenrutsche gewidmet, die ein Dauerbrenner blieb. Man hätte auch an den Wänden hoch klettern können, Kickern oder einfach nur in einer Ecke faulenzen…aber dazu hatte keiner Lust. Gleich nach dem sich alle etwas ausgetobt haben, haben wir das Geländer erkundet. Bei dem tollen Wetter sind wir in den Brückenkopf-Park spaziert, der unmittelbar am
Hotel liegt und den wir immer eintrittsfrei nutzen konnten. Neben dem tollen Spielplatz und den vielen großen Wiesen ist dort ein kleiner Zoo. Wir haben freilaufende Pfaue gesehen, die immerzu geschrieen haben und sich manchmal imposant vor einen aufgeplustert haben. Etwas Abstand hatten wir vor den großen Tieren schon gehalten, sie flösten einen irgendwie Respekt ein und man hat uns gewarnt sie nicht zu ärgern. Wir haben süße Luchse
gesehen, Wildschweine, Ponys, Pferde und Erdmännchen. Dazu hatten wir sogar das Glück, dass sich das Polarwolf-Pärchen sich zusammen zeigte. Doch am längsten blieben wir bei den kleinen Zicklein, von denen ich mir gerne welche mitgenommen hätte… Das Mittagessen rief uns zum Buffet. Das war toll. Immer so viel Auswahl an der Theke und sich so viel nehmen bis die Teller überquollen. Die Augen waren öfter größer als der Magen. Das man lieber immer etwas weniger auf den Teller tut, um weniger wegzuschmeißen, mussten manche noch mal üben. Dazu gab es abends auch noch warmes Essen und immer auch mindestens drei verschiedene Nachtische. Ich bin froh, dass wir nicht länger geblieben sind. Sonst hätte mir am Ende meine Hose nicht mehr gepasst. Direkt nach dem Essen ging es zum ersten Programmpunkt über. Bogenschießen und Kanu fahren, wozu die Gruppe aufgeteilt wurde. Beides war schön, doch die meiste Begeisterung lag beim Bogenschießen. Schließlich kommt man dazu nicht alle Tage. Unsere Bogenschützin des Tages war Rojin. Und die hat mit Abstand die meisten Punkte gemacht. Jetzt konnten wir endlich auf unsere Zimmer und das Gebäck abladen. Die Zimmer waren auch toll. Und die Aufteilung lief für alle nach Wunsch. Für den Rest des Tages konnte dann jeder tun wozu er Lust hatte. Und da blieb einem immer viel Möglichkeit. Nach dem leckeren Frühstück wurde
zuerst gerutscht. Dies blieb immer das Erste und der Letzte Akt im Tagesablauf. Anschließend erwarteten uns Marco und Johannes, die uns alle viel Spaß, Schweiß und sogar Hirnschmalz abverlangten. Schon beim Ersten Spiel war er verblüfft wie schnell diese Klasse die Aufgabe gemeistert hat! Das darauffolgende Spiel blieb für den Tag ein Dauerbrenner: Kontakto. Eine schweißtreibende Variante von Verstecken, was die strategisch besten Spieler gewinnen können. Als Knobelaufgabe galt es anschließend einen gemeinsamen Gefängnisausbruch zu planen. Hier wollten die Jungs und die Mädchen nur ihre eigenen Ideen durchsetzen, was jedoch nicht funktionierte. Hier war Teamwork gefragt…was noch geübt werden musste. Der Ausbruch gelang dann aber doch, auch wenn ein paar erblindeten, weil sie die Gefängnismauer berührten über die sie steigen sollten. Eine schwierigere Aufgabe war der Säureteich. Ein Ball sollte aus seiner Mitte geholt werden. Das Seil alleine half nicht. Dazu brauchte es die ganze Kraft der ganzen Klasse. Zum Schluss wurde es wieder sehr sportlich. Und da zeigte sich die große Ausdauer der Klasse, die unermüdlich scheint. Nach dem Abendessen haben Herr Schlaus und ich noch einen Kinoabend organisiert mit viel Knabbereien. Die gingen nach dem vielen Essen auch noch rein…naja dafür haben wir uns ja auch viel bewegt, zumindest unsere 6b. Dementsprechend müde waren alle nach dem Film. Fazit: Auch wenn wir schon am 15.05. wieder zurück fahren mussten, so waren es tolle drei Tage. Abwechslungsreich und schweißtreibend. Zu bemängeln gab es wohl, das die Rutsche schon nach 20 Uhr, statt wie versprochen um 21 Uhr nicht mehr besucht werden konnte. Sonst waren wir alle mit allem sehr zufrieden!!
Mai 25 2019
Was für eine Woche! Im Rahmen des SwiM-Projekts (Schüler wohnen im Museum) lebten wir eine Woche lang im wunderschönen Freilichtmuseum in Kommern und zwar in dieser schönen Villa, welche damals der Familie Mannesmann gehörte.
Gekocht wurde wie früher auf Omas Holzofen. Jeden Tag wechselten die Chefköchinnen und Chefköche und servierten uns unterschiedliche Leckereien, die vielleicht nicht immer ganz zeitgemäß waren, aber dafür selbst und frisch gekocht. Weiterlesen
Mai 23 2019
Das Freilichtmuseum für Technik und Handwerk in Hagen war das Ziel unseres Klassenausflugs.
Am 14.Mai 2019 machten sich die Klasse 8a mit Herrn Öczelik und die Klasse 8c mit Frau Büttgen auf den Weg nach Hagen. Mit dem gut gelaunten Busfahrer Mike hatten wir viel Spass während der Fahrt. Im Museum angekommen war der Spaziergang durch die schöne Landschaft bei sonnigem Wetter sehr angenehm nach der langen Busfahrt. Auf unserem Weg
kamen wir zum Beispiel an einer Mühle vorbei, wir sahen eine Besen- und Bürstenmacherei, eine Kupferschmiede und erreichten dann die Nagelschmiede. Die Hälfte unserer Gruppe blieb dort und hat beim lodernden Schmiedefeuer Nägel geschmiedet. Die anderen gingen zur Seilerei, das Gebäude ist mit 75 Metern viel länger als ein normales Wohnhaus. Wir haben in Kleingruppen jeweils ein Seil aus Hanffasern hergestellt. Auf der einen Seite war ein Haken an einem Gestell, auf der anderen Seite vier Haken. Mit einem besonderen Knoten wird der Hanffaden befestigt und dann solange hin und her gespannt, bis alle Haken besetzt sind. Das Ende des Fadens wird eingeschlauft. Jetzt werden die Fäden mit einer Kurbel gedreht. Wenn genug Spannung entstanden ist, wird das Seil verdrillt. Zum Schluss wird das Seil geglättet.
Schließlich hatte jeder noch Zeit, in Kleingruppen die Betriebe anzuschauen. Der Duft von frisch gebackenem Brot zog einen in die Bäckerei, der Rosinenweck war noch warm und schmeckte toll. Der Duft von Kaffee lockte einen in die Kaffeerösterei. Es gab auch einenSchumacher, eine Goldschmiede, einen Uhrmacher, einen Sattler, einen Imker, eine Papiermühle …. Berufe kennenlernen, Handwerk ausprobieren. Wir haben Museum praktisch erlebt.
Ingeborg Büttgen
Mai 20 2019
Unser Treffpunkt war in Düsseldorf am Flughafen zu einer sehr frühen Zeit. Die Sicherheitskontrolle war für unsere Klasse ein sehr lustiges Erlebnis da viele Schüler Sachen mit brachten, die nicht erlaubt waren. Als wir in Barcelona ankamen, hatten wir eine längere Reise vor uns unser Hostel zu finden. Das Hostel an sich war sehr altmodisch gestaltet da es eine 100 Jahre alte Villa ist.
Nach der Ankunft hatten wir ein paar Stunden Zeit für uns um uns einzurichten und zu tun worauf wir Lust hatten. Abends hatten wir dann eine Nachtwanderung
zum Hafen gemacht und waren bei McDonald’s essen. An Tag 2 haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht; dort haben wir mehrere Sehenswürdigkeiten gesehen. Unser Ziel war das Picasso Museum. Wir haben mehrere Stunden dort verbracht und uns jedes Bild genauer angeguckt. Anschließend sind wir zum Strand gegangen, wo wir in Gruppen aufgeteilt wurden und hatten ca. zwei Stunden Freizeit. Danach sind wir ca. zwei bis drei Stunden auf ein Berg gewandert, wo es eine sehr schöne Aussicht gab. Um 20 Uhr gab es dann für uns im Hostel wie jeden Tag unser Abendessen. Am nächsten Tag ging es für uns wieder auf ein Berg. Es war der höchste Berg in Barcelona.
Dort oben gab es ein Freizeitpark in dem wir uns drei Stunden aufhalten durften. Es gab auch eine große Kirche die in zwei Religionen unterteilt wurde. Im unteren Teil war die Orthodoxe Kirche und im oberen Teil die Katholische Kirche. Von da aus gingen wir in den Park Güell. Trotz schlechten Wetter war es ein sehr schöner Aufenthalt. Am letzten Tag gingen wir ins größte Stadion Europas wir verbrachten dort sehr viel Zeit. Für uns Schüler war das der höhe Punkt der Klassenfahrt. Zum Abschluss gingen wir noch in die Sagra Familia dies ist eine Kirche die ausschließlich aus Spenden gebaut wird. Donnerstags früh morgens reisten wir wieder ab.
Vanessa, Saskia <3
Mai 16 2019
„Geil, die haben ja mit ihren Instrumenten miteinander gesprochen!“ oder „Das war der Hammer!“ gab es als Reaktionen zu dem Auftritt von Clemens Gottwald (Posaune) und Simon Below (E-Piano) nach ihrem gestrigen Auftritt bei uns in der Mensa. Wie in jedem Jahr traten an unserer Schule wieder Musikstudenten der Kölner Musikhochschule im Rahmen von Live Music Now
Köln e.V. bei uns auf. In diesem Jahr wurde es in der Mensa jazzig. Die beiden Künstler erklärten uns, woher der Jazz kommt und was Jazz überhaupt ist. Diese improvisierte Form von Musik begeisterte unsere Schüler der Stufe 5 sehr. Auch die Klassen der Stufen 6, 8 und 10 wurden mitgerissen von den jazzigen Beiträgen der beiden Musiker. Vielen Dank dafür!!! Wir bedanken uns aber ebenfalls bei Frau Gallhöfer und Frau
Michelfelder, die die Kooperation seit Jahren aufrecht erhalten und uns dieses Musikerlebnis erst möglich machen.
Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste musikalische Überraschung im nächsten Schuljahr!
Michael Frenz
Mai 15 2019
Am Mittwoch, den 08.05.2019, hatte die Jahrgangsstufe 8 ihren großen Präsentationstag. Im Stundentakt betraten die Klassen nach und nach den Präsentationsraum, um ihre Vorträge in einem Museumsgang vorzustellen. Bevor es mit dem Museumsgang losging, teilten die Komet-Lehrerinnen die Schülerinnen und Schüler in ihre Gruppen ein. Mit ihren Gruppen ordneten sie sich den Plakaten zu und die Experten stellten den Zuhörern, bzw. den anderen Gruppenmitgliedern ihren Vortrag vor.
Nach den ersten Vorträgen wanderten die Schülerinnen und Schüler in festgesetzten Zeitabständen von einem Plakat zum Nächsten. Das Komet-Team und die Klassenlehrer/innen begleiteten die Gruppen und hörten sich die Vorträge der einzelnen Schüler an, die sie anhand eines Bewertungsbogens bewerteten. Sobald die Klassen den Präsentationsraum verlassen haben, bewertete das Komet-Team die Plakate der einzelnen Gruppen.
Die Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner-Schule haben den Präsentationstag mit Bravour gemeistert.
Vielen lieben Dank für Engagement!
Euer Komet Team
Mai 10 2019
Im April waren wir, die 10A2, in Ehrenfeld beim Lasertag. Wir alle haben dort eine Weste bekommen, an der auch der Markierer war. Der Mitarbeiter hat uns ein Video gezeigt, in dem gezeigt wurde, wie wir uns zu verhalten haben und wie das markieren funktioniert. Es gab zwei Teams, grün und rot und die Spielrunden gingen jeweils 15 Minuten. Nach dem ersten Spiel gingen wir raus, um zu gucken, wie viele Punkte wir bekommen haben und wer auf welchem Platz gelandet ist. Auch unserer Lehrerinnen Frau Rösch und Frau Mihajlovic haben eine Runde mitgespielt. Nach ca. 4 Stunden sind wir Richtung McDonalds gelaufen und dann nach Hause gefahren. Es war eine coole Erfahrung, so etwas mal zu machen.
Grete und Yasmin (10A2)
Mai 07 2019
Im letzten Monat besuchten 10 Schüler aus den Stufen 9 und 10 das Baucamp im Ausbildungszentrum Kerpen. Nach dem vollwertigen Frühstück wurden Eindrücke zu den vier Ausbildungsberufen vor Ort vermittelt. Die Schüler konnten sich als Beton- und Stahlbetonbauer, Straßenbauer/-in, Kanalbauer/-in und Rohrleitungsbauer/-in versuchen. Die Möglichkeiten die sich in den Berufen ergeben können, wie z.B. arbeiten im Ausland als Rohrleitungsbauer/-in, weckten doch das Interesse. Auch zur Mittagspause wurde geladen, so konnte man frisch gestärkt wieder an die Arbeit gehen. Die Aussichten in der Baubranche eine Lehrstelle zu finden stehen mehr als günstig.
Dort unterrichten wir Auszubildende der Berufe:
Neben der Berufsschule bieten wir auch ein Berufsgrundschuljahr für Jugendliche mit Hauptschulabschluss nach der Klasse 9 an, die in diesem Rahmen den Hauptschulabschluss nach der Klasse 10 oder die Fachoberschulreife erlangen können.
Stefan Möller