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Sep. 05 2018
Am Montag wurde um 11 Uhr der Startschuss gesetzt und die neuen fünften Klassen verwandelten die Schule in eine Arena, in der viele Wettkämpfe ausgetragen wurden. Es hieß also: weg mit den Schulbüchern und ab in die Sportschuhe.
Wer hat die besten Ohren und errät die Geräusche, wer schießt die meisten Tore, wer ist Rechenkönig und kann das Zahlenschloss knacken? Solche und noch viele andere Fragen bzw. Aufgaben mussten gemeistert werden, um das Ziel zu erreichen.
Jede Klasse gab ihr Bestes und war mit Spaß und Engagement dabei. Schließlich gibt es am Ende eines jeden Wettkampfes auch immer etwas zu gewinnen. In den nächsten Tagen werden die Klassen erfahren, wer den ersten Platz belegt hat und welche Preise es zu gewinnen gibt.
Wir sind schon gespannt.
Ein großes Danke schön geht auch an alle Kollegen, die uns bei der Rallye unterstützt haben. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, diesen Tag zu realisieren.
M. Thöne, Y. Frinken
Juli 13 2018
Bevor es für unsere Schülerinnen und Schüler in ihre wohlverdienten Ferien geht, gab es heute natürlich noch die Zeugnisse. Und die besten Zeugnisse einer Klasse wurden auch heute wieder belobigt. Es gab eine Urkunde für das beste Zeugnis sowie für den besten Lernfortschritt für die Schüler der einzelnen Klassen. Unsere Schulleiterin Bärbel Hilbricht überreichte den stolzen Schülerinnen und Schülern diese Auszeichnungen feierlich in der Mensa. Außerdem verkündete Herr Angenendt die erreichten Ergebnisse vom Sportfest und bat die Urkundengewinner auf die Bühne. Alle Schüler erkannten die tollen Leistungen an und gaben den „Gewinnern“ einen großen Applaus.
So endete dieses schöne Schuljahr an unserer Schule wieder mit viel Lob und Anerkennung für tolle Leistungen! Ich wünsche allen schöne und entspannte Ferien.
Michael Frenz
Juli 13 2018
33 Schülerinnen und Schüler waren bei unserem Schwimmfest zum Schuljahresende am Start: Gesucht wurden die flottesten Schwimmer, die besten Taucher, aber auch Geschicklichkeit war bei einigen Wasserspielen gefragt. Viel wichtiger als das Abschluss-Schwimmfest war natürlich die Tatsache, dass im Laufe des Jahres die Zahl der anfangs 20 Nichtschwimmer fast auf null reduziert werden konnte. Fast alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich inzwischen recht wohl im Wasser, die anfänglichen Ängste sind weitestgehend weg. So ging es auch zu Beginn beim Wettschwimmen gleich flott los. Unter lauten Anfeuerungsrufen wurde eine Bahn gesprintet. Nasar und Mark aus der 5b von Frau Berger legten die besten Zeiten vor, Lutfi war schnellster Schwimmer der 5 a von Frau Michelfelder. Bei den Mädchen war Judita (5b) die Schnellste. Im
Mannschaftsrennen setzte sich die 5a bei den Jungs durch, bei den Mädels hatten Birgit, Judita und Celine (5b) die Nase knapp vorn. Natürlich außer Konkurrenz startete Sportlehrer Samuel im Tauchwettbewerb und bewältigte mal eben locker zwei Bahnen, also 50 Meter. Na ja, der hat ja auch lange schon so was geübt. Bei den 5ern schaffte Mattia (5a) immerhin 14 Meter, seine Klassenkameradin Amal tauchte bei den Mädels mit elf Metern am weitesten. Und als es darum ging, wer am längsten unter Wasser bleiben kann, blieb die Uhr für Rosa (5a) bei stolzen 38 Sekunden stehen, Abdurahman (5b) setzte sogar noch einen oder genauer gesagt zehn Sekunden drauf. Auch beim Staffelwettbewerb mit Balltransport und T-Shirt ausziehen und an den nächsten weitergeben (was im Wasser oft nur mit Hilfe der anderen möglich ist) hatten alle Spaß und die 5b das bessere Ende für sich. Mit großem Eifer ging es dann noch beim abschließenden Wasserball-Spiel weiter. Dann aber wollten wir aber nach drei feucht-fröhlichen Stunden den von Frau Hilbricht engagierten Eismann, der vor der Halle schon bereit stand, nicht länger warten lassen und ein kurzweiliger letzter Schwimm-Donnerstag für die fünften Klassen fand noch ein süßes Ende.
Juli 12 2018
Im Schatten der Fußball-Weltmeisterschaft traten 14 Klassen jetzt beim Sportfest im Lukas-Podolski-Sportpark an und boten auch vor den Augen ihrer teilweise erstaunten Klassenlehrer/Innen tolle Leistungen. Nicht nur, als es beim Fußball-Turnier ums Tore schießen ging, sondern auch beim Kampf um das Deutsche Sportabzeichen. Gleich elf Mal konnte das Deutsche Sportabzeichen in Gold vergeben werden – neuer Schulrekord. Insgesamt erhielten 40 Schülerinnen und Schüler das Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze. Und teilweise erzielten unsere Jungs und Mädels außergewöhnliche Leistungen. Steven aus der 9a brachte beispielsweise das Kunststück fertig, den 200-Gramm-Ball gleich 75 (!) Meter weit zu werfen. Dies brachte wiederum Herrn Kox ein wenig in Bedrängnis, der auf der gegenüber liegenden Wurfanlage als Kampfrichter aktiv war, glücklicherweise aber nicht getroffen wurde und wohl gar nicht mitbekommen hatte, was sich hinter seinem Rücken abspielte. Auch im Weitsprung stachen einige Jungs mit tollen Jumps heraus: Redouane (5,40m), Patryk (5,39 m/beide 9c) sowie
Assil (5,38 m/9b) übertrafen die geforderten Weiten deutlich. Nur einer an unserer Schule konnte damals noch einen draufsetzen: Kollege Fricke, jetzt kurz vor dem Ruhestand, landete – man lese und staune (!) – in seinen besten Jahren bei 6,43 Metern. Auch die zwei Stadionrunden absolvierte Redouane in 2:25 Minuten als Schnellster. Über 100 Meter war allerdings Elvidor (8d) in 12,6 Sekunden ein Zehntel flotter. Die Leistungen wurden in den Bereichen Ausdauer, Schnelligkeit,
Wurf und Sprung erbracht. Die fünf „Goldenen“ für die Schüler, die in allen vier Bereichen die höchste Punktzahl erreichten, gingen an Youssef (6c), David (7a), Maik (7b), Elvidor (8d) sowie Jerome aus der 9d. Für die Mädchen reichte es nicht ganz zum Goldenen Abzeichen: Lucia (6a), Soumaya (6c), Nicolle (7b), Yvonne (9d) dürfen sich aber über Silber freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Beim Fußball-Turnier blieben die großen Überraschungen indes aus: In Stufe neun hatte die favorisierte 9d mit drei Siegen wieder einmal deutlich die Nase vorn, auf Platz zwei kam die 9c. Unser Taktik-Fuchs Herr Schmitz konnte sich mit der 9a aufgrund des besseren Torverhältnisses vor der 9b auf den dritten Rang retten. Mit ebenfalls drei Siegen setzte sich in Stufe acht die die 8b durch, gefolgt von 8a, 8d und der 8c. Bei den Siebenern landete die 7b mit 9:1-Toren und zwei Siegen deutlich vorn, dahinter platzierte sich die 7a. Und in Stufe sechs war die 6a nicht zu bezwingen und sicherte sich Platz eins vor 6c und 6b. Positiv fiel das Fazit einiger Kollegen aus, die die Schüler und Schülerinnen nur aus dem Klassenzimmer kennen. „Die können ja richtig gut Fußball spielen“, urteilte Frau Illgner, für ihre Fachkompetenz in Sachen Sport ebenso bekannt wie gefürchtet. Es muss halt nicht immer Englisch sein…
Ralf Angenendt
Juli 11 2018
Jugendliche aus der Auffangklasse präsentieren Bilderbuchkino im Kindegarten
„Ich komme auch aus Syrien und spreche arabisch“, ruft der kleine Mostafa ganz aufgeregt. Ganz interessiert hört der Fünfjährige dem 14jährigen Sulaiman, der ebenfalls aus Syrien fliehen musste, zu. Ein bisschen aufgeregt, aber mit geübter Stimme, lesen Mohammed und Nabila, beide 14 Jahre alt und aus Spanien, den Kindern aus dem Bilderbuch „Wer hat dem Maulwurf auf den Kopf gemacht“ vor. Das kommt an und gibt viel Applaus. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler aus unserer Auffangklasse lasen jetzt den Vorschulkindern in der Kita Abenteuerland zum Abschluß des Projekts „Wortschatz“ vor. Von Februar bis Juni hatten die Schülerinnen und Schüler, die zwischen 13 und 16 Jahren alt sind und erst seit wenigen Monaten in der Kreisstadt leben, ein intesives Lesetraining absolviert und das Bilderbuchkino für die Kleinen einstudiert. Angeleitet wurden sie von der Journalistin Birgit Broich-Jansen, die von Deutschlehrer Özcan Özer
unterstützt wurde. Die Idee zu diesem im Rhein-Erft-Kreis einmaligen Projekt hatte Iris Strohmeier vom Integrationsbüro der Stadt Bergheim, die auch die Stadtbücherei Bergheim und die Schulsozialarbeiterin als Partner gewinnen konnte. Während der wochenlangen Arbeit mit sechs Büchern haben die Jugendlichen zunächst die neuen Vokabeln gelernt und dann Schritt für Schritt das betonte Vorlesen geübt. Obwohl alle Jugenlichen mit Arabisch, Polnisch, Italienisch, Spanisch oder Rumänisch über unterschiedliche Muttersprachen verfügen, legten alle einen couragierten Auftritt hin. Die Bewunderung der Kindergartenkinder war goß. Mit Stolz konnten Gabriela Gospodinova, Nabila El Kourachi El Basri, Antonina La Cognata, Rosol Alshalash, Sidra Shehada, Zaman Jouki, Sulaiman Ali, Mohammed El Khatabi, Szymon Puchalski und Mahmoud Alshalash ihre Zertifikate als Lesepaten entgegen nehmen.
Pressemitteilung
Juli 10 2018
An zwei Tagen haben die Klassen 5a, 5b und 6c sehr viel über die Bienen gelernt. Herr Trenz (ein Umwelt- und Naturexperte) besuchte die Schule, um die Bedeutung der Bienen für die Menschen und Pflanzen den Schülern näherzubringen. Bienen stellen vielseitige Produkte her: Honig, Wachs, Propolis und Gelee Royal, die bei uns Menschen auch in der Medizin zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang probierten wir Honig und stellten auch Kerzen aus echtem Wachs her. Am aktuellen Beispiel von China zeigte Herr
Trenz in einem Film, was es bedeutet, wenn es keine Bienen mehr gibt: Menschen müssen die mühselige Arbeit der Bestäubung übernehmen, da sonst die Pflanzen keine Früchte mehr tragen würden. Es ist unvorstellbar, ein Apfelbaum ohne Äpfel! Ein Zitat von Albert Einstein sollte diese Situation verdeutlichen: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.” Um den Bienen hier zu helfen und das Aussterben zu verhindern, lernten wir ihre Lebensweise und ihren Lebensraum kennen. Dadurch waren wir in der Lage unseren Schulgarten dahingehend zu bewerten. Viele Bienen und Hummeln erfreuten sich bei unserer Besichtigung am Lavendel und den bereits vorhandenen Obstbäumen. Dennoch gibt es ein paar Verbesserungsvorschläge: Die Anzahl der Obstbäume erhöhen, eine Blumenwiese mit einem Gehweg anstelle eines Rasens anlegen, Hochbeete mit Blütenpflanzen anlegen und Nisthilfen bereitlegen, wie z.B. alte Schneckenhäuser. Wir bedanken uns sehr bei Herr Trenz für seine spannende Ausführungen und auch dafür, dass er sich viel Zeit für die Beantwortung all unserer Fragen genommen hatte.
Irene Kulla
Juli 06 2018
Unsere Schulleiterin Bärbel Hilbricht-Gey wurde nach über 40 Berufsjahren und 24 Jahren in der Schulleitung am Freitag in einem feierlichen Rahmen verabschiedet. Am frühen Vormittag wurde sie mit einer Kutsche von zu Hause abgeholt. Die Kutschfahrt führte sie zu unserer Schule, wo sie von allen Schülerinnen und Schülern mit großem Beifall empfangen wurde. Danach hatte Bärbel noch ein wenig Zeit sich zu sammeln, bis es zur eigentlichen Verabschiedungsfeier in die rot-weiß dekorierte Mensa ging. Über hundert Gäste (Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsicht, der Stadt Bergheim, der Schulleitungen der benachbarten Schulen, ehemalige Kolleginnen und Kollegen, ihre Familie, Freunde, die Kolleginnen und Kollegen der Erich Kästner-Schule, sowie natürlich ganz viele Schülerinnen und Schüler) empfingen sie dort. Zuerst erhielt sie die Pensionsurkunde von unserer
Schulrätin des Rhein-Erft-Kreises Frau Kannen. Als Vertreterin der Stadt Bergheim bedankte sich Frau Hülsewig ganz herzlich für die Arbeit, die Bärbel hier in der Schule geleistet hat. Unser Nachbar Herr Thies, der Schulleiter des Gutenberg-Gymnasiums, schilderte in saarländischer Mundart seine Sicht auf Bärbel Hilbricht-Gey. Diese humorvoll vorgetragene Rede kam einer Büttenrede gleich und sorgte für viele Lacher. Frau Illgner und Herr Schmitz gaben in ihrer Rede einen tollen Überblick über die Veränderungen hier bei uns an der Schule in den letzten Jahren, an denen Bärbel natürlich einen maßgeblichen Anteil hat. Unser Schülersprecher Parsival hielt abschließend eine persönliche Rede für Frau Hilbricht-Gey. Nach
den Reden gab es eine kurze Pause, in der die Gäste von Randys Catering-Gruppe mit
Fingerfood beköstigt wurden. Mit lautem Trommelwirbel wurde dann das Programm von Thomas und seiner Trommel-Gruppe eröffnet. Zusammen mit einigen Trommlern sangen Frau Mertens Schülerinnen und Schüler das Lied „Care about us“ von Michael Jackson. SUPER! Nach diesem tollen Live-Auftritt wurde der große Film präsentiert, den unsere Kolleginnen und Kollegen für Bärbel gefilmt haben. Mit gefilmten Schulaktivitäten, Sketchen und vielen Dingen mehr stellten unsere
Kolleginnen und Kollegen einen tollen Beitrag zusammen, der Bärbel sowohl als Mensch als auch in ihrem schulischen Werken zeigte. Unterbrochen wurden die zwei Teile des Filmes noch von einem Cajones-Auftritt von Schülerinnen und Schülern der Stufe 5. Beendet wurde Bäbels Verabschiedung von einem gemeinsamen Schüler-Lehrer-Chor, der das Lied „99 Luftballons“ präsentierte. Der Text wurde natürlich von unserer Lore entsprechend umgedichtet. Damit haben wir das geschafft, was wir uns vorgenommen haben, nämlich unsere liebe Bärbel sprachlos zu machen! Sie sagte abschließend und sichtlich gerührt nur noch: „Es war mir eine Freude und eine Ehre die Schulleiterin der Erich Kästner-Schule gewesen zu sein!“
Liebe Bärbel vielen lieben Dank für alles!!!
Michael Frenz
Juli 05 2018
Eine Abordnung der EKS besucht die Grotten von St. Pieter in Maastricht
Schon seit den Römern fördern Menschen im Großraum Maastricht Kalkstein aus der Erde. Der Stein ist ein hervorragendes Baumaterial. Was aber nicht viele wissen ist, dass im Laufe der Jahrhunderte unter Maastricht ein ausgedehntes (über 80km!) Netzwerk von Gängen und Tunneln entstanden ist, , die Grotten von St. Pieter. Sie dienten im Laufe der Jahrunderte zeitweise als Schmuggelroute zwischen Belgien und Holland, während des zweiten Weltkriegs aber auch als Unterschlupf und Fluchtweg für Verfolgte des Naziregimes. Am 28.6.2018 fuhren die Klassen 8d und 9d der EKS mit ihren Lehrern nach Maastricht, um sich die Grotten anzuschauen.
Die Grotten sind gefährlich, auch heute noch, denn in den Gängen ist es stockdunkel und Ortsunkundige verlaufen sich sofort. Vor einiger Zeit brachen zwei Jugendliche dort ein, um sich vor den Behörden zu verstecken. Man fand ihre Leichen drei Wochen später. Der Zugang zu den Grotten ist daher verschlossen, sie dürfen nur in Begleitung eines Führers betreten werden.
Am Eingang zu den Grotten händigte unser Führer Pierre eine Reihe starker Lampen aus. Die waren dringend nötig, schon nach etwa 50m und einer Biegung sah man kein Tageslicht mehr. In den Gängen vor uns schälte sich eine unterirdische Geisterstadt aus der Dunkelheit, an fast jeder Ecke begegnete uns Unerwartetes. So sahen wir mehrere unterirdische Kirchen, beeindruckende Wandbilder, ein Museum, Vorratskammern, eine Bäckerei und sogar eine Schule mit dem Bild einer kreidezeitlichen Landschaft an der Wand. Man merkte mit einem Gefühl der Beklemmung, dass die Stadt Maastricht sich während des zweiten Weltkriegs tatsächlich darauf vorbereiten musste, einen großen Teil der Bevölkerung im Falle eines Bombenangriffs evakuieren und für längere Zeit sicher unterbringen zu können. Außerdem bot (und bietet) das weitläufige Gängesystem auch noch die Möglichkeit, notfalls nach Belgien zu fliehen.
Im Anschluss an die Führung hatten unsere Schüler die Gelegenheit, für zwei Stunden die sehenswerte Innenstadt von Maastricht in Kleingruppen zu erkunden. Gegen 16.00 Uhr waren wir nach einem interessanten Tag zurück an der EKS.
Juli 02 2018
Eine starke Stufe verlässt die Schule- 10er Abschluss 2018
Am 29. Juni 2018 fand die diesjährige Abschlussfeier der zahlenmäßig größten Stufe der Schule statt, 4 Klassen 10A und eine 10B.
Die Feier verteilte sich zum ersten Mal auf die Mensa und aufs schön geschmückte Foyer.
In der Mensa fand die offizielle Feier statt, mit den Reden der Schulleitung Frau Hilbricht, Herrn Rössler von der Stadt Bergheim und den Schülervertretern.
Das Ganze wurde eingerahmt von einem Medley verschiedener Songs durch SchülerInnen der 10B, angeleitet durch Frau Mertens.
Dann fanden das selbstgestaltete Programm der Klassen und die Zeugnisvergabe statt.
Die gesamte Bühnenshow wurde von der Technik-AG unserer Schule unter Leitung von Herrn Zensen und Herrn Kaiser unterstützt.
Die Abschlussklassen hatten in je einem filmischen Beitrag einen ausgewählten Fachlehrer dargestellt, der dann mit einem goldenen „Erich“ gekürt wurde.
Außerdem erhielt Frau Hilbricht am Ende der Veranstaltung noch den „Erich“ für ihr Lebenswerk.
Danach fand im Foyer die eigentliche Feier statt mit einem leckeren, von Eltern und Schüler gestifteten Büffet, Getränken durch den Cateringservice der Schule mit Frau Hasch und Herrn Borns sowie Musik und verschiedenen Videoshows der SchülerInnen aus den letzten 6 Jahren. Aufgrund des schönen Wetters verteilten sich alle neben dem Foyer auch auf dem Schulhof, wo tausende von Fotos von den Absolventen gemacht wurden.
Juni 29 2018
Tropical Island: Es war cool, es gab viele Rutschen, aber die drei besten Rutschen waren gesperrt. Es war eine riesige Kuppel mit einem schönen Eingang. (Jan und Oliver 9b)
Berliner Zoo: Der Zoo war richtig gut, wir haben Tiere gesehen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Aber das Tollste war das Aquarium. (Saloua, 9b)
Bundestag: Am Mittwochabend waren wir im Bundestag. Wir mussten unsere Personalausweise zeigen, Taschen abgeben und uns kontrollieren lassen. Dann sind wir in die Kuppel gegangen, es war sehr schön. Die Aussischt war unglaublich. (Yasmin, 9b)
Berliner Mauer: Wir haben als Erstes einen Film über die Berliner Mauer geguckt. Dann wurden wir herum geführt, uns wurde die Gedenktaffel für die Maueropfer gezeigt und es war sehr interessant (Rosa und Derya 9b)
Bundesrat: Am Dienstag waren wir alle im Bundesrat. Wir mussten alle Sachen in ein Schließfach tun (Handy, Kopfhörer usw.) Danach hat uns die Frau etwas über den Bundesrat erzählt und anschließend haben wir gespielt, wie man Gesetze festlegt. (Marvin, 9b)
Stasi-Gefängnis: Meine Gruppe und ich sind am Donnerstag mit dem bus abgeholt worden, um in das alte Stasi-Gefängnis zu fahren. Dort hat uns ein Mann, der dort im Gefängnis war, erzählt, wie es war und er meinte, dass es gar nicht war, dass er in Zellen festgehalten uns gefoltert wurde (Grete, 9b)
Madame Taussaud: Wirwaren im Wachsmuseum. Dort haben wir Wachsfiguren wie Manuel Neuer, Rihanna oder Barack Obama gesehen. Wir haben auch Fernsehcharaktere wie Darth Vader gesehen.